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Ihre Suche nach Glasglanz hat nach 1 Millisekunden 168 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0399, von Gläser, retikulierte bis Glasgow Öffnen
- und Stachelbeersträuchern. Glasflüsse (Amausen, Glaspasten, Pasten), sehr leichtflüssiges Glas, welches, durch Metalloide gefärbt, die künstlichen Edelsteine (s. d., S. 315) bildet. Glasgalle, s. Glas, S. 387. Glasglanz, äußerst fein zerstoßenes
70% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0050, von Glasfeuchtigkeit bis Glasgow Öffnen
.) Glasglanz , auch Sprengglas , nennt man äußerst dünne Blättchen farbigen Glases, mit denen lackierte Holz- oder Papparbeiten bestreut werden. Glasgow (spr. -g oh) , die größte und wirtschaftlich die bedeutendste Stadt Schottlands
35% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0035, von Glaisher bis Glanz Öffnen
. der Metalle, der stets mit völliger Undurchsichtigkeit verbunden ist; Diamantglanz , der ebenfalls sehr lebhafte G. des Diamants, der auch bei manchen Varietäten anderer Mineralien (z. B. Zinkblende, Weißbleierz) vorkommt; Glasglanz , wohl
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0243, Résinae. Harze Öffnen
in einer Breite von 8 Meilen landeinwärts gegraben werden. Kam früher als Bombay-K. viel in den Handel. Grössere oder kleinere, meist glatte Stücke mit Gänsehaut; Farbe hellgelb bis rothbraun; Bruch flachmuschelig, glasglänzend oder matt. Mozambique-K
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0228, Gummata. Gummi Öffnen
, bald aber erhärtende Gummi aus. Es bildet runde Stücke, diese zerbröckeln jedoch beim völligen Austrocknen in kleinere, eckige Bruchstücke von sehr verschiedener Grösse und weisser bis brauner Farbe. Aussen matt; Bruch feinmuschelig, glasglänzend
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0244, Résinae. Harze Öffnen
zeigend. Sehr verunreinigt durch Holzstücke und sonstige Beimengungen. Bruch grossmuschelig, glasglänzend, seltener matt. Pulver beim Kauen schwach anhaftend. Geruch und Geschmack balsamisch, etwas dillartig; löst sich in heissem Alkohol. Formosa
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0251, Résinae. Harze Öffnen
immer runde Thränen von blassgelblicher Farbe, aussen weiss bestäubt, auf dem Bruch glasglänzend, durchsichtig, hart, spröde, leicht zerreiblich, beim Kauen alsbald zu einer weichen, wachsartigen Masse zusammenklebend. Geruch schwach, beim Erwärmen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0252, Résinae. Harze Öffnen
Bruch und sehr schwachem Geruch. Erhitzt man noch weiter, bis die letzten Wassertheile entfernt sind, so gewinnt man das Kolophonium oder Geigenharz. Gelbe bis braune Stücke, durchsichtig, von flachmuscheligem, glasglänzendem Bruch, leicht zerreiblich
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0253, Résinae. Harze Öffnen
. Nordafrika, Atlasgebirge. Bildet stengelige Thränen von hellgelblicher Farbe, aussen weiss bestäubt, mit glasglänzendem Bruch, sehr spröde, leicht zerreiblich. Beim Kauen zerfällt es in feines Pulver, ballt aber nicht zusammen. Geruch harzig
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0396, von Opalenica bis Oper Öffnen
Regenbogenfarben spielend, halbdurchsichtig bis durchscheinend, von Glasglanz bis Fettglanz, findet sich eingesprengt in Trachytgesteinen, in Quarzporphyr, sehr selten in Basaltgesteinen. Hauptfundorte sind: Czerwenitza bei Kaschau, Esperanza in Mexiko
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0368, von Strahlende Materie bis Stralsund Öffnen
(Klinoklas, Abichit, Aphanesit, Siderochalcit), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich in glasglänzenden, monoklinen Kristallen und in radialstängeligen Aggregaten, ist spangrün bis blaugrün, glasglänzend, kantendurchscheinend, Härte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0597, von Anker bis Anklagejury Öffnen
Kristallen, meist derb in körnigen Aggregaten, ist gelblich, perlmutter- bis glasglänzend, Härte 3,5-4, spez. Gew. 2,95-3,1, besteht aus vorwaltendem kohlensauren Kalk mit kohlensaurem Eisen- und Manganoxydul und kohlensaurer Magnesia, findet sich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0610, von Anomalon bis Anorthit Öffnen
oder tafelartig, sehr häufig in Zwillingsbildungen, findet sich auch als Gemengteil vieler Gesteine in kristallinischen Körnern und körnigen Aggregaten. Er ist farblos oder weiß, glasglänzend, durchsichtig oder durchscheinend, Härte 6, spez. Gew
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0626, von Anthologion bis Anthracen Öffnen
. Blütenstecher. Anthophĭla, Bienen. Anthophyllīt, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Hornblendereihe), kristallisiert rhombisch, findet sich derb in breitstängeligen Aggregaten, ist braun bis gelblichgrau mit perlmutter- bis glasglänzenden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0627, von Anthracide bis Anthriscus Öffnen
. Anthracít (Kohlenblende), älteste fossile Kohlenart von eisenschwarzer, zuweilen ins Grauschwarze übergehender Farbe, muscheligem Bruch, stark metallischem Glasglanz, häufig mit Anlage zu schaliger Absonderung. Das spezifische Gewicht beträgt 1,4-1,7, seine
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0697, von Epididymis bis Epiglottis Öffnen
, körnigen bis dichten Aggregaten. Er ist in der Regel gefärbt, besonders grün, gelb, grau, selten rot und schwarz, glasglänzend, meist durchscheinend bis kantendurchscheinend, mit starkem Trichroismus. Härte 6-7, spez. Gew. 3,32-3,50
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0898, von Gänsekohl bis Ganymedes Öffnen
Zersetzungsprodukt von schwankender Zusammensetzung, das neben Arsen- und Antimonsäure besonders Eisenoxyd enthält und in dünnen, roten oder braunen, fett- bis glasglänzenden Lagen blei- und arsenhaltige Erze überzieht. Es findet sich in Joachimsthal, Andreasberg
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1013, von Skanderborg bis Skarabäen Öffnen
und rötlich, halbdurchsichtig bis undurchsichtig, glasglänzend, Härte 5 bis 5,5, spez. Gew. 2,6-2,8. Die chemische Zusammensetzung des ungemein leicht zersetzbaren Minerals ist sehr schwankend, bei vielen Varietäten entspricht sie der Formel R3(Al2)2Si6O2
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0299, Technologie: Textilindustrie; Glas; Heizung und Beleuchtung Öffnen
Gemmenabdrücke, s. Pasten Glasbläserlampe Glasdiamanten Glasflüsse Glasgalle, s. Glas Glasglanz Glasinkrustationen, s. Glas Glasmacherseife Glaspasten, s. Glasflüsse Glasperlen, s. Perlen Glasschleifen, s. Glas Glasseide, s. Glasspinnerei
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0685, von Anthracen bis Anthrakosis der Lungen Öffnen
umgewandelten Pflanzenmassen hervorgegangen ist, die ihren Sauerstoff- und Wasserstoffgehalt fast ganz verloren haben. Es hat etwas größere Härte und böheres spec. Gewicht (1,4-1,7) als die Steinkohle, starken metallartigen Glasglanz und brennt schwer, fast
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0482, von Brechung (der Vokale) bis Brechweinstein Öffnen
erhält man den B. bei der ersten Krystallisation in chemisch reinem Zustande, in Form glasglänzender tetraedrischer Krystalle, die von der Mutterlauge getrennt und getrocknet werden. Die Mutterlauge verwendet man bei der nächsten Operation statt
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0660, von Orthit bis Orthopädie Öffnen
und gelblichen Tönen, glasglänzend, auf der besten Spaltungsfläche, der Basis, oft perlmutterglänzend. Chemisch besteht er aus 64,72 Proz. Kieselsäure, 18,35 Thonerde, 16,93 Kali und besitzt die Formel K2Al2Si6O16, doch wird oft etwas Kali
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0277, von Staupenschlag bis Stavanger Öffnen
. nachstehende Fig. 1; Zwillingsebene eine Brachydomenfläche) oder schiefwinklig unter fast 60° (s. Fig. 2; Zwillingsebene eine Brachypyramidenfläche) durchwachsen. Die durchscheinenden bis undurchsichtigen glasglänzenden Krystalle haben rötlichbraune bis
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0445, von Stromverband bis Strontianverfahren Öffnen
Massen bildend. Härte 3,5; spec. Gewicht 3,6-3,8. S. ist farblos, aber oft grau, gelblich und besonders grünlich gefärbt, durchscheinend bis durchsichtig, glasglanzend, im Bruch fettartig. Chemisch ist der S. kohlensaures Strontium, SrCO3, doch
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0072, von Cacholon bis Calabarbohne Öffnen
72 Cacholon - Calabarbohne C. Cacholon ; ein milchweißer, glasglänzender Halbedelstein
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0085, von Chromgrün bis Chrysophansäure Öffnen
glasglänzender Schmuckstein von spargelgrüner, ins Grünlichweiße und Olivengrüne übergehender Farbe. Die gesuchtesten Stücke sind die, welche in bestimmter Richtung betrachtet noch ein bläuliches Farbenspiel
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0345, Mastix Öffnen
bis hellgelb, weißlich bestäubt, auf dem Bruch glasglänzend, ziemlich hart, aber beim Kauen eine weiße, wachsartige Masse bildend. Geruch und Geschmack sind eigentümlich balsamisch und beim Verbrennen stößt die Masse ein starkes Aroma
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0381, von Oblaten bis Obst Öffnen
durch Eisenoxydul oder Eisenoxyd gefärbtes, natürliches Glas zu betrachten. Auch hat er in seinem gewöhnlichen Vorkommen ganz das Aussehen von Bouteillenglas, ist braungelb, rauchbraun, grau, dunkelgrün oder ganz schwarz gefärbt, glasglänzend
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0387, von Olitäten bis Ölkuchen Öffnen
auch Glasperlen von dieser Gestalt. - Zoll s. Edelsteine. Glasperlen s. Tarif im Anh. Nr. 10 e Anm. Olivin (Chrysolith, Peridot); ein pistazien-, oliven- oder gelbgrüner Halbedelstein, der durchsichtig und in hohem Grade glasglänzend
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0431, von Pimpinellwurzel bis Piperin Öffnen
und erscheint in kleinen, farblosen, glasglänzenden Kristallnadeln, die in Wasser selbst in der Siedehitze nur wenig löslich sind, sich dagegen leicht in kochendem Weingeist lösen, ebenso in Benzol und in Chloroform. Das P. ist geruchlos
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0079, von Acerina bis Ach. Öffnen
trocknenden Firnis, welcher das Harz in dauerhafter glasglänzender Schicht hinterläßt, und man hat daher das A. zur Bereitung von Firnissen empfohlen. A. wurde als geheimer Weingeist schon von den Adepten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0294, von Alboin bis Albrecht Öffnen
294 Alboin - Albrecht. Beimischung des isomorphen Anorthits, und etwas Kali (bis 2,5 Proz.), Magnesia, Eisenoxydul. Er ist farblos, gewöhnlich weiß mit einem Stich ins Grünliche oder Gelbliche, bisweilen grün oder braun, glasglänzend
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0392, von Aloe bis Aloger Öffnen
glasglänzende, in kleinen Splittern rötliche bis hell gelbbraune, durchsichtige, im auffallenden Licht fast schwarze, nicht kristallinische Masse, welche, völlig ausgetrocknet, bei 100° nicht erweicht, überhaupt nicht ohne Zersetzung schmilzt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0432, von Aluminiumoxyd bis Alvargatas Öffnen
, glasglänzend, durchscheinend, kristallisiert rhomboedrisch, findet sich aber meist derb in kleinkörnigen oder erdigen Aggregaten, bildet Gänge im Trachyt und ist gewöhnlich mit Quarz, Hornstein oder Felsit gemengt und innig durchwachsen, auch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0447, von Ambleside bis Amboinische Pocken Öffnen
.), Stumpfheit des Gefühls oder Tastsinns. Amblygonīt, Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert triklinisch, findet sich aber fast nur derb in individualisierten und großkörnigen Massen, ist grünlich, glasglänzend, durchscheinend
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0544, von Anczyc bis Andalusit Öffnen
von Glimmer bedeckten, rhombischen Säulen, findet sich selten derb, stängelig oder körnig, ist schmutzig rot oder rötlichgrau, blau oder grün, glasglänzend, von geringer Durchscheinenheit, Härte 7-7,5, spez. Gew. 3,1-3,7. Er besteht aus kieselsaurer
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0589, von Anhausen bis Ani Öffnen
auf und durchzieht z. B. als solcher in Wieliczka und Bochnia das Steinsalz und den Salzthon in eigentümlichen Windungen (Gekrösestein). Er ist gewöhnlich weiß, selten bläulich oder rötlich gefärbt, glasglänzend, durchsichtig und durchscheinend
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0689, von Apologie der Augsburgischen Konfession bis Apostasie Öffnen
rosenrot, selten braun, kantendurchscheinend bis durchsichtig, glasglänzend, Härte 4,5-5, spez. Gew. 2,3-2,4. Er besteht aus kieselsaurem Kalk mit Fluorkalium 4(H2CaSi2O6+aq)+KFl ^[4(H_{2}CaSi_{2}O_{6}+aq)+KFl] und findet sich in den Blasenräumen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0737, von Aragonit bis Arakan Öffnen
radialfaserig in Kugeln (Erbsenstein), Krusten, Stalaktiten (Sprudelstein, Aragonitsinter) oder zackigen Gestalten (Eisenblüte). Er ist farblos, gelblich, rötlich, grün, blau, grau, glasglänzend, durchsichtig bis durchscheinend, Härte 3,5-4, spez. Gew. 2,9-3
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0989, von Asynesie bis Atalante Öffnen
glasglänzend, durchscheinend bis undurchsichtig, oliven-, lauch-, gras-, smaragd- oder schwärzlichgrün, von apfelgrünem Strich und unebenem Bruch, wenig spröde, Härte 3-3,5, spez. Gew. 3,69-3,70; besteht aus Kupferhydroxyd mit Kupferchlorid CuCl2
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0086, von Augila bis Augit Öffnen
monoklinisch, meist in Säulen, sehr selten tafelförmig, häufig in Zwillingsbildungen, findet sich ein- oder aufgewachsen in Drusen, auch derb in körnigen, stängeligen, schaligen Aggregaten. Er ist zuweilen farblos, meist grau, grün und schwarz, glasglänzend
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0188, von Axenie bis Axt Öffnen
der Silikate (Granatgruppe), findet sich in triklinischen Kristallen, aufgewachsen und in Drusen, auch derb in schaligen und breitstrahligen Aggregaten, ist braunrot, blau- bis rauchgrau, rötlich durchsichtig bis kantendurchscheinend, glasglänzend
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0705, von Benzinöl bis Benzoesäure Öffnen
, etwas durchscheinender Grundmasse, welche mehr oder weniger, oft sehr viele, oft auch fast keine Mandeln einschließt. Die beste Sorte besteht aus losen oder nur leicht aneinander haftenden, milchweißen Stücken von wachsartigem oder glasglänzendem Bruch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0802, von Beruhigende Mittel bis Beryll Öffnen
rosenrot, mit Glasglanz, durchsichtig oder durchscheinend, Härte 7,5-8,0, spez. Gew. 2,68-2,72, besteht aus kieselsaurer Beryllerde mit kieselsaurer Thonerde Be3Al2Si6O18 ^[Be_{3}Al_{2}Si_{6}O_{18}] mit Spuren von Eisen und Chrom. Außer dem Smaragd (s
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0465, von Bronziersalz bis Brookit Öffnen
, ist braun, grünlich, gelblich, fett- oder glasglänzend, auf der vollkommenen Spaltungsfläche mit metallartigem Perlmutterglanz, etwas schillernd, durchscheinend bis kantendurchscheinend, Härte 4-5, spez. Gew. 3-3,5, besteht aus kieselsaurer Magnesia
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0915, von Chabarowka bis Chablais Öffnen
, durchsichtig oder durchscheinend, glasglänzend; Härte 4-4,5, spez. Gew. 2,07-2,15. C. ist ein Doppelsilikat von Kalk, Thonerde und Kali nach der Formel (CaR2)Al2Si5O15^[(CaR_{2})Al_{2}Si_{5}O_{15}] +6 H2O^[H_{2}O], worin R2^[R_{2}] Kalium und denjenigen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0114, von Chrysographie bis Chrysophyllum Öffnen
114 Chrysographie - Chrysophyllum. säulenförmigen oder dick tafelartigen, rhombischen Kristallen, eingewachsen oder lose, auch in abgerundeten Fragmenten oder Körnern; er ist grünlichweiß bis smaragdgrün mit Glasglanz, durchsichtig bis
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0205, von Colerus bis Cölestinus Öffnen
. Er ist durchsichtig bis durchscheinend, farblos, wasserhell, meist aber weiß, grau und blau gefärbt, wahrscheinlich durch eine bituminöse Substanz, zuweilen auch rötlich, von Glasglanz in Fettglanz fallend; Härte 3-3,5, spez. Gew. 3,9-4. Er besteht
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0271, von Cordierit bis Cordova (Spanien) Öffnen
, kurzsäulenförmigen Kristallen, findet sich auch derb u. eingesprengt und in Geschieben, ist farblos, bläulich bis schwärzlichblau, auch gelblich bis braun, durchsichtig bis durchscheinend, glasglänzend und mit ausgezeichnetem Dichroismus (in der Hauptachse
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0440, von Damm bis Dammaraharz Öffnen
überzogen, nicht hart, leicht zerreiblich, auf dem Bruche glasglänzend, riecht angenehm balsamisch, ist im Alter fast geruchlos, gibt beim Kauen ein weißes, an den Zähnen haftendes Pulver, spez. Gew. 1,04-1,06 (1,097-1,123), erweicht bei 75°, wird bei 100
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0572, von Dasychira bis Datsche Öffnen
(Turmalingruppe), kristallisiert monoklinisch, kurz säulenförmig oder dick tafelartig und findet sich in Drusen und grobkörnigen Aggregaten. Er ist wasserhell, weiß, grünlichgrau, rötlichweiß, glasglänzend, durchsichtig bis durchscheinend, Härte 5-5,5
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0711, von Desmarest bis Desmoulins Öffnen
, rot, gelb, grau, braun, glasglänzend, Härte 3,5-4, spez. Gew. 2,1-2,2, besteht aus Kalkthonerdesilikat CaAl2Si6O16+6aq ^[CaAl_{2}Si_{6}O_{16}+6aq], wobei ein kleiner Teil des Kalkes durch Natron und Kali vertreten ist, findet sich auf Erzlagern
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1000, von Diopsid bis Diorit Öffnen
), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Willemitgruppe), kristallisiert rhomboedrisch in aufgewachsenen oder zu Drusen vereinigten Säulen, ist smaragdgrün mit Glasglanz, durchsichtig bis durchscheinend, Härte 5, spez. Gew. 3,27-3,35. Es besteht
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0003, von Distelindianer bis Distributiv Öffnen
, ausgezeichnet blau (Cyanit von himmelblauer Farbe), gelb, rot, grau ins Schwärzlichgraue (Rhätizit), durchsichtig bis kantendurchscheinend, trichromatisch, glasglänzend. Er besteht aus kieselsaurer Thonerde Al2SiO5 ^[Al_{2}SiO_{5}] und findet sich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0898, von Eucephalaspis bis Eudiometer Öffnen
aus der Ordnung der Silikate, kristallisiert rhomboedrisch, findet sich meist derb in körnigen Aggregaten, ist pfirsichblütrot bis bräunlichrot, mit Glasglanz, wenig durchscheinend, Härte 5-5,5, spez. Gew. 2,81-2,95, besteht aus einem zirkonhaltigen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0904, von Eugubium bis Eukleides Öffnen
, ist hellgrün, gelb, blau, weiß, mit Glasglanz, durchsichtig bis halbdurchsichtig. Härte 7,5, spez. Gew. 3,09-3,10. Er besteht aus kieselsaurer Thonerde mit kieselsaurer Beryllerde H2Be2Al2Si2O10 ^[H_{2}Be_{2}Al_{2}Si_{2}O_{10}], ist sehr selten und findet
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0413, von Flußschwalbe bis Flußspat Öffnen
, mit Glasglanz, phosphoresziert in der Wärme und auf glühenden Kohlen mit grünem oder blauem Schimmer, schmilzt vor dem Lötrohr und liefert, mit Schwefelsäure erwärmt, das Glas ätzende Flußsäuredämpfe. Der dichte F. (Flußstein) ist schimmernd bis
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0825, von Gadhelisch bis Gaeta Öffnen
, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Turmalingruppe), findet sich in rhombischen (oder monoklinischen), kurz säulenförmigen Kristallen, meist nur derb und eingesprengt, schwarz mit Glasglanz, kantendurchscheinend bis undurchsichtig, Härte 6,5-7, spez
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0869, von Galmei bis Galt Öffnen
verbundenen Kristallen, auch in feinstängeligen oder faserigen Aggregaten, feinkörnig, dicht bis erdig; ist farblos, meist verschieden hellfarbig, glasglänzend, durchsichtig bis undurchsichtig, Härte 5, spez. Gew. 3,35-3,50, besteht aus kieselsaurem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0379, von Glan bis Glanze Öffnen
) Glasglanz, spiegelt 0,025 des auffallenden Lichts zurück, findet sich beim Glas, Quarz, Smaragd, beim Wasser, Eis etc.; 5) Perlmutterglanz, findet sich nur da, wo Lamellen vorhanden sind, bei durchscheinenden Körpern, die entweder wasserhell, weiß oder doch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0925, von Gummersbach bis Gummi arabicum Öffnen
, rissige, farblose, gelbe bis braunrote, mehr oder weniger durchsichtige und glasglänzende Stücke vom spez. Gew. 1,35-1,6 (ausgesucht reine Stücke nach dem Trocknen 1,525). Es löst sich bei gewöhnlicher Temperatur in seinem gleichen Gewicht Wasser
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0166, von Harmonisieren bis Harms Öffnen
-weiß, glasglänzend, wenig durchscheinend, Härte 4,5, spezifisches Gewicht 2,44-2,50, besteht aus einem wasserhaltigen Doppelsilikat von kieselsaurer Thonerde mit kieselsaurem Kali und kieselsaurem Baryt (BaK2)(Al2)Si5O14 + 5 H2O^[(BaK_{2})(Al_{2}Si_{5
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0724, von Horn-Afvan bis Hornblende Öffnen
, glasglänzend, zuweilen perlmutter- oder seidenglänzend, durchsichtig bis undurchsichtig, Härte 5-6, spez. Gew. 2,9-3,3. Die chemische Zusammensetzung stimmt in jeder Hinsicht mit der des Augits (Pyroxen) überein. Man unterscheidet thonerdefreie
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0834, von Hyde bis Hydrargillit Öffnen
. Hydrargillit (Gibbsit), Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, kristallisiert monoklinisch, bildet Tafeln oder Säulen, auch kugelige, radialfaserige und körnig-schuppige Aggregate, ist farblos, grünlich, rötlich, bläulich, glasglänzend, durchscheinend, Härte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0851, von Hypermeter bis Hypertrophie Öffnen
. Er kristallisiert rhombisch, findet sich auch derb in individualisierten Massen und körnigen Aggregaten, auch eingesprengt, als Gemengteil von Gesteinen und als Geschiebe. Er ist meist dunkel, grünlichschwarz, sehr wenig durchscheinend, glasglänzend
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0404, von Kalksalpeter bis Kalkspat Öffnen
, in ersterm Fall mit ausgezeichneter doppelter Strahlenbrechung (Doppelspat), glasglänzend bis matt, auf dem blätterigen Bruch perlmutterglänzend, wasserhell, weiß, häufig auch gelb, rot, braun, schwarz, selten grün oder blau. Die dichten (derben) bis erdigen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0104, von Körtling bis Korund Öffnen
und Körnern, derb in individualisierten Massen und in groß- bis feinkörnigen Aggregaten. Er ist zuweilen farblos, wasserhell oder weiß, doch meist gefärbt, zumal blau und rot, auch grau, gelb, braun und grün, glasglänzend, durchsichtig bis fast
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0268, von Krym bis Krypte Öffnen
oder dickschalig und großkörnig zusammengesetzten Massen, ist weiß bis gelblich oder rötlich, glasglänzend, durchscheinend, Härte 2,5-3, spez. Gew. 2,95-2,97, besteht aus Natriumaluminiumfluorid Na6Al2Fl12 ^[Na_{6}Al_{2}Fl_{12}] und wird besonders bei
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0326, von Kupferhydroxyd bis Kupferlegierungen Öffnen
), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, kristallisiert monoklinisch, säulenförmig oder tafelartig, findet sich auch derb und eingesprengt in strahligen bis dichten, angeflogen in erdigen Varietäten, ist lasurblau bis schmalteblau, glasglänzend
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0378, von Laboulbenien bis Labrador Öffnen
. Saussurit nur derber L. ist. L. hat die Härte 6, spez. Gew. 2,68-2,74. Er ist farblos oder verschieden gefärbt, glasglänzend, meist kantendurchscheinend und besteht aus einem isomorphen Gemisch von Albit mit Anorthit Na2A12Si6O16 ^[Na_{2}Al_{2}Si_{6}O
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0585, von Lazaretttyphus bis Lea Öffnen
. Lazulith (Blauspat, Klaprothin), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert monoklinisch, findet sich meist derb oder eingesprengt und in körnigen Aggregaten von meist blaßblauer, seltener lasurblauer Farbe, glasglänzend, kantendurchscheinend
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0743, von Leuchtzirpen bis Leuckart Öffnen
), kristallisiert tetragonal, findet sich einzeln ein- und aufgewachsen, meist in kristallinischen Körnern und körnigen Aggregaten, ist grau, gelblich- und rötlichweiß, fett- bis glasglänzend, halbdurchsichtig bis kantendurchscheinend, Härte 5-6, spez. Gew
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0076, von Magnesia bis Magnesium Öffnen
rhomboedrisch, findet sich eingewachsen, in stängeligen und körnig-stängeligen Aggregaten, ist farblos, meist aber gelblich oder grau, glasglänzend, durchsichtig bis kantendurchscheinend, Härte 4-4,5, spez. Gew. 2,9-3,1, besteht aus kohlensaurer
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0138, von Makulatur bis Malaga Öffnen
- und glasglänzend, der faserige M. ist seidenglänzend (Atlaserz), der dichte und erdige matt. Das spez. Gew. ist 3,7-4,1, die Härte 3,5-4. Er besteht aus basisch kohlensaurem Kupferoxyd Cu2CO4+H2O ^[Cu_{2}CO_{4}+H_{2}O] mit 57 Proz. Kupfer und tritt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0647, Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) Öffnen
. ist seiner Qualität nach Metallglanz, Diamantglanz, Glasglanz, Fettglanz, Perlmutterglanz oder Seidenglanz, der letztgenannte sehr häufig an feinfaserigen Aggregaten als direkte Folge dieser Aggregationsform. Der Stärke ihres Glanzes nach unterscheidet
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0006, von Natriumamalgam bis Natronfeldspat Öffnen
und büschelförmigen und nierenförmigen Aggregaten. Er ist meist nur durchscheinend, farblos oder grau, gelblich, selten rötlich, glasglänzend, Härte 5-5,5, spez. Gew. 2,17-2,26, besteht aus Natronthonerdesilikat Na2Al2Si3O10+2aq ^[Na_{2}Al_{2}Si_{3}O_{10}+2aq
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0052, von Nepalin bis Nephrit Öffnen
und großkörnigen Partien, ist farblos oder mannigfach gefärbt, glasglänzend, Härte 5,5-6, spez. Gew. 2,58-2,64, besteht aus einem Silikat von Thonerde, Natron und Kali von der Formel (NaK)8(Al2)4Si9O34 ^[(NaK)_{8}(Al_{2})_{4}Si_{9}O_{34}], enthält
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0053, von Nephritis bis Nepos Öffnen
als dichter Pyroxen aufzufassen ist, auch Thonerde und Natron. Er ist grün bis grünlichweiß, durchscheinend, mit geringem Glasglanz, Härte 6,5-7, spez. Gew. 3,2-3,4. Der N. hat mit Jadeit hohe kulturgeschichtliche Bedeutung. Aus vorgeschichtlicher Zeit hat
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0258, von Norwich bis Nosogeographie Öffnen
in kristallinischen unregelmäßigen Körnern und derb in körnigen Aggregaten. Er ist grau, graublau, grün oder schwarz, selten weiß, fettartig glasglänzend, durchscheinend bis kantendurchscheinend, Härte 5,5, spez. Gew. 2,28-2,40. Er besteht
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0308, von Obscön bis Obst Öffnen
, glasartig, schwarz, grau, auch gelb, grün, blau und rot, stark glasglänzend, durchsichtig bis undurchsichtig, Härte 6-7, besteht aus 60-80 Kieselsäure, 8-19 Thonerde, 6-11,5 Alkalien, nebst Eisen, Kalk und Magnesia; doch läßt sich seine Zusammensetzung
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0377, von Olivin bis Olkusch Öffnen
, findet sich eingewachsen in körnigem Aggregaten und eingesprengt, auch lose, ist grün, auch gelb und braun, selten rot, mit Glasglanz, durchsichtig bis durchscheinend, Härte 6,5-7, spez. Gew. 3,2-3,5, besteht aus kieselsaurer Magnesia Mg2SiO4 ^[Mg_{2
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0460, von Orthographisch bis Orthopädie Öffnen
, bisweilen wasserhell, häufiger rötlich bis ziegelrot, gelb, grau, grünlich, glasglänzend, durchsichtig bis undurchsichtig, bisweilen mit Lichtschein (Mondstein), Härte 6, spez. Gew. 2,53-2,58. Er besteht aus Kalithonerdesilikat K2Al2Si6O16 ^[K_{2}Al_{2}Si_{6
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0905, von Pestessig bis Petavius Öffnen
), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), kristallisiert monoklinisch, meist nur in zackigen, sehr monströs ausgebildeten Kristallen, findet sich auch derb in körnigen Aggregaten; er ist farblos, rötlich, stark glasglänzend, durchsichtig
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1007, von Phillipsburg bis Philolaos Öffnen
monoklinisch, besonders in Zwillingsbildungen, ist farblos, grau, gelblich, rötlich, glasglänzend bis kantendurchscheinend, Härte 4,5, spez. Gew. 2,15-2,20, besteht aus einem Doppelsilikat nach der Formel RAl2Si4O12^[RAl_{2}Si_{4}O_{12}]+4aq, worin R
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0191, von Pollnow bis Polnische Litteratur Öffnen
, glasglänzend, zerfressenem Quarz oder mehr dem Hyalith ähnlich, Härte 6-6,5, spez. Gew. 2,86-2,90, besteht aus einem Thonerdesilikat mit 30 Proz. Cäsiumoxyd, entsprechend der Formel H2R2Al2Si5O15^[H_{2}R_{2}Al_{2}Si_{5}O_{15}], worin R Cäsium mit Natrium
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0266, von Porzellanschnecke bis Posaune Öffnen
Mineral, kristallisiert rhombisch, kommt eingewachsen, auch derb, in individualisierten Massen und grobkörnigen Aggregaten vor, ist gelblichweiß, hellgrau, glasglänzend, durchscheinend, Härte 5,5, spez. Gew. 2,67-2,69, findet sich bei Obernzell u
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0498, von Quarz bis Quase Öffnen
kantendurchscheinend, farblos und wasserhell, weiß oder durch verschiedene Beimengungen mannigfach gefärbt, mit Glasglanz, auf den Bruchflächen häufig fettglänzend, Härte 7, spez. Gew. 2,5-2,8 (rein 2,654), mit schwacher doppelter Strahlenbrechung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0794, von Rhodoman bis Rhodos Öffnen
(Augitreihe), kristallisiert triklinisch, findet sich meist derb, körnig und dicht, dunkel rosenrot bis braunrot, glasglänzend, durchscheinend, Härte 5-5,5, spez. Gew. 3,5-3,6, besteht aus kieselsaurem Manganoxydul MnSiO3 ^[MnSiO_{3}], doch oft
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0236, Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) Öffnen
(Staßfurt, Erfurt), in Frankreich (Vic, Marennes), in England (Norwich), in Spanien (Cardona in Katalonien) etc. Das Steinsalz ist entweder farblos und leicht in glasglänzende Würfel zerteilbar, oder es bildet gelbliche, rötliche, auch grünlichgraue
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0269, von Sanda bis Sandarak Öffnen
ausfließt. Es bildet längliche, spröde, blaßgelbliche bis fast bräunliche, außen weißlich bestäubte, im Bruche glasglänzende und durchsichtige Körner, die beim Kauen nicht erweichen, schmeckt balsamisch harzig, etwas bitter, riecht beim Erwärmen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0278, von San Giulio bis Sanitätsdetachements Öffnen
verlaufen. S. findet sich aber auch in kristallinischen, durchsichtigen oder doch durchscheinenden, stark glasglänzenden, weißen bis grauen Körnern, Härte 6, spez. Gew. 2,56-2,60. In die nach der Formel K2Al2Si6O16 ^[K_{2}Al_{2}Si_{6}O_{16
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1023, von Skorbutkraut bis Skotschau Öffnen
, blau, rot, braun, glasglänzend, Härte 3,5-4, spez. Gew. 3,1-3,2, ist arsensaures Eisenoxyd Fe2As2O8+4H2O ^[Fe2As2O8+4H2O], entwickelt beim Erhitzen auf Kohle Arsendampf und löst sich leicht in Salzsäure
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0147, von Spinell bis Spinnen Öffnen
wird beim Erhitzen vorübergehend grün, dann farblos, nach dem Erkalten aber wieder rot. Die licht gefärbten Spinelle sind durchsichtig, die dunklern durchscheinend bis undurchsichtig, alle glasglänzend. Härte 8, spez. Gew. 3,5-4,1. Der rote
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0188, von Sprenger bis Sprengwerk Öffnen
Kolonisationsfeld" (Heidelb. 1886). Sprenggelatine, s. Nitroglycerin. Sprenggeschosse, s. Explosionsgeschosse. Sprengglas, s. v. w. Glasglanz. Sprenggummi, s. v. w. Sprenggelatine, s. Nitroglycerin. Sprengkultur, s. Sprengen, S. 188
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0250, von Staurodulie bis Stearin Öffnen
, gewöhnlich undurchsichtig, glasglänzend, Härte 7-7,5, spez. Gew. 3,34-3,77. Er enthält zahlreiche mikroskopische Einschlüsse (Quarz, Granat, Glimmer etc.); seine Zusammensetzung entspricht
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0326, von Stilbit bis Stilke Öffnen
. Tafel "Mineralien", Fig. 7), auch derb in strahligblätterigen Aggregaten, ist farblos, gelblich, grau, braun oder durch eingeschlossene Schüppchen von Eisenoxyd rot, glasglänzend, durchsichtig bis kantendurchscheinend, Härte 3,5-4, spez. Gew. 2,1-2,2
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0394, von Strontian bis Strophe Öffnen
gräulich und gelblich, durchsichtig bis durchscheinend, glasglänzend, Härte 3,5, spez. Gew. 3,6-3,8, besteht aus kohlensaurem Strontian SrCO3 ^[SrCO_{3}], meist mit einem Gehalt von isomorph beigemischtem Calciumcarbonat (Aragonit). Er tritt gewöhnlich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0399, von Struvit bis Stuart Öffnen
, ist im frischen Zustand gelblich oder bräunlich, glasglänzend, halbdurchsichtig bis undurchsichtig, Härte 1,5-2, spez. Gew. 1,66-1,75, zerfällt bei der Verwitterung in ein weißes Pulver und besteht aus wasserhaltiger, phosphorsaurer Ammoniakmagnesia
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0456, von Sylva bis Symbiose Öffnen
Aggregaten, auch derb und eingesprengt, ist farblos oder gefärbt, glasglänzend, durchsichtig, Härte 2, spez. Gew. 1,9-2,0, besteht aus Chlorkalium und findet sich in größter Menge in linsenförmigen Einlagerungen von 3-5 cm Dicke und 2-4 m Länge
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0729, von Titaneisenerz bis Tities Öffnen
, auf- oder eingewachsen, auch derb in schaligen Aggregaten. T. ist gelb, braun, grün, am seltensten rot, meist undurchsichtig oder durchscheinend, glasglänzend; Härte 5-5,5, spez. Gew. 3,4-3,6. Er besteht aus kieselsaurem und titansaurem Kalk CaSiTiO5 ^[CaSiTiO