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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Glasgravierungbis Glasmalerei |
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. Kreishauptmannschaft Dresden, Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde, 326 m ü. M., an der Müglitz, hat eine Uhrmacherschule (1885: 61 Schüler), bedeutende Uhrenfabrikation, eine Rechenmaschinenfabrik und (1885) 1918 evang. Einwohner.
Glasieren, s. v. w. emaillieren
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72% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Glasgravierenbis Glaskopf |
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. Szklenó .
Glasieren oder glasuren , verglasen, überglasen, glänzend machen, irdenen Gegenständen einen glasartigen
Überzug geben. (S. Glasur .)
Glasindustrieschulen , Fachschulen, die von der österr. Regierung zu Steinschönau
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Glassteinbis Glasurrisse |
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. Zum Glasieren des Porzellans, der feinen Fayence und gewisser Töpferwaren wird die Glasurmasse fein gemahlen und mit Wasser zur Konsistenz der Kalkmilch angerührt. In diese taucht man die Thonwaren, welche einen gewissen Grad von Porosität besitzen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Kröbenbis Krodo |
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.), der feurige und patriotische Dragutin Rakovac (gest. 1854), Ludewit Vukotinović ("Pěsme i pripovědke", "Ruže i trnje"), Mirko Bogović (geb. 1816), Verfasser von Liedern ("Ljubice"), politischen Poesien ("Domorodni glasi") und Dramen ("Francopan", "Matiaš
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0550,
von Steingutbis Steinkohle |
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durch Aussparen, Reservage, oder Aufmalen auf der Glasur zu künstlerischen Arbeiten verwendet wird.
Das Glasieren erfolgt in derselben Weise wie bei andern Thonwaren durch Eintauchen in eine Glasurbrühe (s. Porzellan), Trocknen und Brennen. Dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0157,
Weihnachtsgebäck |
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, sofort mit einem Pinsel glasieren. (Glasur: 1/4 Pfd. Staubzucker, ein wenig Vanillepulver und Wasser, nicht zu dünn).
Fr. S. O.
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Bogorodskbis Bogs |
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Arbeiten B.' waren Übersetzungen serbischer Gedichte ins Deutsche, welche er 1840 in der Zeitschrift "Croatia" veröffentlichte. Seine eignen Dichtungen erschienen unter den Titeln: "Ljubice" (1844), "Smilje i Kovilje" (1847) und "Domorodni glasi
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Majonnaisebis Majorenn |
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). Die Zeichnung wird aufgepaust, und die Umrisse werden mit dünner brauner oder schwarzer Majolikafarbe ausgezogen. Nach Vollendung der Malerei erfolgt das Glasieren und Brennen. Man malt auch mit Majolika-Relieffarben, welche stark aufgetragen werden können
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Salz der Wissenschaftbis Salzbildner |
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Natriums, zum Aussalzen der Seife, zur Herstellung von Tabaksfabrikaten, Mineralwässern, Bädern, zum Glasieren der Thongeschirre, zum Konservieren von Schiffbauholz und Eisenbahnschwellen, zum Einsalzen der Fische, des Fleisches, der Butter, auch zum
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Thee, mongolischerbis Thefillin |
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mit Berliner Blau, Indigo, Kurkuma und das Bestäuben (Glasieren) mit Gips; in England verfälscht man den T. mit Blättern von Schlehdorn, Ulme, Esche, Weidenröschen etc.; auch wird sehr häufig schon einmal benutzter T. mit Katechu etc. wieder aufgefrischt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Voxbis Vries |
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über und wurde einer der feurigsten Vertreter desselben wie einer der besten kroatischen Dichter. Er starb 24. Mai 1851 in Agram. Es erschienen von ihm: »Djulabije« (»Liebeslieder«, 1840); »Glasi iz dubrave žeravinske« (1841); »Gusle i tambura« (1845
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0238,
von De Wittbis Dextrin |
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Appretieren und
Steifen von Zeugen, zum Glasieren von Karten und
Papier, als Mundleim, bei der Bier- und Obstwein-
fabrikation und zu feinerm Vackwerk. Es ist ein Be-
standteil des Biers und entstebt beim Backen, indem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
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jedweder echt kaustischen Einwir-
kung auf das Nebengestein, das Fehlen einer glasi-
gen Ausbildungsweise des Magmas, diese Punkte
erweisen, daß die G. nicht als eigentlich geschmolzene
Massen emporgedrungen sind, wogegen die außer-
ordentliche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Voucherbis Vries (Adriaen de) |
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schrieb er «Djulabije» («Rosenäpfel», eine Sammlung Liebeslieder, 1840), «Glasi iz dubrave žerovinske» (1841), «Gusle i tambura» (Prag 1845) und war Redacteur der litterar. Zeitschrift «Kolo» (1842‒50). Seine gesammelten Werke («Djela») erschienen Agram
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Kabulflußbis Kachetien |
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(
Hals , Rumpf oder
Zarge ) versehen. Die unglasierten glatten K. nennt man Biskuit- , die glasierten
Schmelzkacheln . Letztere werden vor dem Glasieren auf einer
eisernen
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