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Ihre Suche nach Glaskugeln
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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0311,
von Versilberungbis Vernickelung |
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Schwefelsaur. Magnesium 325,0
Wasser 10-12 Liter.
Versilberung von Glaskugeln.
Man löst zuerst 5 Th. Silbernitrat in 40 Th. destillirtem Wasser, fügt hinzu eine zweite Lösung aus 4 Th. Seignettesalz in 920 Th. destillirtem Wasser und erhitzt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0406,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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und sich so in Säuren zu verwandeln. Diese Oxydation kann sich anderen Stoffen gegenüber als Reduktion bemerklich machen. So wird z. B. aus Silbersalzen durch Aldehyde blankes metallisches Silber reduzirt, wovon man bei der Versilberung von Glaskugeln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Knallgasmikroskopbis Knapp |
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Sauerstoff gegen einen in nächster Nähe befindlichen Kalkcylinder geblasen wird.
Knallgasmikroskop, s. Mikroskop.
Knallgläser (Knallkugeln), erbsengroße, zugeschmolzene Glaskugeln, welche etwas Wasser oder Alkohol enthalten und beim Erhitzen mit lautem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0344,
Flaschen |
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festen Verschluß, der ebenso schnell hergestellt wie beseitigt werden kann. Auch benutzt man bei Mineralwässern F. mit Glaskugeln, welche durch den in der Flasche herrschenden Druck gegen einen nahe der Mündung befestigten Gummiring gepreßt und beim
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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., vorzüglich des Störs, werden eingesalzen und unter dem Namen Kaviar genossen. Ferner liefern die F. den besten Leim, Hausenblase (s. d.). Aus dem Silberglanz der Schuppen des Ukeleis, den man in hohle Glaskugeln füllt, macht man unechte Perlen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0394,
Glas (Geschichte der Glasindustrie) |
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mit einer Metallkomposition überzogenen Glaskugeln geschnitten, wurden im 12. und 13. Jahrh. als Schmuck getragen, und die großen, zuerst mit Blei-, seit dem 14. Jahrh. mit Zinnamalgam belegten Spiegel scheinen eine deutsche Erfindung zu sein. Zu Anfang des 16. Jahrh. wurde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Kalcksteinbis Kaleidoskop |
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Apparat, besteht aus einer Holzplatte, auf welcher runde, eckige, gerade oder gebogene Stäbe befestigt sind, die an ihrem freien Ende kleine spiegelnde Glaskugeln oder eine verstellbare Platte mit verschiedenfarbigen, symmetrisch geordneten Knöpfen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
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) und Brewster (Fig. 3, Koneopside, Vogelaugenlinsen) sind Glaskugeln mit einer ringsum laufenden, ziemlich tief eingeschnittenen Rinne, welche bewirkt, daß nur die mittlern Strahlen durch die L. gehen können. Bei stärkerer Vergrößerung wendet man statt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Sphragidbis Spiegel |
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sie in Deutschland aus Glaskugeln, die inwendig mit geschmolzener Bleiantimonlegierung überzogen worden waren. Im 14. Jahrh. kamen die mit Blei-, dann mit Zinnamalgam belegten ebenen S., wie wir sie jetzt benutzen, in Gebrauch. Zur Darstellung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Taubenerbsenbis Tauberbischofsheim |
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, seitdem Bogardus eine Vorrichtung erfunden, durch welche mittels einer Feder Glaskugeln in die Höhe geschleudert werden, und zwar mit derselben Geschwindigkeit wie der Aufflug einer Taube. Das T. blüht hauptsächlich in Monaco, England und Belgien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Alabasterglasbis Alais |
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Gebirge (das Alabastergebirge ) diese Gipsart besonders
reichlich aufweist.
Alabasterglas oder Reisglas , ein durchscheinendes getrübtes,
dem Alabaster ähnliches Milchglas (s. d.), eignet sich zu Glaskugeln für elektrische Bogenlichter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Latenzbis Laterne |
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, oder
aus Glaskugeln und Cylindern, die zur Speisung
der Flamme eine genügend weite Öffnung besitzen;
um das Licht zu dämpsen, werden auch dünne Horn-
schciben verwendet. Wo es darauf ankommt, nur
nach einer Seite Licht zu verbreiten, setzt man
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Scheffler (Johs.)bis Scheibenmaschine |
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Wildscheiben, stiegende Glaskugeln und
Thontauben. Ehrenscheiben sind gemalte oder
verzierte S., die beim Wettschießen dem besten
Schützen als Eigentum verbleiben. - Über S. im
Seewesen s. Block.
Scheibenabheben, metallurgisches Verfahren,
s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0750,
Theater |
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der Engel auf und nieder schwebt, der Heiland gen Himmel fährt; sie hat Obermaschinerie ("Zwerchbalken") mit kunstreicher, durch wassergefüllte Glaskugeln verschärfter Ober-, Unter- und Seitenbeleuchtung u. s. w.
Die Ansprüche an die ergänzende
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