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2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0006, Atlas Öffnen
gewinnt Eisen, Blei, Kupfer, Steinsalz und Marmor. Die höchsten Gipfel des A., namentlich in Marokko, sind im Winter mit Schnee bedeckt; doch reicht keiner bis an die Grenze des ewigen Schnees heran. Eigentliche Gletscherbildung fehlt, Hooker hat aber
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0925, Europa (Gebirge der Halbinseln und Inseln) Öffnen
großartigen Gletscherbildungen, die von ihnen ausgehen. Die Cimbrische Halbinsel, die dänischen und Ostseeinseln sowie die holländische Halbinsel sind als Fortsetzungen und abgerissene Teile der benachbarten Tiefländer anzusehen, obgleich einzelne
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0514, Frankreich (Alpen und Pyrenäen) Öffnen
senden sie nicht so gewaltige Ströme in die Ebene, haben wenig Seen und geringe Gletscherbildung. Bei einer Länge von 570 km sind die Zentralpyrenäen zwischen dem Col de la Perche (1610 m) im O. und dem Paß von Canfranc (1640 m), beide einen Teil des
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0589, von Franz Joseph-Land bis Franz Joseph-Orden Öffnen
Archipels (isolierte Gruppen von Kegel- und Tafelbergen, wie solche dem Basalt eigentümlich sind) steigen bis zu etwa 1500 m auf. Die Feuchtigkeit des Klimas bedingt eine reichliche Gletscherbildung, selbst die steilsten Felswände sind mit Eis
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0556, Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) Öffnen
. Bis zur Schneegrenze ragen nur einige Spitzen empor, und weil an den schroffen Felswänden größere Schneemassen sich nicht halten können, überdies auch die atmosphärischen Niederschläge gering sind, so kommen daselbst keine Gletscherbildungen vor
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0614, Schottland (Gewässer, Klima, Bevölkerung) Öffnen
in den westlichen Gebirgen. Den silurischen Bildungen von Oberlanark gehören die wichtigen Bleiglanzlagerstätten Schottlands an sowie die für den Mineralogen so interessanten Gänge von Leadhills. Großartig muß zur Eiszeit die Gletscherbildung in S
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0366, von Geoïd bis Geologische Gesellschaft Öffnen
gegeben habe. Er hatte die Alpen besucht und den sehr großen Unterschied erkannt, der zwischen den Gletscherbildungen der Alpen und den dafür gehaltenen Erscheinungen des Schwarzwaldes besteht. Erst die Untersuchung der zwischen beiden Gebirgen
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0044, von Atlas (in der Mythologie) bis Atlasspat Öffnen
auf. Die wenig aufgeschlossenen, aber zahlreich vorhandenen Mineralprodukte sind Kupfer, Eisen, Blei, Steinsalz, Kalk, Marmor u. s. w. Firn- und Gletscherbildung fehlt im A. vollständig. Auf den höchsten Gipfeln bleibt der Schnee nur einen großen Teil
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0281, von Hohes Neujahr bis Hohladern Öffnen
anschließen. Spuren von Gletschern zeigen sich an den Thalrändern, doch ist jetzt trotz der Erhebung über die Schneegrenze keine Gletscherbildung vorhanden. Nur in den abgelagerten Schluchten trifft man Firnschnee. Die H. T. ist 50 km lang, 15-25 km
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0258, Kaukasus Öffnen
der Schalbus-Dagh, 4169 m, und der Schach-Dagh, 3788 m, ewigen Schnee). Daher ist auch der östliche K. arm an Gletscherbildungen. Diese Verschiedenheit ist veranlaßt einerseits durch die Nähe des Schwarzen Meers, welche eine Menge von Niederschlägen
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0407, von Nordamerikanische Freistaaten bis Nordamerikanische Litteratur Öffnen
ihrer Ansiedelungsfähigkeit. In Oregon entdeckte 1883 Diller am Diamond-Peak, an den Three Sisters und am Mount-Jefferson Gletscher; die 1870 von King aufgefundenen echten Gletscherbildungen am Mount-Shasta im nördl. Kalifornien wurden 1883