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99% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0084, von Glockentaufe bis Glockner Öffnen
der Glocke geschieht durch ein Hebelwerk, welches von unten angezogen wird. Glockentaufe , s. Glockenweihe . Glockenthaler , die Thaler, welche Herzog August von Braunschweig-Lüneburg-Wolfenbüttel zum Andenken an die Räumung
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0083, von Glockenfahrt bis Glockenstuhl Öffnen
eingesegnet und sogar geweiht (s. Glockenweihe ); sie wurden zu den kirchlichen Sachen ( res sacrae ) gerechnet; den Pfarrern wurde die Aufsicht und Verfügung über dieselben zugewiesen und ihnen die Anstellung der Glöckner
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0440, von Glockenblume bis Glocker Öffnen
besteht. Der Glockenstuhl wird mit der Mauer des Turms nicht verbunden, damit dieselbe durch die Erschütterung beim Läuten keinen Schaden leide. Glockentaufe (Glockenweihe), die kirchliche Weihe der Glocken (s. d.), welche im 8. Jahrh. aufkam
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0082, von Glöckchen bis Glockenexhaustor Öffnen
erwähnt im Frankenreiche und auf den brit. Inseln. Zur Zeit Karls d. Gr. waren sie schon ziemlich verbreitet, auch bestand bereits ein Ritus der Glockenweihe (s. d.). Die ältesten G. waren von geringem Umfang, wurden nicht gegossen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0644, von Täufer bis Taufgesinnte Öffnen
. zu vollziehen, gilt den Protestanten als verwerflicher Mißbrauch. In der kath. Kirche kommt dies dagegen häufig vor. Am gewöhnlichsten ist der im 8. Jahrh. aufgekommene Gebrauch der Glockentaufe. (S. Glockenweihe.) Über die T. als seemännischer