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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
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Gliquiricia.
Glycyrrhizin, s. Glycyrrhiza.
Glykocholsäure, s. Galle und Gallensäuren.
Glykogen C6H10O5^[C_{6}H_{10}O_{5}] findet sich in der Leber der Säugetiere, im Eidotter, in embryonalen Organen, zuweilen in krankhaften Neubildungen, im Fleisch
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86% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
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96
Glycerinaldehyd – Glykocholsäure
Deutschland mit 5 Mill., die Niederlande, Belgien, Österreich, Rußland und Italien mit rund je 2 Mill. kg teil haben. G. ist Spekulationsobjekt und bedeutenden Preisschwankungen unterworfen. Hauptmarkt dafür
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31% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Gallengriesbis Gallensteine |
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, die
Glykocholsäure (s. d.) und die
Taurocholsäure (s. d.), deren Natronsalze den Hauptbestandteil
der Galle ausmachen und die in der Leber gebildet werden. Beide zerfallen durch Einwirkung von Alk alien unter Bildung
von Cholsäure (s. d
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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.
Glycyrrhiza glabra u. echinata, s.
Süßholz .
Glycyrrhizin , s.
Süßholz .
Glykocholsäure , s
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0852,
Galle |
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und die Gallenfarbstoffe. Die Gallensäuren, nämlich die Glykocholsäure und die Taurocholsäure, sind sogen. gepaarte Säuren; beide sind stickstoffhaltig und die Taurocholsäure (Choleinsäure) wegen ihres Gehalts an Taurin außerdem reich an Schwefel (3,21
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Gallengangbis Gallensteine |
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. Leber.
Gallenläuse, s. Blattläuse.
Gallenmilben, s. Milben.
Gallenrisse, beim Gußstahl, s. Galle, S. 853.
Gallensäuren, die der Galle eigentümlichen und in derselben überwiegend an Natron gebundenen Säuren, besonders Glykocholsäure
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Exkavierenbis Exkremente |
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), Gallensäuren sowie Abkömmlinge derselben und Cholesterin. Das Stercobilin bedingt neben dem Chlorophyll hauptsächlich die Färbung der E. Von den Gallensäuren wird nur Glykocholsäure unzersetzt angetroffen, während die Taurocholsäure schon
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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Gerbstoff, künstlicher
Githagin, s. Saponin
Gliadin, s. Kleber
Globulin, s. Blut
Glonoïn, s. Nitroglycerin
Gluten, s. Kleber
Glutenfibrin, s. Kleber
Glutin
Glyceride
Glycerin
Glycyrrhizin, s. Glycyrrhiza
Glykocholsäure, s. Galle
Glykogen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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), Glycin ,
Leimsüß , Leimzucker , eine Verbindung von
der Zusammensetzung C2H5O2N , die beim
Kochen von Leim, Hippursäure und Glykocholsäure mit verdünnten Säuren als Spaltungsprodukt auftritt. Es ist die
einfachste Amidosäure (s. d
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
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mit Natron und stellt somit schon von Natur eine Art feiner Seife dar, enthält aber außerdem noch die Natronverbindungen der Glykocholsäure und Taurocholsäure, ferner Cholesterin, Cholin (Neurin), Lecithin, Taurin, Farbstoffe etc.
Die O
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Galle (physiologisch etc.)bis Galle (Zuname) |
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Wasserbad bei mittlerer Temperatur abdampft. Mischt man die mit Alkohol gereinigte G. mit Äther, bis der entstehende Niederschlag sich nicht mehr löst, so scheidet sich in einer verschlossenen Flasche reichlich glykocholsaures Natron aus, welches
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
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und verdünnte Säuren wird es sehr leicht in Traubenzucker verwandelt. Vgl. Leber.
Glykokoll (Glycin, Leimsüß, Leimzucker, Amidoessigsäure) C2H5NO2 ^[C_{2}H_{5}NO_{2}] entsteht beim Kochen des Leims, der Glykocholsäure oder Hippursäure mit Säuren
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Hippopathologiebis Hirnholz |
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, reichlicher bei ausschließlicher Pflanzenkost, bei Zuckerharnruhr und nach Genuß von Benzoesäure, Zimtsäure, Benzaldehyd, Chinasäure, indem sich Benzoesäure unter Abspaltung von Wasser mit dem aus der Spaltung der in der Leber entstehenden Glykocholsäure
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Choletbis Cholsäure |
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.), die mit Gallenresorption und Gelbsucht verbundenen Krankheiten.
Cholsäure, Cholalsäure, organische Säure von der Zusammensetzung C24H40O5 ^[C24H40O5], die als Spaltungsprodukt der Glykocholsäure neben Glykokoll
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Taunus-Eisenbahnbis Taurus |
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des an Eisenbergwerken reichen Alpenlandes Noricum (s. d.). Ihre Hauptstadt war Noreja bei dem jetzigen St. Veit in der Nähe von Klagenfurt.
Taurocholsäure oder Choleïnsäure, C26H45NSO4, in Form ihres Natronsalzes neben Glykocholsäure ein
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