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99% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0453, von Glykokoll bis Gmelin Öffnen
sind wohl die eiweißartigen Körper anzusehen. Glykon, griech. Bildhauer, aus Athen gebürtig, dem ersten vorchristlichen Jahrhundert angehörig, fertigte die berühmte Kolossalstatue des Farnesischen Herkules (s. Tafel "Bildhauerkunst IV", Fig. 8
54% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0099, von Glykogen bis Glykoside Öffnen
, wie das Glykokoll (s.d.), welche Verbindungen dann noch die Reaktionen einer Säure zeigen. Glykolylharnstoff , Glykolursäure , s. Hydantoin . Glykoneischer Vers , Glykonischer Vers oder Glyconeus , ist eine nach dem griech. Dichter Glykon
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0935d, Bildhauerkunst IV Öffnen
m. d. Bacchuskind. Neapel. 5. Mediceische Venus (Griech.-röm.). Kleomenes. Florenz. 6. Apollo von Belvedere (Röm.). Rom. 7. Borghesischer Fechter. Agasias. Paris. Griech.-römisch. 8. Herakles Farnese. Glykon. Griech.-römisch. Neapel. 9
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0164, Die hellenische Kunst Öffnen
in römischer Zeit von dem Athener Glykon geschaffen wurde. Im Gegensatz zu den jugendlichen Gestalten der Fig. 97-122 zeigt dieses Werk den gereiften Manneskörper mit kraftvollen Formen. Durch einen feinen Zug hat der Künstler eine starke ^[Abb.: Fig. 172
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0129, Literatur: Poetik Öffnen
Glykonischer Vers Hendekasyllaben Hexameter Hinkender Jambus, s. Choliambus Jambe Jambus Ionischer Vers Knüttelverse Kretischer Vers Logaödischer Vers Molossus Päon Pentameter Phaläkische Verse Politischer Vers Pyrrhichios Rhopalisch
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0173, Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst Öffnen
Glykon Kalamis Kallimachos 3) Kallon Kanachos Kleomenes Kresilas Kritias Leochares Lysippos Lysistratos Menelaos, 2) in Rom Myron Perilaos Phidias Polydoros, 2) von Rhodos Polykletos Praxiteles Skopas Maler. Antiphilos
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0942, von Asklepieen bis Asklepios Öffnen
noch einmal denkt. Nicht selten kehrt auch der Asklepiadische Vers dreimal hintereinander wieder, und der Glykonische schließt. Asklepieen, Fest zu Ehren des Asklepios besonders in Epidauros alle fünf Jahre, neun Tage nach den Isthmischen Spielen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0398, Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst) Öffnen
einer vollbrachten That sich auf die Keule stützenden Helden (nur die Hand ist modern), die erste Stelle ein; es ist die Arbeit des Atheners Glykon, wie die Inschrift am Felsen meldet, aber wahrscheinlich Kopie eines Werkes von Lysippos (vgl. Abbildung
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0051, Herakles Öffnen
insbesondere der sog. Torso vom Velvedere, das Werk des Atheners Apollonius, in Rom und die von dem Athener Glykon jedenfalls nach einem Original des Lysippus gearbeitete Statue des sog. Farnesischen Herakles (s. d. und die vorstehende Figur
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0940, Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst) Öffnen
Vatikans von Apollonios, den Farnesischen Herakles zu Neapel von Glykon (s. Tafel IV, Fig. 8). Alle diese Werke sind mehr oder weniger freie Reproduktionen von Werken früherer Meister. Selbständiger tritt die kleinasiatische Kunst in Rom auf, wo
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0076, von Choreographie bis Choris Öffnen
. Der choriambische Rhythmus, der auch der deutschen Sprache vorzüglich zusagt, verleiht den Versen einen geflügelten Gang, der aber durch die vorn und hinten angehängten Gewichte bedeutend gemäßigt wird. Vgl. Asklepiadischer Vers u. Glykonischer Vers
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0056, von Farnesina bis Farnhaar Öffnen
, ist nach der Inschrift ein Werk des Atheners Glykon, welches sich an ein älteres athenisches Vorbild anlehnt. Herakles ist dargestellt, wie er nach der Erbeutung der Hesperidenäpfel, welche er in der Hand hält, matt und gebeugt auf seine Keule gestützt
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0586, von Farnesina bis Farnesischer Herakles Öffnen
Alerander. FarnesifcherHerakles (oder Hercules), die kolossale Marmorstatue (5,3 m hoch) des Herakles, eine von dem atheniens.Bildhauer Glykon gefertigte Nachbildung eines Bronzewerkes des Lysippus, wurde 1540 in den Thermen des Caracalla zu Rom
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0977, Römische Kunst Öffnen
975 Römische Kunst wunderten sog. Torso vom Belvedere des Künstlers Apollonios und die im Louvre befindliche sog. Germanicusstatue des Kleomenes. Wie diese Künstler, so sind auch Glykon, der die berühmte Statue des Farnesischen Herakles (s. d