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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
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oder von Skulpturen (s. Glypten); insbesondere Name des Museums antiker Plastik in München (s. d.).
Gm., Gmel., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für J. G. ^[Johann Georg] Gmelin (s. d.).
Gmelin, 1) Johann Georg, Botaniker, geb. 10. Aug. 1709
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63% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Bismerbis Bissen |
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Widerrist (Höcker) sowie durch einen
verhältnismäßig schwachen Hinterkörper unterscheidet. Es gehören in diese Untergattung der Wisent
(s. d.) und der amerikanische B. ( Bos americanus
Gmel. ), der Buffalo der Nordamerikaner
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51% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Bulbusbis Bulgaren |
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:
Arabischer Bülbül ( Pycnonotus nigricans
Vieill. ) von Afrika, Rotsteiß-Bülbül
( Pycnonotus haemorrhous Gmel. ),
weißohriger Bülbül ( Pycnonotus leucotis
Gould ), Schopfbülbül
( Pycnonotus jocosus L. ), alle drei aus Asien
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51% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Krokodilflußbis Kronbein |
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oder Kaimane
( Alligator ) mit dem Hechtkaiman ( Alligator lucius
Cuv. , Fig. 1) und die Gaviale
( Gavialis ) mit dem Gangesgavial ( Gavialis gangeticus
Gmel. , Fig. 2). (S. Alligator und Gavial .)
Krokodilfluß in Afrika, s
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51% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Monardebis Monbuttu |
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.
Monas prodigiōsa
Ehrb. , s. Blutendes Brot .
Monasta fusca Gmel. , Vogel, s.
Trappist .
Monasterĭum (grch.), Kloster, Klosterkirche; aus M. ist Münster entstanden.
Monastīr , auch Bitolia und
Toli-Monastir genannt
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32% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Gavebis Gay |
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zwei Arten, die beide nicht über 6 m lang werden. Am bekanntesten ist der
Gangesgavial ( Gavialis gangeticus Gmel. , s. Tafel:
Krokodile , Fig. 2), der im Ganges und dessen Nebenflüssen sehr häufig ist. Doch
kennt man seine Lebensweise
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Amazonen (Papageien)bis Amazonenstrom |
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; der gelbschulterige Amazonenpapagei (Chrysotis ochroptera Gmel.), kleiner Gelbkopf oder Sonnenpapagei, gleichfalls sehr geschätzt, weil zuweilen reich begabt; der bepuderte Amazonenpapagei (Chrysotis farinosa Bodd.) oder die Mülleramazone; der gelbnackige
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Bezirksadjutantenbis Bezoarziege |
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. Sie finden sich bei den Bezoarziegen (Paseng, wilde Ziege, Capra aegagrus Gmel.) und bestehen hauptsächlich aus Lithofellinsäure. Die occidentalischen B. sind unscheinbarer, bestehen aus dicken Lagen, enthalten Phosphate und rühren von dem Lama und Vicuña her
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Blattnervaturbis Blattpflanzen |
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. Die größte Verbreitung aber hat die Gattung Canna (s. d.), Blumenrohr, gefunden. Eine der besten B. aus dieser Gruppe ist Musa Ensete Gmel. (s. Tafel: Blattpflanzen, Fig. 4); sie ist in Abes- ^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
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Beize abrichten, leistet aber bei weitem nicht die Dienste wie der Steinadler. Der gefleckte A. (Schrei-, Rauchfuß-, Gänse- oder Entenadler, A. naevia Gmel.), 65-70 cm lang und 1,7-1,85 m breit, gleichmäßig kaffeebraun (im Frühjahr und Herbst erdbraun
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
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Unregelmäßigkeit in der Fortpflanzungszeit im Weg. Der virginische Hirsch (C. virginianus Gmel., s. Tafel), 1,8 m lang, mit 30 cm langem Schwanz, 1 m hoch, sehr zierlich gebaut, mit langgestrecktem, feinem Kopf, langem Hals, mittelhohen, schwachen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Murmanskisches Meerbis Murnau |
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Reichling (Freiburg 1881) heraus. Vgl. Reichling, Joh. Murmellius (Freiburg 1880).
Murmeltier (Arctomys Gmel.), Gattung aus der Ordnung der Nagetiere und der Familie der Eichhörnchen (Sciurina), gedrungen gebaute Tiere mit plattem, auf kurzen Beinen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
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eine Faser, welche als Manilahanf (Musafaser) in den Handel kommt. Die größte Menge des letztern stammt aber von M. textilis Nees auf den Molukken und Philippinen. M. Ensete Gmel., in Abessinien, wird 9 m hoch und trägt 6 m lange, 90 cm breite Blätter
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0666,
Papageien (Kakadus) |
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fort und lernt ein Lied pfeifen. Von andern Kakadus findet man im europäischen Handel am häufigsten den kleinen, weißen Gelbwangenkakadu (Plictolophus sulfureus Gmel.), mit einem großen gelben Fleck in der Ohrgegend und gelben
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau) |
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, im Rheinthal bei Mannheim, Schwetzingen, Rastatt, Neuenburg (Var. silvestris Gmel., mit weniger zahlreichen Ranken, kleinern Blättern und Blüten). Er gedeiht in einer Region, deren mittlere Sommerwärme 20° und deren mittlere Wintertemperatur +5 bis 0
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Zebrabis Zecken |
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. Das Quagga (H. Quagga Gmel.), 2 m lang, 1,3 m hoch, mit 60 cm langem Schwanz, nähert sich in seiner Gestalt mehr dem Pferd als dem Esel, ist am Kopf dunkler, auf dem Rücken, dem Kreuz und an den Seiten heller braun, am Bauch, an der Innenseite
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Bebel (Heinr.)bis Beccaria (Cesare Bonesano de) |
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Zugvögel im Frühjahr und ziehen im Herbst nach Süden. In Deutschland kennt man drei Arten: die große Becassine oder Mittelschnepfe (Gallinago major Gmel.), von der Größe einer Turteltaube, nur einzeln lebend, kommt Ende April und geht Anfang August
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Musbis Musca |
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grüne Farbe ihrer Blätter aus. Sie liefert wie die auf den Molukken und Philippinen einheimische Abacapflanze, M.textilis N. v. Es., den Manilahanf (s.d.).
Die Enzeth (Enseth) Abessiniens, M. Ensete Gmel. (s. Tafel: Blattpflanzen, Fig. 4), die schon
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Sturmhaubebis Sturmwarnungen |
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L.) oder Kaptaube das Meer. In der Südsee, näher dem Pol, besonders an der Westküste Patagoniens, wohnt der antarktische Sturmvogel (Procellaria gigantea Gmel.), der an Größe eine Gans übertrifft. Auch die Gattung der Sturmschwalben (Thalassidroma
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Trappbis Trappisten |
Öffnen |
-la-Trappe.
Trappers (engl., eigentlich "Fallensteller"), die nordamerik. Wild- und Pelzjäger.
Trappgranulit, Gestein, s. Granulit.
Trappist (Monasta fusca Gmel.), Art der Bartkuckucke (s. d.), 20 cm lang, Kopf und Mantel dunkelbraun
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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: Weichtiere I, Fig. 10), die nordische Astarte (Astarte borealis Chemn., Fig. 11), die Pfeffermuschel (Scrobicularia piperata Gmel., Fig. 12), das Körbchen (Corbula gibba Oliv., Fig. 13), die Klaffmuschel (Mya truncata L., Fig. 14 und Taf. III, Fig. 4
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Wiederkaufbis Wiedertäufer |
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Pall., Fig. 6). – 2) Ovinae, Ziegen (s. Ziege und Tafel: Ziegen Ⅰ u. Ⅱ) und Schafe (s. Schaf und Tafel: Schafe Ⅰ u. Ⅱ). Zu den Ziegen gehört die von Cypern durch den Kaukasus, Persien bis in die Mongolei vorkommende Bezoarziege (Capra aegagrus Gmel., s
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Zickenbis Ziege (Säugetier) |
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durch Geschick wie durch Kühnheit. Hierher gehören, nächst den Steinböcken (s. d. und Tafel: Ziegen I, Fig. 2), die Bezoarziege (Capra aegagrus Gmel., Fig. 1), Paseng oder wilde Z. Diese ist rötlichgrau gefärbt, hat auf dem Rücken einen schwarzen Streif
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Alarmierung, Alarmplatz, Alarmquartierebis Alaska |
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. Die sehr gemischte Tierwelt ist zumeist nordamerikanisch mit nördlich cirkumpolaren und nordasiat. Elementen. Reptilien giebt es nicht mehr, aber noch einen Kolibri (Selasphorus rufus Gmel.). Viehzucht ist wegen der langen futterlosen Winter
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