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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0102, von Gmünd (in Österreich) bis Gnade Öffnen
und Meer auf ihrem Rosse Hofvarpnir («Hufwerfer»). Bekannt ist die Göttin aus Klopstocks Ode «Wie G. im Fluge u. s. w.». Gnadau , Flecken im Kreis Calbe des preuß. Reg.-Bez. Magdeburg, 21 km im SO
80% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0455, von Gna bis Gnadenkirchen Öffnen
die windschnelle Botin der Frigg, aus Klopstocks Oden bekannt ("Wie G. im Fluge etc."). Ihr Roß, das wie im Flug durch Luft und Wasser rennt, heißt Hofhwarfnir ("Hufwerfer"). Gnadau, Herrnhuterkolonie (seit 1767) im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0611, von Brüderhäuser bis Brüderschaft Öffnen
(1743), Gnadenfeld (1782), Neudietendorf (1764), Gnadau (1767), Ebersdorf (1746), Königsfeld in Baden (1807), Neuwied (1750), Berlin und Rixdorf, Breslau, Guben, Hausdorf in Schlesien, Norden in Ostfriesland, Christiansfeld in Schleswig
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0060, Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Sachsen) Öffnen
Bismark Buckau Burg Dardesheim * Derenburg Ditfurt Dodendorf Egeln Eilsleben Forderstedt Frohse Gardelegen Genthin Gnadau Görzke Gommern Groningen Großsalza Hadmersleben Halberstadt Haldensleben, s
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0504, von Brüderkirchweih bis Bruderladen Öffnen
, Alte und neue Brüderhistorie (Barby 1773; fortgesetzt von Hegner, das. 1791-1804, 3 Bde.; Gnadau 1816); Spangenberg, Historische Nachrichten von der gegenwärtigen Verfassung der evangelischen Brüderunität (6. Aufl., das. 1847); Schrautenbach
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0643, von Freidenker bis Freie Gemeinden Öffnen
Gnadau abgehaltene Konferenz (29. Juli 1841). Dieser freie Verein für vernunftgemäßes, praktisches Christentum wuchs bald zu Volksversammlungen an, welche Uhlich geschickt zu leiten verstand. Auch Anhänger der jetzt in Preußen zurückgesetzten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0691, von Tibetische Sprache und Litteratur bis Tic Öffnen
. 1883), der auch ein "Tibetan-English dictionary" (das. 1882) und ein großes "Handwörterbuch der Tibetsprache" (Gnadau 1871-75) herausgab. Die tibetische Litteratur besteht ihrem geistlichen Teil nach zumeist aus Übertragungen aus dem Sanskrit
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0930, von Zio bis Zirkel Öffnen
1772-1775, 8 Bde.), Varnhagen v. Ense (»Biographische Denkmale«, Bd. 5), Verbeek (Gnadau 1845), Völbing (das. 1850), Schröder (2. Aufl., Leipz. 1863), Pilgram (das. 1857), Bovet (3. Aufl., Par. 1865), Burkhardt (Gotha 1866), Zwick (Heidelb. 1882). Vgl
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0359, von Friedrich (fürstliche Personen) bis Friedrich (Zuname) Öffnen
. Hessen-Kassel, Bd. 8, S. 483). " Friedrich, 5) Woldemar, Maler, geb. 20. Aug. 1846 zu Gnadau in der Provinz Sachsen, bildete sich seit 1863 auf der Akademie zu Berlin uud bei Steffeck daselbst uud ging 1865 nach Weimar, wo er seine Studien bei Ramberg
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0478, von Jäschke bis Jolly Öffnen
und Übersetzung tibetischer Texte. Hauptwerke: »Handwörterbuch der tibetischen Sprache« (Gnadau 1871-75); »Tibetan-English dictionary« (Lond. 1882); »Tibetan grammar« (2. Aufl., das. 1883). Jastrow, Ignaz, deutscher Historiker, geb. 13. Sept. 1856 zu
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0403, von Barbus bis Barcelona (in Spanien) Öffnen
und Verlagshandlung hatte, aber diese Anstalten 1809 nach Niesky in der Oberlausitz verlegte. - B. wurde 1635 von den Schweden unter Banér erstürmt. In der Stadt liegt das Rittergut B. (ein Klosterhof) und 10 km entfernt die Herrnhuterkolonie Gnadau
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0356, von Eskimobai bis Eskurial Öffnen
tril)68 (in den "Meddelelser om Grön- land", XI, 1887); Boas, 1ti6 lüsnti^i N8icim0 sin dem "8ixt1i ^VnnuHl Ro^ort ol tks Lurskii c"k I^tlinowg-v", Washingt. 18l)1); Bourquin, Gram- matik der Eskimo-Sprache (Gnadau 1891). Gskimobai, Fjord an
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0355, von Friedrich (Kaspar David) bis Friedrichsdorf Öffnen
, Rast bei der Heuernte (1835). Ein treffliches Altargemälde lieferte er für die Kirche zu Tetschen in Böhmen. Friedrich, Woldemar, Maler, geb. 20. Aug. 1846 zu Gnadau in der Provinz Sachsen, war seil 1863 Schüler Steffecks und vollendete feit 1865
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0825, von Tibetdogge bis Tibullus Öffnen
erschien (Par. 1858) eine tibet. Grammatik von Foucaux und 1871 zu Gnadau ein reichhaltiges Handwörterbuch von Jäschke, sowie von demselben "Tibetan-English dictionary" (Lond. 1881) und "Tibetan grammar" (2. Aufl., besorgt von Wenzel, ebd. 1883
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0312e, Ortschaften des Deutschen Reichs Öffnen
..... Glückstadt..... Gmünd,Echwäbisch- Gnadau...... Gnadcnfcld..... Gnaden frei..... Gnescn....... Gnoyen....... Goar, Santt . . . Goarshausen, Sankt Goch........ Gochsheim i. Baden ! Gochshcilni. Bayern! Oodesberg
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0225, von Bruckner bis Brunndöbra Öffnen
"Mitteilungen aus der B.", mit vielen Missionsberichten (vgl. auch Missionsatlas der B. 16 Karten mit Text, Herrnhut 1895). - Vgl. noch: Das Missionswerk der evangelischen B. (Gnadau 1881); Schultze, Die Missionsfelder der erneuerten Brüderkirche (ebd