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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0105, von Gnauth bis Gneisenau Öffnen
103 Gnauth – Gneisenau Gnauth, Adolf, Architekt, geb. 1. Juli 1840 zu Stuttgart, besuchte das Polytechnikum daselbst, hielt sich dann auf einer Studienreise 1861‒63 in Italien auf, ging hierauf nach Wien und zum zweitenmal nach Italien, wo er 1864
50% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0456, von Gnadenkraut bis Gneditsch Öffnen
. Kosak, Über Kultur des Edelweiß (Berl. 1880). Gnathalgie (griech.), Kinnbackenschmerz; Gnathoneuralgie, Nervenschmerz der Backen, Gesichtsschmerz. Gnauth, Adolf, Architekt, geb. 1. Juli 1840 zu Stuttgart, besuchte daselbst das Polytechnikum, wo
39% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0217, von Gnauth bis Godwin Öffnen
211 Gnauth - Godwin. Staffage, z. B.: am Hafendamm bei Bregenz, Sommermittag, Buchenwald im Herbst, zur Erntezeit u. a
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Tafeln: Seite 0622b, Brunnen. II. Öffnen
.) Mendebrunnen zu Leipzig , von Gnauth und Ungerer (1886) Cisterne zu Ferrara . (Ital. Renaissance.) Wandbrunnen zu Prato . (Ital. Renaiss.) Wittelsbacher Brunnen zu München , von Peter Candid. (Deutsche Hochrenaissance, 1576.)
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0174, Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst Öffnen
von Erlach Förster, 4) Ludwig Förster, 8) Emil Foltz, 2) Ludwig Gaab Gärtner, 4) Friedr. von Gerhard, 1) G. v. Rile oder v. Kettwich Gilly Gnauth Gropius, 2) Martin Haller von Hallerstein * Hallmann Hase, 3) Konr. Wilh. Hasenauer * Hauberisser
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0091, von Bühlmayer bis Burger Öffnen
architektonische Schattenlehre und Perspektive studierte. Der Architekturstich wurde daher sein specielles Fach. So lieferte er für die »Bauwerke der Renaissance in Toscana« von Gnauth u nd Förster viele Stiche, die in jeder Beziehung ausgezeichnet sind. Seine
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0201, von Gaucherel bis Gauthier Öffnen
auf und hatte mit einigen Kriegsbildern entschiedenen Erfolg. Gaupp , Gustav , Historienmaler, geb. 19. Sept. 1844 zu Markgröningen in Württemberg, widmete sich anfangs unter Gnauth in Stuttgart
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1016, Deutsche Kunst Öffnen
und zahlreichen andern eine Künstlerschar sich herausbildete, die mit wachsender Virtuosität den größten Aufgaben zu genügen verstand, ohne daß einer in ihr eine leitende Stelle eingenommen hätte; gleiche Richtung strebten schon früher Gnauth in Stuttgart
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0662, von Leinweber bis Leipzig Öffnen
und Privatgebäuden eingefaßte Augustusplatz, auf dessen Südseite sich vor dem Museum seit 1886 ein von der verstorbenen Frau Mende gestifteter monumentaler Brunnen (nach einem Entwurf von Gnauth) erhebt. Von den übrigen Plätzen verdienen Erwähnung
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0168, von Aussteuer bis Austen Öffnen
Bau hatten. (S. den nebenstehenden Plan Fig. 4.) Auch in den deutschen kleinern Ausstellungen trat wiederholt künstlerisches und praktisches Können hervor. In erster Richtung ist namentlich das Nürnberger A. von 1882 (erbaut von Gnauth, s. Taf. II
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0504, Baukunst (19 Jahrhundert) Öffnen
der Museumsgesellschaft von Reinhardt und die schon stark in den Barockstil hinüberspielenden Privatbauten von Gnauth zu nennen. Die bauliche Entwickelung Wiens, welche bis zum Jahr 1828 unter dem Druck einer baubüreaukratischen Reaktion gestockt hatte, datiert
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0563, von Bücherlaus bis Buchhaltung Öffnen
Kunst auf der Weltausstellung in Wien" (Berl. 1874); "Geschichte der technischen Künste" (mit Ilg, Lessing u. a., Stuttg. 1874 ff.); "Katechismus der Kunstgeschichte" (2. Aufl., Leipz. 1884); "Reallexikon der Kunstgewerbe" (Wien 1883). Mit Gnauth gab
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0445, von Försterschulen bis Forstinsekten Öffnen
Barons Wertheim, mehrere Privathäuser am Franzensring sowie das 1881 abgebrannte Ringtheater. Von seinen sonstigen Bauten ist noch die Pension Austria in Gries bei Bozen bemerkenswert. Mit Adolf Gnauth veröffentlichte F. ein (unvollendet gebliebenes
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0309, von Kunstgewerbemuseum bis Kunsthefe Öffnen
von Zeitschriften: "L'art pour tous" (Par. 1861 ff.) und "Das Kunsthandwerk" (hrsg. von Bucher und Gnauth, Stuttg. 1874-76). Vgl. auch Schwabe, Die Förderung der Kunstindustrie in England und Deutschland (Berl. 1866); Bucher, Die Kunst im Handwerk
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0452, von Ornamentstiche bis Ornellas Öffnen
der Ornamentik (3. Aufl., Leipz. 1884); Lièvre, Les arts décoratifs à toutes les époques (Par. 1873); Bucher u. Gnauth, Das Kunsthandwerk (Stuttg. 1874-76); Christmann, Kunstgeschichtliches Musterbuch (Frankf. 1876); Hirth, Der Formenschatz (Leipz. 1877 ff
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0204, von Polychromographie bis Polydoros Öffnen
. Hansen (Akademie in Athen), Semper, Gnauth, wieder zu größerer Geltung; auch hat man Versuche zur P. der Statuen gemacht (Gibson). Der sich mehr und mehr entwickelte Farbensinn der Gegenwart ist diesen Bestrebungen sehr günstig. Es entspann sich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0907, von Sforzato bis Shaftesbury Öffnen
am Sophiengymnasium und in der Reitbahn des Kriegsministeriums in Berlin sowie durch Laufberger in Wien und den Architekten Gnauth in Stuttgart gefunden und hat sich dann allgemein verbreitet. Statt des schwarzen Grundes wird jetzt auch ebenso häufig brauner
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0625, von Brunnen (Dorf) bis Brunnenrecht Öffnen
.) Als Beispiele mögen der die got. Formen wieder aufnehmende Marktbrunnen zu Lübeck (s. Taf. I, Fig. 8, von H. Schneider, 1873) und der Mendebrunnen in Leipzig (s. Taf. II, Fig. 3, von A. Gnauth und Ungerer, 1886) gelten. Auch dem Barockstil verwandte
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0670, von Buchenstein bis Bucher Öffnen
. 1889). Mit A. Gnauth gab B. die illustrierte Monatsschrift «Das Kunsthandwerk» (Stuttg. 1874-76) heraus. Bucher, Lothar, Diplomat, geb. 25. Okt. 1817 in Neustettin, studierte seit 1835 in Berlin Jura und Cameralia, trat 1838 als Auskultator beim
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0996, von Förster (Forstwesen) bis Förster (Ernst) Öffnen
in der verlänger- ten Kärntnerstraße, Palais Todesco und Hoyos, aus. Später sammelte er wieder 3 Jahre lang in Italien mit dem Stuttgarter Architekten Gnauth Stoff zu einem Werk über die Renaissance Toscanas, wo- durch seine Hinneigung zum florentin
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0806, von Kunstgestänge bis Kunstgewerbemuseen Öffnen
nach 1870/71 zu einer begeisterten Hingabe an den Stil der deutschen Renaissance; München trat an die Spitze der Bewegung (Gedon, Seitz u. a.) und gab dein deutschen K. die eigentümliche Färbung der Schule Pilotys. Nürnberg (durch Gnauth), Karls
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0060, Leipzig (Stadt) Öffnen
58 Leipzig (Stadt) Plätze Deutschlands, mit dem Mendebrunnen, 1886 aus einem Legat (170 000 M.) der Frau Mende errichtet nach dem Entwurf von Gnauth
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0970, von Paulus (Eduard) bis Pausanias (Feldherr) Öffnen
. Landeskunde, Kunstgeschichte und Ar- chäologie thätig ist, veröffentlichte u.a.: "Die Bau- werke der Renaissance in Toscana" (mit A. Gnauth und E. von Förster, 1866 fg.), zwei größere illustrierte Werke "Die Cistercienserabtei Maulbronn" (1879
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0903, von Sforzato bis Shaftesbury (erster Graf von) Öffnen
wieder in Anwendung. Weiter nahm sie Lohde beim Bau des Sophien-Gymnasiums in Berlin, Gnauth beim Generalstabsgebäude in Stutt- gart wieder auf. Das größte Werk in S. dürfte W. Walthers Fürstenzug am Johanneum zu Dres- den sein (1874). Gegenwärtig
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0466, von Sturnus bis Stuttgart Öffnen
Renaissance durch hervorragende Meister (Leins, Egle, Gnauth und ihre Schüler) wichtigen Anteil hat. Unter den Straßen zeichnen sich vor allem als Verkehrsadern aus die Königs-, die Neckar- und die Olgastraße, durch prächtige Gebäude die Goethe-, Johannis
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0467, Stuttgart Öffnen
im Stil der Hochrenaissance (1879) und daneben die königl. Bibliothek (1885), beide von Landauer, das städtische Lagerhaus (1890) am Güterbahnhof, die neue Infanteriekaserne (1886) in florentin. Frührenaissance, das Generalkommando von Gnauth (1875
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0082, von Lemuriden bis Lenbach Öffnen
, Schacksche Galerie), machte er einen Ausflug nach Nordafrika und besuchte 1875 mit Makart und Gnauth Ägypten. Seit er 1870 in München ein Atelier begründet hatte, war er jedoch vorzugsweise mit dem Bildnis beschäftigt, worin er seit seinen in der Galerie