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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0107, von Gnesen bis Gnetaceen Öffnen
105 Gnesen – Gnetaceen ganz seinem Lehramt, in welchem er 1858 zum ord. Professor aufrückte. In demselben Jahre begann auch mit seinem Eintritt in das preuß. Abgeordnetenhaus, dem er seitdem ununterbrochen angehörte, seine parlamentarische
66% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0460, von Gnenn bis Gnomen Öffnen
Bestrebungen der Sozialdemokratie" (das. 1878). Gnenn (Genenn, unrichtig Knän, v. althochd. gnánno, "der Gleichnamige"), mundartlich (in Hessen etc.) s. v. w. Vater. Gnesen, Erzbistum im ehemaligen Königreich Polen, zu dessen Sprengel nebst den
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0059, Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Posen, Rheinprovinz) Öffnen
Züllchow Provinz Posen. Posen Bromberg, Regierungsbez. Argenau * Barschin Bromberg Budsin * Chodziesen Czarnikow Exin * Filehne Fordon Friedheim *, s. Miasteczko Gembitz * Gnesen Gniewkowo Gollantsch Gonzawa
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0269, von Posen (Provinz) bis Posen (Stadt) Öffnen
(Gnesen selbst noch 55 Proz.). Um das deutsche Element auf dem Land zu mehren, ist durch Gesetz vom 28. April 1886 eine Ansiedelungskommission in der Stadt P. errichtet, welche die Aufgabe hat, Güter von polnischen Besitzern anzukaufen, zu parzellieren
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0359, Preußen (Kirchenverwaltung) Öffnen
durch die päpstliche Bulle "De salute animarum" vom 16. Juli 1821 geordnet. Es bestehen in P. zwei Erzbistümer: Köln und Posen-Gnesen. Die Erzdiözese Gnesen ist mit dem Erzbistum Posen auf immer vereinigt, doch besitzt jedes dieser Bistümer ein eignes
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 1019, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. Öffnen
43 Glühlicht 92 Glasgow (Stadtwappen) 48 Gmünd (Stadtwappen) 99 Glasgow (Situationsplan) 49 Gnesen (Stadtwappen) 105 Glatz (Stadtwappen) 58 Goldener Schnitt 127 Glauchau (Stadtwappen) 63 Goldwaren (2 Figuren) 141 Gleichgewicht (4 Figuren) 67
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0231, Polen (Königreich) Öffnen
Thronstreit in Böhmen, um Krakau und Sandomir (Kleinpolen) sowie Schlesien an sich zu bringen. Er begründete durch die Stiftung des Erzbistums Gnesen die kirchliche Unabhängigkeit P.s von Deutschland und bereitete so die polit. Selbständigkeit vor (1000
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0268, von Poseidonia bis Posen Öffnen
, s. Federn, S. 95. Posen, ehemaliges Bistum des Königreichs Polen, wurde 968 vom Herzog Mieczyslaw I. gestiftet und zunächst dem Erzbistum Magdeburg, seit dem Ende des 12. Jahrh. Gnesen unterstellt. Sein Sprengel umfaßte das Warthegebiet zwischen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0223, von Düngerstreumaschine bis Dunk Öffnen
1775. Dunin, Martin von, Erzbischof von Gnesen und Posen, geb. 11. Nov. 1774, wurde in der Jesuitenschule zu Rawa und im Collegium germanicum zu Rom gebildet, ward 1808 Kanonikus bei der Metropolitankirche zu Gnesen, 1824 Konsistorial
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0531, von Laski bis Laspeyres Öffnen
; bemerkenswert: 1) Jan (Johannes) L. oder a Lasco, geb. 1466, ward Erzkanzler von Polen, 1510 Erzbischof von Gnesen und Primas des Reichs und vom König Siegmund I. mit mehreren diplomatischen Missionen betraut. Auf dem lateranischen Konzil von 1513, wo
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0172, Polen (Umfang etc. des alten und des heutigen P.; Bevölkerung) Öffnen
die Woiwodschaften Posen, Gnesen, Kalisch, Lublin, Rawa, Sieradz, Podlachien und Plozk umfassend, dehnte es sich bald auch über Schlesien und Pommern und eine Zeitlang sogar über Böhmen und Mähren aus. Obwohl sich letztere Länder sowie Schlesien und Pommern im 12
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0173, Polen (Geschichte bis 1170) Öffnen
Pomerellen mit Danzig und riß bei Gelegenheit eines Thronwechsel in Böhmen die südpolnischen Provinzen Krakau und Sandomir (Kleinpolen) sowie Schlesien an sich. Während er mit Kaiser Otto III., der durch Errichtung des Erzstifts Gnesen P. von dem
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0255, von Dierauer bis Dingelstad Öffnen
, Erzbischof von Posen-Gnesen, geb. 9 März 1830 zu Rössel in Ermeland, besuchte das Gymnasium und 1852-56 das Lyceum Hosianum und das Priesterseminar in Braunsberg, war 1856-66 Kaplan in Bischofsburg, 1866-68 Pfarrer in Grieslinen und wurde 1868
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0166, von Chloroform bis Chronometer Öffnen
Gesellschaft, S. 76. Chotkowski, Ladislaus, poln. Politiker, geb. 15. März 1843 zu Mielczyn bei Gnesen in der preußischen Provinz Posen, besuchte die Priesterseminare zu Posen und Gnesen und ward 1868 zum Priester geweiht. Nachdem er 1869 zu Münster
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0886, von Stablewski bis Stadtbahnen Öffnen
Depositen) und durch werbende Unternehmungen, für deren Ausführung sie aufgenommen wurden (z. B. Eisenbahnen), gedeckt sind. Stablewski, Florian von, Erzbischof von Posen-Gnesen, geb. 16. Okt. 1841 zu Fraustadt, besuchte erst das Gymnasium zu
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0059, von Bistritza bis Bistum Öffnen
dann exemt. Die Organisation der Diöcesen in Deutschland ist gegenwärtig folgende: A. Preußen: 1) Erzdiöcese Posen-Gnesen: Posen-Gnesen und Culm (Bischofssitz Pelplin); 2) Erzdiöcese Köln: Köln, Trier (dazu Homburg, Birkenfeld), Münster (dazu
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0570, von Brombeerspinner bis Bromberg Öffnen
Gnesen 558,79 3108 42 482 76 11 063 29 843 34 1 542 14 Wittowo 591,81 2401 24 583 41 3 350 20 846 9 378 ^[Tabellenende] ^[Leerzeile] Der Regierungsbezirk zerfällt in 5 Reichstagswahlkreise (die angegebenen Abgeordneten wurden im Juni 1893
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0417, von Kletterweichen bis Klima Öffnen
Buchberg. Kletzenbrot, soviel wie Hutzelbrot (s. d.). Kletzko, Stadt im Kreis Gnesen des preuß. Reg.- Bez. Bromberg, 16 Kni im NW. von Gnesen, zwi- schen mehrern Seen, hat (1890) 1751 E., darunter 296 Evangelische und 141 Israeliten, Post
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0779, von Otto III. (römisch-deutscher Kaiser) bis Otto IV. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
, durch Gerbert genährten Plänen auf Errichtung eines christl. Weltreichs nachging. Nach Deutschland zurückgekehrt, unternahm er im J. 1000 eine ascetische Wallfahrt zum Grabe des heil. Adalbert nach Gnesen, erhob Gnesen zum Erzbistum und stattete den
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0311, Posen (Regierungsbezirk) Öffnen
309 Posen (Regierungsbezirk) besonders ragt die Schafzucht hervor, außerdem die Pferdezucht. Gefördert wird letztere durch die Landgestüte in Zirke und Gnesen mit zusammen 333 Beschälern und 103 Deckstationen. Der Viehbestand betrug 1. Dez
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0312, Posen (Stadt) Öffnen
km) und den Nebenlinien P.-Schneidemühl (95,6 km) und P.-Strzalkowo (67,1 km) der Preuß. Staatsbahnen, Sitz des Oberpräsidiums der Provinz P., der königl. Bezirksregierung, des Erzbischofs von Gnesen-Posen (zur Kirchenprovinz gehört
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0441, von Primat bis Primel Öffnen
wurde der Erzbischof von Gnesen 1416 durch das Konstanzer Konzil erhoben, später (1515) durch das Laterankonzil zum Legatus natus (s. Legat ) des päpstl. Stuhls eingesetzt. Als Haupt der poln. Geistlichkeit
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0224, von Staberl bis Stabübungen Öffnen
Liberalen und den Ultramontanen, der zu dem sog. Stabioprozeß von 1880 Veranlassung gab. (S. Tessin.) Stabkirchen, s. Skandinavische Kunst, Ⅰ. Stablewski, Florian Alexander von, Erzbischof von Gnesen und Posen, geb. 16. Okt. 1841 zu Fraustadt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0797, von Witkowo bis Witte (Karl) Öffnen
mit über 10 000 Arbeitern. Witkowo. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Bromberg, hat 588,35 qkm und (1895) 25 330 (12 185 männl., 13 145 weibl.) E., 4 Städte, 84 Landgemeinden und 60 Gutsbezirke. - 2) Kreisstadt im Kreis W., an der Linie Gnesen-Powitz
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0849, von Wren bis Wright Öffnen
Wrzešnia (Wreschnia), der Linie Öls-Gnesen und der Nebenlinie Posen-Stralkowo der Preuß. Staatsbahnen, Sitz des Landratsamtes und eines Amtsgerichts (Landgericht Gnesen), Steuer- und Katasteramtes, hat (1895) 5148 E. (3500 Polen), darunter 850
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0428, von Brandy bis Brankowitsch Öffnen
. Mecklenburg-Schwerin (Landesgestüt Redefin), 13. Lippe-Detmold (Sennergestüt Lopshorn). Labes, Zirke, Gnesen, Cosel, Traventhal, Celle und Dillenburg führen keine B., ebensowenig Harzburg und die bayr. und württemb. Stamm- und Landesgestüte.- Vgl
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0157, Deutschland und Deutsches Reich (Kirchenwesen) Öffnen
(Kirchenprovinzen), denen 14 Suffraganbistümer unterstehen, nämlich Bamberg (Bistümer Eichstätt, Würzburg, Speier), München-Freising (Augsburg, Regensburg, Passau), Freiburg (Fulda, Limburg, Mainz, Rottenburg), Gnesen-Posen (Bistum Kulm) und Köln (Münster, Trier
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0393, von Stoß (Weideland) bis Stotinka Öffnen
anderm 1492 die Modelle zu den in rotem Marmor ausgeführten Grabmälern des Königs Kasimir IV. Jagello und 1493 das des Erzbischofs Zbigniew Olesnicki in der Kathedrale zu Gnesen. Nachdem er schon 1486 und 1487 vorübergehend sich wieder in Nürnberg
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0100, Adalbert Öffnen
keinen Erfolg und ward von einem heidnischen Priester beim Dorf Tenkitten im Samland 23. April 997 erschlagen. Seine Leiche ist im Dom zu Gnesen beigesetzt, von wo sie 1038 nach Prag übergeführt wurde
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0403, Breslau (Bistum; Herzogtum; Stadt) Öffnen
zum Erzstift Gnesen und trat erst 1354 unter die unmittelbare Oberhoheit des Papstes. Seit dem 17. Jahrh. war es eine Versorgungsanstalt für kaiserliche Prinzen oder jüngere Sprößlinge andrer Fürstenhäuser, die zugleich die Oberlandeshauptmannschaft
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0452, von Bromberg bis Bromelia Öffnen
1563 28,40 70755 45 Gnesen 1151 20,90 65709 57 Inowrazlaw 1652 30,01 84928 51 Kolmar 1094 19,85 57968 53 Mogilno 934 16,97 48346 52 Schubin 1162 21,10 58760 50 Wirsitz 1160 21,07 58900 51 Wongrowitz 1329 24,15 55681 42 Brome (spr. brohm), Richard
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0820, von Carocha bis Carolus Öffnen
, deutscher Geschichtschreiber, geb. 2. Febr. 1836 zu Gnesen von jüdischen Eltern, studierte in Berlin und Leipzig und erhielt, durch das Buch "Das Interregnum Polens im Jahr 1586, oder die Häuser Zborowski und Zamojski" (Gotha 1861) bekannt geworden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0818, Deutschland (Kirchenwesen) Öffnen
bestehen im Deutschen Reich 5 Erzbistümer: Köln und Gnesen-Posen in Preußen, München-Freising und Bamberg
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0851, Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) Öffnen
durch eine große Reform der Kirche zu erhöhen und das alte römische Reich in allen seinen Formen wiederherzustellen. D. überließ er sich selbst, ja er schwächte es, indem er durch Errichtung des selbständigen Erzbistums Gnesen die Lostrennung der Polen von dem
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0012, von Dizaine bis Dmitrijew Öffnen
geschichtlichen Werken ("Lebensbeschreibungen der Bischöfe von Posen, Gnesen, Krakau und Plock", "Liber beneficiorum dioecesis Cracoviensis" u. a.) ist die "Historia polonica" das bedeutendste; sie behandelt in zwölf Büchern die Geschichte Polens
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0174, von Festenberg bis Festigkeit Öffnen
gehörend, liegt am Fuß der Schönwalder Berge, 6 km vom Bahnhof Großgraben (Linie Öls-Gnesen), hat ein Amtsgericht, eine evangelische und eine kathol. Kirche, ein Schloß, Tuch- und Möbelfabrikation und (1885) 2201 Einw. F. besitzt seit 1293 Stadtrechte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0846, von Großlinden bis Großschnäbler Öffnen
, = 5 Bajocchi. Großostheim, s. Ostheim 2). Großpensionär, s. Ratspensionär. Großpolen, der nordwestliche, ebene, im ganzen sehr fruchtbare Teil des ehemaligen polnischen Reichs, bestand ursprünglich aus den Woiwodschaften Posen, Gnesen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0172, von Jaroslaw bis Jasminöl Öffnen
-Kreuzburg-J.-Lissa und Öls-Gnesen der Preußischen Staatsbahn, hat ein Amtsgericht, eine evangelische und eine kath. Kirche, besuchte Viehmärkte und (1885) 2492 meist kath. Einwohner. Jarovit, in der Mythologie der Slawen (Polaben) der Kriegsgott
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0312, von Julius Africanus bis Jung Öffnen
.). Er starb 20. Aug. 1862 in Hamburg. Julius Africanus, s. Africanus. Julius Cäsar, s. Cäsar. Juliusburg, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Öls, an der Linie Öls-Gnesen der Preußischen Staatsbahn, hat (1885) 827 meist evang
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0841, von Kletzko bis Kleve Öffnen
Klettgaues (Hamb. 1857). Kletzko (Klecko), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Bromberg, Kreis Gnesen, zwischen mehreren Seen, hat eine evangelische und eine kath. Pfarrkirche und (1885) 1872 meist kath. Einwohner. Kleutgen, Joseph, kath. Theolog
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0857, Kloster (Geschichtliches) Öffnen
drei Diözesen Breslau, Posen-Gnesen, Kulm nur 236 Mitglieder von Kongregationen existierten, war ihre Zahl 1871-1872 auf 1986 gestiegen. Durch das Gesetz vom 31. Mai 1875 wurden in Preußen alle geistlichen Orden und ordensähnlichen Kongregationen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0059, von Kopaivabaum bis Kopczynski Öffnen
heißen Leinölfirnis hinzu. Kopalchirinde, s. Kaskarillrinde. Kopczynski (spr. koptschinski), Onufry, poln. Grammatiker und Pädagog, geb. 1736 im Gnesener Pala-^[folgende Seite]
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0111, von Kosakenposten bis Kosciuszko Öffnen
), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Krotoschin, an der Orla und der Linie Öls-Gnesen der Preußischen Staatsbahn, hat eine neue evang. Kirche im gotischen Stil, eine kath. Kirche aus dem 10. Jahrh., eine Klosterkirche, eine Synagoge, ein
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0140, Krakau (Geschichte) Öffnen
der Sitz eines Erzbistums, das aber 1060 in ein Bistum verwandelt und unter den Erzbischof von Gnesen gestellt wurde. Die Diözese des Bischofs erstreckte sich über die Woiwodschaften K., Sandomir und Lublin; außerdem war der Bischof seit 1443 zugleich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0163, von Krasicki bis Krasinski Öffnen
anweisen ließ. Er wurde 1795 Erzbischof von Gnesen und starb 14. März 1801 in Berlin. Seine "Fabeln" und "Satiren" zeichnen sich durch ungezwungenen Humor und vollendete Form aus. Auch in seinen übrigen Schöpfungen überwiegt die satirische Tendenz
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0257, von Kroton bis Kruciferen Öffnen
der Bleikolik. Krotonsame, der Same von Croton Tiglium L., s. Croton. Krotoschin (Krotoszyn), Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, an der Linie Öls-Gnesen der Preußischen Staatsbahn, hat eine evangelische und 2 kath. Kirchen, eine Synagoge
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0290, von Kulleh bis Kulm Öffnen
. Kulm (Kolm, v. ital. colmo), Berggipfel. Kulm, Bistum in der preuß. Provinz Westpreußen, dessen Sprengel sich über das Gebiet zwischen Weichsel, Ossa und Drewenz erstreckte und zunächst dem Erzbistum Riga, seit 1466 dem von Gnesen unterstellt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0602, von Lebu bis Lecanora Öffnen
. Gestiftet wurde das Bistum erst 1133 und stand unter dem Erzbischof von Magdeburg, später dem von Gnesen. Bischofsitz war zunächst Lebus, seit 1385 Fürstenwalde, das der Bischof 1354 erworben hatte. Nach dem Tode des Bischofs Johann VIII. (1555
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0614, von Ledertuch bis Ledru-Rollin Öffnen
von der preußischen Regierung auf den erzbischöflichen Stuhl von Posen-Gnesen berufen, um dort die katholische Geistlichkeit von der politischen Agitation fern zu halten, trat er, nachdem sein im November 1870 persönlich in Versailles gestelltes Verlangen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0727, von Lesum bis Le Tellier Öffnen
der Lech, war, als der direkte Ahnherr dieser Familie. Ihr gehörte der fünfte Erzbischof von Gnesen (1060-92), Petrus L., an, der Boleslaw II. 1081 vertrieb und Polen bis zum Regierungsantritt Wladislaws I. regierte, ferner Peter L., Bischof von Krakau
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0297, von Martin von Tours bis Martin von Troppau Öffnen
zur polnischen Ordensprovinz gehörten, wird M. schon früh als "der Pole" bezeichnet), ging dann nach Rom und wurde päpstlicher Kaplan und Pönitenziar. 1278 ernannte ihn Papst Nikolaus III. zum Erzbischof von Gnesen, M. starb aber auf der Reise dahin
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0593, von Mid Lothian bis Mierevelt Öffnen
. Regierungsbezirk Bromberg, Kreis Gnesen, hat (1885) 541 kath. Einwohner. Miene, der Ausdruck des menschlichen Angesichts in seiner individuellen Gestaltung, namentlich der innerer Gemüts- und Seelenzustände. Das Mienenspiel kann Gegenstand künstlerischer
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0626, von Militärwaisenhäuser bis Miljutin Öffnen
. Regierungsbezirk Breslau, Hauptstadt der gleichnamigen Standesherrschaft, an der Bartsch und der Linie Öls-Gnesen der Preußischen Staatsbahn, 106 m ü. M., hat eine evang. Gnadenkirche von 1709, eine katholische und eine altluther. Kirche, eine Synagoge, ein
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0632, von Milon bis Miltenberg Öffnen
. in Belgrad. Miloslaw, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Wreschen, an der Linie Öls-Gnesen der Preußischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Schloß (1848 Sitz der Nationalregierung) und (1885) 2093 meist
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0991, von Najaden bis Namaz Öffnen
. Regierungsbezirk Bromberg, Kreis Wirsitz, an der Netze und am Anfang des Bromberger Kanals, Knotenpunkt der Linien Schneidemühl-Thorn und Gnesen-N. der Preußischen Staatsbahn, 56 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, eine Synagoge, ein Gymnasium
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0383, von Ölsäure bis Olshausen Öffnen
der plastischen Herzogslinie (Bresl. 1883); Schulze, Die Succession im Fürstentum Ö. (das. 1884). - Die gleichnamige Hauptstadt des Fürstentums und Kreisstadt, an der Ölsa, Knotenpunkt der Linien Breslau-Tarnowitz, Ö.-Gnesen u. Ö.-Wilhelmsbrück
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0564, Otto (Bayern) Öffnen
erfüllten und ihn zu Wallfahrten und strengen Bußübungen antrieben, bewogen ihn 1000 zu einem Besuch des Grabes des heil. Adalbert in Gnesen, wo er ein Erzbistum gründete, und desjenigen Karls d. Gr. in Aachen. Nach Rom zurückgekehrt, sah er sich hier 1001
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0192, Polnische Litteratur (Anfänge bis 16. Jahrhundert) Öffnen
von dem Gnesener Erzbischof Adalbert verfaßtes Muttergotteslied gesungen, dessen älteste, mit tschechischen Ausdrücken stark versetzte Abschrift jedoch erst aus dem Jahr 1408 herrührt. Laut chronistischen Angaben besang am Ende des 14. Jahrh. der Bischof
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0193, Polnische Litteratur (16. und 17. Jahrhundert) Öffnen
-Simonides (1558-1629), ein Schüler Scaligers, der "polnische Pindar" genannt, Andreas Krzycki, Erzbischof von Gnesen, der "polnische Catull", Jan Dantyszek (Dantiscus, 1485-1548), Bischof von Ermeland, Freund des Kopernikus und des Erasmus
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0226, von Ponceletrad bis Poniatowski Öffnen
Großkämmerer ernannt, starb 1780; Andrzej, geb. 1735, starb 1773 zu Wien als deutscher Reichsfürst und österreichischer Generalfeldzeugmeister; Michael starb als Erzbischof von Gnesen und Primas von Polen 1794. 2) Stanislaw, Sohn Kasimierz' P., geb. 23. Nov.
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0358, Preußen (Rechtspflege, Kirchenverwaltung) Öffnen
, mit den 7 Landgerichten zu Bromberg, Gnesen, Lissa, Meseritz, Ostrowo, Posen, Schneidemühl mit zusammen 58 Amtsgerichten; 6) zu Breslau für Schlesien, mit den 14 Landgerichten zu Beuthen, Breslau, Brieg, Glatz, Gleiwitz, Glogau, Görlitz, Hirschberg
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0387, von Priluki bis Primas Öffnen
von Gran seit den Tagen Bonifacius' IX., P. von Polen war der Erzbischof von Gnesen, dessen Würde Pius IX., um gegen die preußische Regierung zu demonstrieren, 1871 erneuert hat. Im Deutschen Reich empfing Mainz, das schon durch Bonifacius die Prima
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0388, von Primat bis Primitivum Öffnen
aus, im übrigen war dieser Name ein leerer Titel geworden. Jetzt führen ihn die Erzbischöfe von Toledo, Tarragona, Rouen, Salzburg, Prag, Gnesen-Posen, Armagh, Venedig, Mecheln. Nur der Erzbischof von Gran übt Primatialrechte aus. Primāt (lat
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0694, von Schwarzdorn bis Schwarzenberg Öffnen
(poln. Czerniejewo), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Bromberg, Kreis Witkowo, an der Linie Öls-Gnesen der Preußischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Kirche und (1885) 1471 Einw. Schwarzenbach, 1) Stadt im bayr. Regierungsbezirk
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0227, von Stanhopepresse bis Stanislaus Öffnen
, Gerberei, lebhaften Handel und (1880) 18,626 Einw. (darunter 10,023 Juden). Stanislaus (Stanislaw), 1) Heiliger, geb. 1030 in Galizien, studierte zu Gnesen und Paris, wurde 1071 Bischof von Krakau, aber 1079 in der dortigen Michaeliskirche während
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0354, von Stoß bis Stösser Öffnen
Grabmal aus rotem Marmor für die Kathedrale zu Krakau. Gleichzeitig entstand die in Marmor ausgeführte Grabplatte des Erzbischofs Zbigniew Olesnicki im Dom zu Gnesen und bald darauf der Altar des heil. Stanislaus für die Marienkirche zu Krakau. 1496
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0423, von Südpreußen bis Suetonius Öffnen
423 Südpreußen - Suetonius. Südpreußen, ehemalige Provinz des Königreichs Preußen, aus dem 1793 zu Preußen geschlagenen Teil Großpolens bestehend, umfaßte die frühern Woiwodschaften Posen, Gnesen, Kalisch, Sieradz, Lentschiza, Rawa und Plozk
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0524, von Wellingtonia gigantea bis Welna Öffnen
Landsitz des Grafen Leicester. Welna (Kleine Warthe), rechtsseitiger Nebenfluß der Warthe in der preuß. Provinz Posen, entfließt kleinen Seen östlich von Gnesen, geht durch den
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0756, von Wredow bis Wright Öffnen
der Wrzesnia und der Linie Öls-Gnesen der Preußischen Staatsbahn, 95 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, eine Synagoge, ein Amtsgericht, ein Warendepot der Reichsbank, eine Zuckerfabrik, bedeutenden Getreidehandel und (1885) 5035
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0837, von Zaunkirsche bis Zebid Öffnen
Krotoschin, an der Linie Öls-Gnesen der Preußischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, Weberei und (1885) 3529 Einw. Zea, Pflanzengattung, s. Mais. Zea, Insel, s. v. w. Zia, s. Kea. Zea-Bermudez, Don Francisco, span
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0881, von Zeremonienmeister bis Zerlegen Öffnen
, Der Hofmarschall (3. Aufl., Hannov. 1867, 2 Bde.). Zeremonienmeister, s. Hof, S. 606. Zerene, s. Spanner. Zerknirschung, s. Kontrition. Zerkow, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Jarotschin, an der Linie Öls-Gnesen der Preußischen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0174, von Britanniametall bis Bromberg Öffnen
Czarnikau 803 14,58 38766 48 Filehne 760 13,80 32006 42 Gnesen 559 10,15 40593 73 Znowrazlaw 1036 18,82 57763 56 Kolmar 1094 19,87 57643 53 Mogilno 733 13,30 40191 55 Schubin 799 14,51 44930 56 Strelno 617 11,21 31254 51 Wirsitz 1160 21,07 55367 49
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0510, von Krajewskij bis Krastel Öffnen
). ^Krajchllitz, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Bres.^ lau, Kreis Militsch, an der Linie Öls-Gnesen der Preußischen Staatsbahn, hat ein deutsches Samariter-Ordensstift (Pfleganstalt für Idioten, Epileptische, Sieche und Krüppel) und ,i8«5) 872 Einw
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0607, von Nebelthau bis Nematoden Öffnen
. Division in Besancon, 1869 zum kommandierenden General des 11. Armeekorps in Nantes und 1890 des 7. in Besancon ernannt. Mehring, 2) Wladislaw, Slawist, geb. 23. Okt. 1830 zu Klecko bei Gnesen, studierte in Breslau, wo er seit 1868 ordentlicher
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0893, von Giove bis Goldsyndikat Öffnen
Gnadenzeit, Gnade ^ Gniew, Mewe v Gniezno, Gnesen - ^/ Gniloje More, Faules Meer ) Gnoyen, Gnoien ^/ Go (Hohlmaß
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0015, XV Öffnen
, franz. Komponist (16. Jan. 1891) Delitzsch, Franz, Theolog (4. März 1890) Deppe, Ludwig, Komponist (6. Sept. 1890) Dinder, Julius, Erzbischof von Posen-Gnesen (30. Mai 1890) Drechsler, Gustav, Agronom (14. Okt. 1890) Ebert, Adolf, roman. Philolog
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0220, von Dinder bis Dislokation Öffnen
204 Dinder - Dislokation. Dinder, Julius, Erzbischof von Posen-Gnesen, starb 30. Mai 1890 in Posen. Dinosaurier. Zu der bereits an riesenhaften und abenteuerlichen Formen überreichen Reptilgruppe, welche den Höhepunkt ihrer Entwickelung
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1016, von Zedlitz und Trützschler bis Zentralamerika Öffnen
Geschichtschreibung des Mittelalters« (Leipz. 1873, Preisschrift der Jablonowskischen Gesellschaft); »Johannes Laski, Erzbischof von Gnesen und sein Testament« (1874); »Kleinere Geschichtsquellen Polens im Mittelalter« (1877); »Das Totenbuch des
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0535, von Kirchenpolitik bis Kleidung Öffnen
aufgesammelten Sperrgelder int Interessederkatholischen Kircheinnerhalb Preußcns ermöglicht wurde. Nach Anordnung d.'s Gese/es sollen uon der genannten Summe rund 3,^67,62^» Mk. für die Erzdiözese Köln, 1,954,200 Mk. für die Erzdiözese Gnesen-Posen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0762, Preußen (Bergbau; Geschichte) Öffnen
-Gnesen ernannt und sofort von der polnischen Presse als der Vertreter nicht bloß der kirchlichen, sondern auch der nationalen Interessen seiner polnischen Diözesanen freudig begrüßt. Die Befürchtungen vor weitgehenden Zugeständnissen an die Klerikalen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0017, Geschichte: Deutschland (Lippe - Preußen) Öffnen
) O. Magnus 2) A. Heinr. Herm. Dohna 1-9) Droste zu Vischering Dulon, 2) Rud. Duncker, 3) Herm. 4) Franz Dunin, Erzbisch. v. Gnesen Dyhrn Eichhorn, 3) J. A. F. Eulenburg, 1) Botho H. v. 2) Fr. A. v. 3) Botho * Falk, 2) Adalb
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0127, von Adalbert (Heinr. Wilh.) bis Adam und Eva Öffnen
im Samland von einem heidn. Priester erschlagen. Der Leichnam, von Herzog Boleslaw eingelöst, wurde in der Metropolitankirche zu Gnesen beigesetzt und 1038 nach Prag übergeführt, wo man 1880 in einer Gruft am Domplatz die Gebeine fand und in die Domkirche
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0517, Baugewerks-Berufsgenossenschaften Öffnen
, Posen, Gnesen. 4) Hannoversche für die Provinz Hannover, Reg.-Bez. Minden, für Oldenburg, Braunschweig, Lippe, Schaumburg-Lippe, Pyrmont, Schaumburg-Rinteln, Bremen. Sitz ist Hannover; Sitz der 4 Sektionen: Hannover, Minden, Braunschweig, Bremen. 5
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0060, von Bisulca bis Bithynien Öffnen
58 Bisulca - Bithynien ritz, Königgrätz umfassen preuß. Gebietsteile. Über den Erzdiöcesen stehen höhere kirchliche Formationen nicht; den Titel Primas Germaniae hat der Erzbischof von Salzburg, wie der von Posen-Gnesen den Titel Primas Poloniae
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0954, von Caro bis Carolath-Beuthen Öffnen
Bde., 1880), "Mme de Staël" (1886), "G. Saud" (1888), "Philosophie et philosophes" (1888), "Mélanges et portraits" (2 Bde., 1888), "Poètes et romanciers" (1888), "Variétés littéraires" (1889). Caro, Jakob, Historiker, geb. 2. Febr. 1836 zu Gnesen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1017, Deutsche Kunst Öffnen
. Gießereien sowohl reich verzierte Taufbecken (in Lüttich, Osnabrück, Hildesheim) als auch Erzthüren (für Nowgorod und Gnesen). Endlich erschöpfte sich die Kunstfertigkeit in der reichen Ausstattung kirchlicher Geräte, von Leuchtern (s. Taf. I, Fig. 5
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0318, von Dinar bis Dindorf Öffnen
in Vischofsburg und 4 Jahre Pfarrer in Gricslinen, feit 1868 Propst und Dekan in Königs- berg. Nach dem Verzicht des Erzbischofs Ledo- chowfki wurde D. 1886 zu dessen Nachfolger als Erzbifchof von Gnesen und Posen ernannt. Er starb 30. Mai 1890^ D
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0605, von Düngerpflanzen bis Dunin Öffnen
" besonders beliebt. Dunin, Martin von, Erzbischof von Gnesen- Posen, geb. 11. Nov. 1774 im Dorfe 3öat bei Rawa
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0606, von Dunit bis Dunker Öffnen
604 Dunit - Dunker in Polen, ward 1793-97 im Ooii^ium (lki-mani- cum zu Rom gebildet, 1808 Kanonikus in Gnesen, 1824 in Posen und gleichzeitig Provinzialschulrat, darauf Wcibbischof des Erzbischofs von Wolicki, nach dessen Tode 1829
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0703, von Festa bis Festigkeit Öffnen
Bezeichnung für Festung; in neuerer Zeit für große Forts gebrauckt. Festenberg, Stadt im Kreis Groß-Wartenberg des preuft. Rcg.-Vez. Vreslau, 21 km im NW. von Groß-Wartenberg, an der Linie Gnesen-Ols (Sta- tion Großgraben-F.) der Preuß. Staatsbahnen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0981, von Heinrich III. (röm.-deutscher Kaiser) bis Heinrich IV. (röm.-deutscher Kaiser) Öffnen
von Bremen ein mächtiges Gegengewicht. Den Herzog Bretislaw von Böhmen, der einen Beutezug gegen Polen gemacht, Breslau zerstört, Krakau ausgeplündert und die Leiche des heil. Adalbert aus Gnesen nach Prag entführt hatte, zwang er 1041
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0854, von Janke, Otto bis Janowitz (Stadt) Öffnen
preuß. Reg.-Bez. Vromberg, an der Welna und der Neben- linie Gnesen-Nakel der Preuh. Staatsbahnen, hat (1890) 1316 E., darunter 203 Evangelische und 224 Israeliten, Post und Telegraph. Ianowitz, Stadt in der österr. Bezirkshaupt- mannschaft
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0877, von Jarl bis Jaroslau Öffnen
. März 1888 in Posen. Seit 1887 war er Mitglied des preuh. Abgeordneten- hauses (für den Kreis Mogilno-Gnesen-Wongro- witz). Es erschien von ihm: "^Vi^kopoiZkg. ^v cxaziy pi6r>v826^ nmn^ 82^6ä^ki6^" ("Großpolen wäh- rend des Schwedenkrieges von 1655
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0878, von Jaroslaw I. bis Jarotschin Öffnen
im Kreis I., unweit der Lutynia, an den Linien Gnesen- Ols, Posen-Kreuzburg und der Nebenlinie I.-Lifsa (68,6 km) der Preuß. Staatsbahnen, Sitz des Land- ratsamtes und eines Amtsgerichts (Landgericht
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0887, von Jaxartes bis Jeaffreson Öffnen
. Ized. Haidzelvski (spr. jahsjdsewski), Ludwig von, poln. Politiker, geb. 10. Febr. 1838 zu Posen, stu- dierte zwei Jahre auf dem Klerikalseminar in Posen, dann mehrere Jahre auf der Universität München und wurde 1861 in Gnesen zum Priester
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0074, von Kamerunnuß bis Kamm Öffnen
, Telegraph, tath. und evang. Kirche und Synagoge. K., früher poln. Vurg- flecken (opMwm), erhielt 1360 durch den Erzbifchof Jaroslaw von Gnesen deutsches Recht. Kaminbank, Kaminblock, Kamineinfah, Kaminofen u. s. w., s. Kamin. Kamionka
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0219, von Kasinbu bis Kaskadengebirge Öffnen
und Priester wurden veriagt oder erscbla- gen, die Kirchen geplündert und verbrannt. Vei ^ der allgemeinen Zerrüttung fielen die Pommern ab, drang Iaroslaw von Kiew nach Masowien vor, nahm Vrctislaw von Böhmen Krakau und Gnesen. ' Als aber
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0443, von Kniegeschwulst bis Knigge Öffnen
Mittelfußgelenk ("Knie"); er entsteht durch Niederstürzen oder durch Quetschungen beim Erheben der Tiere. Kniesen, auch Gnesen, ungar. Gnéza, Stadt mit geordnetem Magistrat im ungar. Komitat Zips, bei Lublau, am linken Ufer des Poprad, hat (1890) 1295 meist
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0654, von Kosak Luganskij bis Kosciuszko Öffnen
im preuß. Reg.-Bez. Posen, hat 452,8 qkm, (1890) 29790 (13816 männl., 15974 weibl.) E., 3 Städte, 56 Landgemeinden, 30 Gutsbezirke. – 2) K. oder Kozmin, Kreisstadt im Kreis K., an der obern Orla und der Linie Öls-Gnesen der Preuß. Staatsbahnen, Sitz des
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0679, von Kraken bis Krakusen Öffnen
Kratus, den Gründer von Artikel, die man unter K vermißt, sind unter E auszusuchen. K., von der Bevölkerung zusammengetragen. Süd- lich von K., nur durch die Weichsel getrennt, be- findet sich die Stadt Podgorze. Geschichte. Nach Gnesen war K