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5% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0114, von Göckingk bis Godeffroy Öffnen
. Goda, ind. Fluß, s. Godawari. Godalming, Stadt und Municipalborough in der engl. Grafschaft Surrey, 7 km im SSW. von Guildford, an dem rechts zur Themfe gehenden Wey, welcher hier schiffbar wird, hübsch gelegen, hat (1891) 2797 E
5% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0044, von Centralorgan bis Centralsonne Öffnen
. von der Sabari, Indrawati und Wain-Ganga, linken Nebenflüssen der Godawari, bewässert, deren unterer Lauf einen Teil der Grenze gegen Haidarabad bildet und deren östl. Arm, die Wardha, die C. von Berar trennt. Die Narbada gehört nur mit ihrem obern Stromgebiete
3% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0138, von Au pavé bis Auray Öffnen
und das obere Gebiet der Godawari und Mahanadi südwärts bis zum Bhima, und bot den Mahratten (s. d.), die hier ihre Heimat haben, viele feste Punkte und Schlupfwinkel dar. Das Land kam 1818 teils mittelbar, teils unmittelbar unter die Herrschaft
3% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0851, von Jamno bis Jang-tse-kiang Öffnen
von Vorderindien, breitet sich unweit der Mündung des Flusses Godawari, wo sich der Koringafluß abscheidet, an dem Godawari aus. Die Bevölkerung beträgt (1890) 5327 E., die Größe 14, 29 qkm
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0634, von Kori bis Korinth (Stadt) Öffnen
. Koringa , engl. Corangi , Hafenstadt im Distrikt Godawari der indobrit. Präsidentschaft Madras, an der Südseite eines Mündungsarms des Godawari (s. d.), hat 4500 E. und war vor Anwachsen des Flußdeltas
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0036, von Kakaobohnen bis Kakteen Öffnen
.). Ka-khjen , s. Ka-tschin . Kākināda , engl. Cocanada , Seehafen und Hauptstadt des Distrikts Godawari (s. d
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0984, Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
Me-kong oder Kambodschafluß, Me-nam, Saluen und Irawadi; in der Mandschurei der Amur mit Schilka, Argun, Sungari und Ussuri; die vorderind. Flüsse Mahanadi, Godawari, Kistna (Krischna), Kaweri-Tapti und Narbada, endlich die kleinasiat. Ströme Kisil
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0887, von Dekadenz bis Dekanische Sprachen Öffnen
von Madras bis über die Godawari hinaus, landeinwärts bis Haidarabad. – Charakter des Sprachstammes : Die D. S. sind agglutinierend wie die turanischen, d. h. sie bilden die Beugungen mit einer großen Zahl von Suffixen, welche meist noch
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0574, Indischer Ocean Öffnen
und Tigris, der Indus, die Narbada, der Tapti, die Kistna oder Krischna, der Godawari, der Mahanadi, der Ganges und Brahmaputra, der Irawadi und der Salue'n. Man kann 5 Hauptwindgebiete unterscheiden, südwärts vom 35.° südl. Br. herr- schen
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0189, von Nashornkäfer bis Nasiräer Öffnen
geschlagen. Nafik, Hauptort des Distrikts N. in der nördl. Division der indobrit. Präsidentschaft Bombay, an der Godawari und mit Bombay, Allahabad und Nagpur durch Bahn verbunden, gilt den Vrahmanen als Hauptsitz der Frömmigkeit und Gelehrsamkeit
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0383, von Niris bis Nisam (ind. Staat) Öffnen
kommenden Flüsse gehen fast alle ostwärts zum Meerbusen von Bengalen; Hauptströme sind Godawari (s. d.) im N. und O., Kistna (s. d.) im S. Nur im NW. gehen einige Wasserläufe zur Tapti. Die kleinern Flüsse sind nur während
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0384, von Nisam (türkische Armee) bis Nisch Öffnen
Bezirke am linken Ufer der Godawari an die Engländer ab- trat. Der jetzige N., Mir Mahbub Ali, ist 1866 ge- boren; 1884 übernahm er selbständig die Regierung. - Vgl. Elphinstone, lliswi^ of Inäia (5. Aufl., hg. von Cowell, Lond. 1866); Sir H
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0643, von Orionnebel bis Orkney-Inseln Öffnen
brit. Besitz sind. Die Küste ist größtenteils flach und sumpfig. Dahinter erhebt sich (als Fortsetzung der Ostghat) eine granitische Gebirgskette, deren Gipfel 900 m Seehöhe erreichen, und ununterbrochene Wälder ziehen sich von der Godawari- bis zur
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0751, Ostindien (Vorderindien) Öffnen
, durchbrechen die Ostghat und bilden an ihren Mündungen in den Bengalischen Meerbusen bedeutende Niederungen; so die Mahanadi, Godawari, der Kistna oder Krischna und die Kaweri. Die steilen Westghat werden dagegen nur von kleinern Flüssen durchbrochen
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0753, Ostindien (Vorderindien) Öffnen
Anlagen für künstliche Bewässerung, die 1891-92 besonders durch den Gangeskanal, Sirhindkanal im Pandschab und die Systeme der Kaweri, des Kistna und der Godawari in Madras auf 3,7 Mill. ha. ausgedehnt war. Im N. giebt es nur Latifundien und Pachtsysteme
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0760, Ostindien (Geschichte) Öffnen
, dem afghan. Statthalter von Bengalen, begonnene, von dem Großmogul fortgeführte große Heerstraße Kalkutta-Pischawar aus. Er leitete die Schiffbarmachung der Godawari ein, eröffnete den Gangeskanal, den größten seiner Art in der Welt, und steigerte
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0451, Madras Öffnen
stehenden Agentschaften Gandscham, Wisagapatam und Godawari, mit 51 612 qkm; c. den fünf Vasallenstaaten Travankur, Kotschi (Cochin), Pudukattai, Banganapalli und Sandur, mit 24 892 qkm und 3 700 622 E. Das Gesamtgebiet umfaßt 386 139 qkm mit 39 331