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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Godolphinbis Godoy |
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, Nachkommen der Tochter des zweiten Grafen aus jener Ehe mit Marlboroughs Tochter.
Godomar, zweiter Sohn Gundobads, letzter König der Burgunder, trat nach seines Bruders Siegmund Niederlage und Tod 523 die Herrschaft an, schlug die Franken 524 bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0665,
Burgund |
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Burgunderreich, das nach Gundiochs Tod 473 unter seine Söhne Gundobad, Godegisel und Chilperich in drei Teile mit den Hauptstädten Lyon, Vienne und Genf geteilt wurde. Ein vierter Sohn, Godomar, war von Gundobad ermordet worden, der auch Chilperich tötete
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Chloanthitbis Chlopicki |
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) das Land zwischen Loire und Garonne mit der Hauptstadt Orléans. Mit seinen Brüdern zog er gegen die Burgunderkönige Siegmund und Godomar. C. nahm Siegmund gefangen und ließ ihn mit den Seinen umbringen, fiel aber 524 in der Schlacht bei Véséronce gegen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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3
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger).
Vionville
Villersexel
Wörth
Germanische Könige, Stämme etc.
(Die hier fehlenden s. bei "Alte Geographie".)
Alemannen.
Chnodomar
Burgunder.
Boso Godegisel 2)
Godomar
Gundebald
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Burgsteinfurtbis Burgund (Landschaft) |
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, mit seiner Familie gefangen und in Orléans ertränkt, sein Bruder Godomar II. fiel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Godivabis Godoy |
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von Marlborough, war 1735 - 40
Vewahrer des königl. Privatsiegels (I^orä kriv^
86^1) und starb 17. Jan. 1766 ohne Nachkommen,
worauf die Grafenwürde erlosch.
Godömar, burgund. König, Sohn Gundobads,
folgte seinem Bruder Sigmund 524 im Königtum
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Gunabis Gundling |
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Gundobad, Godegisel, Hilperik und
Godomar überging. Neben ihm regierte in Genf
sein Bruder Hilperik, der keine Söhne hinterließ. -
Vgl. Binding, Das burgund.-roman. Königreich,
Bd. 1 (Lpz. 1868). ^Conthey
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