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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Goetbis Gogra |
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, eine bedeutende Baumwollzwirnerei und Nähfadenfabrik, große Ziegeleien, schöne Landhäuser und Gärten der Augsburger und (1885) 2975 meist kath. Einwohner.
Gogo, Stadt, s. Gagho.
Gogolin, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Oppeln, Kreis Großstrehlitz
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75% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Goetbis Gograf |
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Augsburger Bürger, einen Palmengarten mit Theater, eine
berühmte orthopäd. Heilanstalt mit Kurhaus, 6 Ziegeleien, die größte Zwirnerei und Nähfadenfabrik in Deutschland und 2 Brauereien.
Gögglinger Ried , s. Donauried .
Gogo , Ghagô
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Armaturbis Armbrust |
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830
Armatur - Armbrust.
kampf an. Die ausgezeichnetsten Armatolenführer in demselben waren Eustrates, Gogo, Georg Zongas, Saphakas und Karaiskakis (diese beiden fielen 1827 vor Athen), Georg Makry, Mitzo Kondojannis, Johannes Panuryas, Kaltzodemos
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Gaghobis Gahnit |
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er im großdeutschen, antipreußischen und klerikalen Sinn thätig war. 1874 aus dem Staatsdienst ausgeschieden, ward er 1881 zum Mitglied des Herrenhauses ernannt.
Gagho (Gogo, Garho), Stadt in Westafrika, am Niger, ehedem Hauptstadt des Sonrhayreichs, jetzt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0711,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1825) |
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Akarnanien, um die Türken von dort zu vertreiben. Anfänglich waren die Griechen im Vorteil. Aber 16. Juli kam es bei Peta zu einer Schlacht, in welcher die Türken, von dem Verrat eines albanesischen Häuptlings, Gogo, der mitten im Gefecht seine Stellung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Gudschratbis Guell y Renté |
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es Surachtrene und trieben Handel mit Barygaza, dem jetzigen Barotsch. Im J. 1294 wurde G. eine Provinz des mohammedanischen Kaiserreichs Dehli; von 1611 an gründeten Engländer, Portugiesen und Franzosen Faktoreien in Surate, Cambay, Barotsch, Gogo, Diu
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0175,
Niger |
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und von einem Labyrinth von schmalen Hinterwassern durchzogen. Wo der Fluß sich über abschüssige Felsriffe stürzen oder zwischen Steinmassen hindurchdrängen muß, strömt er mit einer Geschwindigkeit, welche die Schiffahrt gefährdet. Bei Gao (Gagho, Gogo) überschreitet
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0533,
Ostindien (Grenzen, Bodengestalt) |
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und ist mühsam zu erhalten. Dann folgen Mandawi, Diu, Gogo und Bhawnagar, Barotsch, Surate, Daman, die alle Bombay weit überflügelt, dessen vortreffliche Reede freilich noch mancherlei Einrichtungen für den Schiffsverkehr bedarf; dann Pandschim, Karwar, Kananor
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Barth (Jean)bis Barth (Theodor) |
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. April 1854 die Wüstenstadt, mußte aber noch einmal dahin zurückkehren und konnte erst 8. Mai die Reise wieder aufnehmen. Über Gogo oder Gao, die einstige glänzende Hauptstadt des Songhayreichs, Wurno und Kano langte er 12. Dez. wiederum in Kuka an, wo
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Ggbr.bis Ghasipur |
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und Stadt im Sudan, s. Gogo .
Ghāgra , Gagra , Gogra ,
Dewa , Sarda , Sardschu , einer der
Hauptnebenflüsse des Ganges auf dessen linker Seite, entspringt unter 30°28' nördl. Br. und 80°40' östl. L. an der Grenze von Nepal und dem
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Söngareibis Sonne (Himmelskörper) |
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des 11. Jahrh. den Islam annahm, um 1500 den Sudan bis östlich vom Tsadsee umfaßte und 1592 durch die Marokkaner zerstört
wurde. Ihre Hauptstadt war Gogo am Niger.
Songka oder Sangkoi , Roter Fluß , Hauptfluß in
Tongking
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