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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Goldorfebis Goldschlägerei |
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.
Goldplattierung, s. Vergolden.
Goldpräparate, chem. Verbindungen des Goldes und Mischungen derselben mit andern Stoffen, werden vielfach in der Technik, besonders in der Porzellanmalerei, Glasfabrikation, Photographie und zum Vergolden, zum Teil auch
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59% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Goldorfebis Goldprobe |
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. 123b).
Goldpräparate , die technische Verwendung findenden Verbindungen des Goldes und die aus Gold hergestellten Materialien.
Von diesen ist zu nennen: Präcipitiertes metallisches Gold zur Porzellanmalerei;
Goldbronze als Muschelgold
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
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Polierstein.
Die Meißner Fabrik besaß früher allein das Geheimnis der sog. Glanzvergoldung, bei welcher unter Anwendung eines besondern Goldpräparats die Vergoldung gleich fertig und viel schöner aus dem Feuer kommt als das blankpolierte Metall
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0286,
Pharmacie |
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Genippikräuter, s. Genepi
Gichtpapier
Gichttafft
Goapulver *, s. Arraroba
Goldelixir
Goldpräparate
Goldschwefel
Goldtinktur
Goldtropfen
Goulard'sches Wasser, s. Bleiessig
Grünes Wachs
Gummipflaster, s. Bleipflaster
Hallers saure Mischung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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. -
Technisch gebraucht man den Balsam zur Bereitung eines Goldpräparats, welches die sog. Glanzvergoldung gibt (s. bei Porzellan), sowie für andre Porzellanlüsterfarben. - Zollfrei.
Schwefelbaryum (Baryumsulfid, Baryumsulfuret, Baryum sulfuratum
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Edelsteinimitationen |
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in der Hitze leicht die höhere Oxydationsstufe des Kupfers entsteht, die nicht rot, sondern grün färbt, so ist es schwierig, mittels Kupfers eine reine rote Farbe zu erzielen. Zur Erzeugung des "Rubinglases" verwendet man daher Goldpräparate
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Porzellanblümchenbis Porzellanmalerei |
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in Verbindung mit der Form
bevorzugt. Auch in den Farben machte man bald
Fortschritte. Die Porzellanmaler früherer Zeit be-
saßen nur die sog. Goldserne, ein Goldpräparat
von violetter Farbe, die zugleich als Kontur- und
Schattierfarbe diente
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Porzellanschneckenbis Posamenterie |
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mit Lasurfarben (Gelb, Gelb-
braun, Rot, Lasurbraun und Gelbgrün) stark über-
zogen werden. Das Dekorieren mit Gold geschieht
in folgender Weise. Das Goldpräparat (ein durch
Königswasser aufgelöstes Gold, dem als Flußmittel
Quecksilberoxyd
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0103,
Edelsteine |
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, dreien angewandt, sehr mannigfache Farben und Nüancen erzeugen lassen. So stellt man z. B. Rubine durch Zusatz eines Goldpräparats oder von Kupferoxydul dar. Kupferoxyd gibt nach Umständen grüne oder blaue Flüsse, Chromoxyd färbt grün, Kobalt blau
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