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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0493, von Goldorfe bis Goldschlägerei Öffnen
, karmin- und rosenroter Farben. G. wurde von Andreas Cassius in Leiden entdeckt und 1685 von dessen Sohn beschrieben. Goldregen, s. Feuerwerkerei, S. 224. Goldregen, Pflanzenart, s. Cytisus. Goldrenette, Apfel, s. Apfelbaum, S. 675. Goldröschen, s
82% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0136, von Goldproduktion bis Goldscheidung Öffnen
, die durch Zusatz von kohlensaurem Silber in Rosa abschattiert werden können. Goldrahmen , s. Goldleisten . Goldregen , Strauch, s. Cytisus . Goldregenpfeifer , s. Regenpfeifer . Goldreinetten , 12. Klasse des Diel
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0342, von Giftreizker bis Giganten Öffnen
(Prunus Padus L.), alle Teile, besonders der Same. XXXIII. Papilionaceen. 83) * Einige Arten von Kronenwicke (Coronilla), besonders C. varia L. und C. Emerus L., Stengel und Blätter. 84) Arten vom Bohnenbaum (Cytisus), besonders der Goldregen (C
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0251, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
Flügelfrucht, s. Pterocarpus Foenum graecum, s. Trigonella Galega Genista Ginster, s. Genista Glycine, s. Apios Glycyrrhiza Goldregen, s. Cytisus Hauhechel, s. Ononis Indigofera Indigopflanze, s. Indigofera Kaffeewicke, s. Astragalus
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0206, Holz Öffnen
vulgaris) und der eben so bekannte Bohnenbaum oder Goldregen (Cytisus laburnum), vorzüglich in den Alpen vorkommend, geben ebenfalls gute Hölzer für kleinere und feinere Arbeiten, zum Einlegen etc. Dasselbe gilt von dem Holz einiger andern Sträucher
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0390, von Cysticercus bis Cytoden Öffnen
stehenden Blüten und länglicher oder linealer, zusammengedrückter, vielsamiger Hülse. Etwa 35 Arten im Mittelmeergebiet und auf den Kanarischen Inseln. C. Laburnum L. (Goldregen, Kleebaum), aus Italien und dem südöstlichen Europa, einer unsrer schönsten
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0224, Feuerwerkerei Öffnen
. Die schönsten strahlenden Funken geben Eisen- oder Stahlfeilspäne, dann Messing-, Kupfer- und Zinkspäne sowie Porzellanpulver; glühende Funken erhält man durch Zusatz gesiebter grober Kohle (Goldregen). Alle diese Sätze werden in die Hülsen mit Stempel
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0359, von Giraffe bis Girard Öffnen
mit Leuchtkugeln, Schwärmern, Goldregen etc.; insbesondere heißt so das prachtvolle Feuerwerk in Rom, das früher am Ostertag, jetzt am Konstitutionsfest (2. Juni) abends auf der Engelsburg veranstaltet wird. G. ist auch Name eines silbernen oder bronzenen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0024, von Mab bis Macacus Öffnen
), Madrid (Museum), Adam und Eva (Hamptoncourt), Neptun und Amphitrite (Museum zu Berlin) und Danae mit dem Goldregen (München, Pinakothek). Seine mythologischen Bilder leiden bereits an dem Manierismus, welchem M. in den Niederlanden
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0529, von Keimung bis Keimungsformen Öffnen
Goldregens (^tisus I^awnuum) gewählt, und zwar wurden entweder die Samen <6-48 Stunden lang in die Lösung ihrer Giftstoffe getaucht, oder man tränkte die Erde, in welcher der Same keimen sollte, mit der Lösung. In beiden Fällen zeigte sich keine
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0444, Alpen (Pflanzenwelt) Öffnen
; die schönen Sträucher des Alpen-Goldregens (Cytisus alpinus Mill.) und der Coronilla emerus L. leben nur in den Westalpen bis zum Jura, der seltenere Cytisus Weldeni dagegen nur in den Ostalpen-Ausläufern; manche kalte Stauden sind auf einzelne
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0661, von Cystitis bis Cz Öffnen
Canarischen Inseln vorkommen. Es sind sämtlich Sträucher, welche dreizählige kleeähnliche Blätter und in Trauben oder Köpfchen gestellte meist gelbgefärbte Blüten tragen. Die bekannteste Art ist der Bohnenbaum, Bohnenstrauch, Kleebaum oder Goldregen (C
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1024, Giftpflanzen Öffnen
.), besonders der Goldregen, Cytisus laburnum; von den Papaveraceen das Schöllkraut, Chelidonium majus L. (s. Chelidonium), die schon erwähnte Stammpflanze des Opiums, Papaver somniferum L.; von den Rhamnaceen der Faulbaum, Rhamnus frangula L. (s
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1017, von Rot bis Rote Erde Öffnen
), die mit dem Goldregen und einigen Flieder- formen im Juni die schönste Zierde der Gärten bil- den. Besonders geschätzt sind die Varietäten mit rosenartig dicht gefüllten Blumen, zumal var. coo eine". plcmH mit dunkelkarmesinroten, scharlachrot
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0286, von Akominatos bis Akroleïn Öffnen
unterirdisches Gemach sperren, aber Zeus drang als Goldregen durch die Decke, worauf Danae den Perseus gebar. Aus Furcht vor dem Orakel floh A. später nach Thessalien und wurde bei den Leichenspielen, welche dem Könige von Larissa gegeben wurden