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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Gondelbis Gong |
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und in den Bürgerkriegen wiederholt verwüstet, so noch 1867 unter Theodoros II. Vgl. Rohlfs, Meine Mission nach Abessinien (Leipz. 1883).
Gondel (ital. góndola, Verkleinerung von gónda), ein für die Fahrt auf Lagunen und Kanälen berechnetes
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54% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gondarbis Gonfalone |
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befestigte und mit Garnison belegte. Gordon verlegte des Klimas wegen 1875 die Station nach
Ladó (s. d.).
Gondŏla (ital.), Gondel.
Gondŏla , Giovanni di Francesco, südslaw. Dichter, s.
Gundulić .
Gondwana , das Land
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0141,
Literatur: portugiesische, russische, polnische, tschechische, neugriechische, südslawische |
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d'Istria
Ghika, 6) Helene, s. Dora d'Istria
Majorescu *, 1) Johann
2) Titus *
Südslawische Literaturen.
Dalmatiner.
Gondola, s. Gundulitsch
Gundulitsch (Giov. Gondola)
Pocitsch (Pocic)
Kroaten.
Demeter *, Démitrija
Mazuranitsch, Ivan
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Gundelrebebis Gungl |
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(auch Giovanni Gondola), berühmter dalmat. Dichter, geb. 8. Aug. 1588 zu Ragusa, studierte Philosophie und Rechtswissenschaft, daneben besonders die italienische Litteratur, gelangte sehr bald zu hohen Staatsämtern; starb 8. Dez. 1638. In G. erreicht
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Gundobadbis Gunnlaug Ormstunga |
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. (S. Bur-
gundisches Gesetz.) G. starb 516.
Gundui, eine Art Vastfafern, s. Ooräik.
Gundülit (spr. -titsch), Ivan, oder Gondola,
Giovanni di Francesco, südslaw. Dichter, geb.
8. Jan. 1588 in Ragusa, erwarb sich eine gründ-
liche
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