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Ihre Suche nach Gondwana
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Gondelbis Gong |
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regelmäßige Unterbrechungen erleidet.
Gondwana, Land, s. Gond.
Gonesse, Stadt im franz. Departement Seine-et-Oise, Arrondissement Pontoise, 18 km nordöstlich von Paris, mit alter Kirche und (1876) 2817 Einw.; während der Belagerung von Paris
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39% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gondarbis Gonfalone |
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befestigte und mit Garnison belegte. Gordon verlegte des Klimas wegen 1875 die Station nach
Ladó (s. d.).
Gondŏla (ital.), Gondel.
Gondŏla , Giovanni di Francesco, südslaw. Dichter, s.
Gundulić .
Gondwana , das Land
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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. Kumanen
Zeibek
Ostindisches.
Afridi *, s. Ostindien
Bhil
Birbhum *, s. Ostindien
Brahmo Samadsch *
Chandales
Dschat
Eurasier
Gond
Gondwana, s. Gond
Hindu
Kol
Mahratten, s. Marathen
Marathen
Mera
Mina
Mopla
Naga
Namek
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Gomutibis Gondar |
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, die Hauptbevölkerung des waldigen Gondwana ("Land der G."), namentlich jenes Striches, welcher zwischen der Weyne Ganga, Pranita und Godaweri im W., der Indravati im O. und dem sogen. Gondwanagebirge, der Kette im S. der Narbada, im N. gelegen ist. Jetzt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gomphrenabis Gond |
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; aus-
gedehnte Weinberge mit vorzüglichen, dem Tokayer
ähnlichen Sorten, bedeutenden Obstbau.
Gond (sanskr. 6onä3>), ein Stamm von den
Urbewohnern der Centralprovinzen von Indien,
welcher einen großen Teil der Bevölkerung der
Landschaft Gondwana bildet
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Nagobis Nagy-Maros |
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im uördl. Dekan in Vorderindien, der
einen großen Teil von Gondwana und Berar (s. d.)
umfaßt und feit 1854 die aus den fünf Distrikten Ba-
laghat, Vhandara, Tschanda, N. und Wardha be-
stehende Division N. der Centralprovinzen bil-
det, welche 1881
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Napoleonshuhnbis Narbonne |
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Dekan und von Hindustan, entspringt 1200 m hoch in einem ummauerten Teiche eines heiligen Tempels auf dem Plateau von Amarkantak in Gondwana und bildet einen 21 m hohen Wasserfall. Der Fluß strömt erst west- und nordwestwärts mit starkem Gefalle
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0588,
Indische Ethnographie |
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. Das macht auch ihre geogr. Lage wahrscheinlich. Der größte und wichtigste dieser Stämme sind die Gond (s. d., Bd. 8), die Gonda der Sanskritschriftsteller. Sie sitzen in dem weiten Gebiete, das man Gondwana nennt, zerstreut finden sie sich auch in Orissa
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