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99% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0165, von Görchen bis Gordon (Geschlecht) Öffnen
- oder Nock-Gordinge bezeichnet. Gordischer Knoten, s. Gordium. Gordĭum (grch. Gordieion oder Gordion), uralte Stadt am Zusammenfluß des Sangarios und Tymbres in dem Teile des nördl. Phrygien, der in röm. Zeit zur Provinz Galatien gehörte. Der Sage nach
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0362, von Alex bis Alexander (der Große) Öffnen
und Phrygien (s. Gordium ), dann (Sommer 333) Kappadocien erobert. Nur Bithynien und die Küstenstriche des Pontus behielten ihre Unabhängigkeit. Ungehindert zog A. nach Cilicien, aber in Tarsus hemmte eine schwere Krankheit seinen Siegeslauf
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0998, von Jülich-Clevescher Erbfolgestreit bis Julius (Päpste) Öffnen
schadet. Die Entwicklung nimmt zwei Jahre in Anspruch. Iulikönigtum, die Negierungszeit Ludwig Philipps (s. d. und Frankreich, Bd. 7, S. 101 d fg.). Iulin, alte flaw. Handelsstadt, s. Vineta. Iuliopölis, späterer Name der Stadt Gordium
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0454, von Knospenstrahler bis Knoten Öffnen
. In übertragener Bedeutung bezeichnet man dann auch mit K. eine Verwicklung der Verhältnisse und spricht in dieser Hinsicht von einem Gordischen K. (s. Gordium) als einer unlösbaren Verwicklung u. s. w.; insbesondere spricht man in diesem Sinne beim