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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Götterduftbis Gottesfriede |
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von den eigentümlich emporgehaltenen Vorderbeinen. Sie legt ihre sehr langgestreckten Eier an einen Halm oder Zweig in regelmäßig geordnete Bündel und überzieht diese mit einem erhärtenden Schleim.
Gottesberg, Stadt im preuß. Regierungsbezirk
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0061,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Schlesien) |
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. Hohenfriedberg
Friedland 7)
Fürstenstein
Glatz
Gnadenfrei
Görbersdorf
Goschütz
Gottesberg
Grafenort
Groß-Tschirnau, s. Tschirnau
Guhrau
Habelschwerdt
Hermsdorf 1)
Herrnstadt
Hundsfeld
Juliusburg
Kaiserswalde
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Elsholtzbis Elster |
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Gottesberg in Schlesien, studierte 1806-1807 zu Halle Theologie und Philologie, ward Hauslehrer in Waldenburg und hier durch Verheiratung mit seiner Prinzipalin der Landwirtschaft zugeführt. Er nahm 1822 die Stadtgüter von Münsterberg in Pacht, trug
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Hochstetterbis Hochwald |
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, 1) eine aus Porphyr bestehende Gebirgsgruppe innerhalb des niederschlesischen Steinkohlengebirges, bei den Städten Waldenburg und Gottesberg, steigt bis 877 m an und beherrscht die Gegend weithin. - 2) Gebirgsrücken in der preuß. Rheinprovinz, zum
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Schweichbis Schweigaard |
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Landgerichtsbezirk S. gehören die 10 Amtsgerichte zu Freiburg, Friedland, Gottesberg, Nieder-Wüstegiersdorf, Nimptsch, Reichenbach, S., Striegau, Waldenburg und Zobten. - Die Stadt S. war Residenz der ersten Piasten. Sie ward 1642 von den Schweden unter
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Elsheimerbis Elster (Vogelgattung) |
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). Er starb
3. Febr. 1850 in Berlin.
Glsner, Joh. Gottfr., Landwirt, geb. 14. Jan.
1784 zu Gottesberg in Schlesien, studierte zu Halle
Theologie und Philosophie, wurde 1806 Hauslehrer
in Haldenburg, widmete sich seit 1810 der Land-
wirtschaft
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tookebis Topasbrack |
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Kohlensäure. Der T. findet sich unter anderm am Schneckenstein bei Gottesberg (im Topasfels, s. d.), zu Ehrenfriedersdorf, Schlaggenwald in Böhmen, in Cornwall, zu Cairngorm in Schottland, namentlich schön aber im Ural und in Transbaikalien sowie bei
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Topasfelsbis Töpffer |
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901
Topasfels - Töpffer
Topasfels, das Gestein, das bei Gottesberg unfern Auerbach im sächs. Vogtlande im dortigen Phyllit eine schroff mauerähnlich emporragende Felsmasse, den Schneckenstein, bildet, und auf dessen Drusenräumen und Klüften
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