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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Goudabis Gouin |
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daher nicht ein. Er starb 27. Dez. 1862 in Paris.
Gouden Willem, s. Wilhelmsdor.
Goudimel (spr. gudimell, oft unrichtig Gaudimel), Claude, Komponist, geboren um 1500 zu Vaison bei Avignon, war wahrscheinlich Schüler des Niederländers Josquin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0073,
Choral |
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auf, besonders infolge der trefflichen Leistungen Claude Goudimels, der 16 Psalmen, vierstimmig und motettenartig nach Volksmelodien komponiert, herausgab (1562). In der deutsch-reformierten Kirche ward der Choralgesang von Andr. Lobwasser eingeführt und zwar
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Nandubis Nanking |
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der Todesklage, vor und hatte als solche vor dem Viminalischen Thor in Rom eine Kapelle.
Nanīni, Giovanni Maria, ital. Komponist, geboren um 1540 bei Rho im Mailändischen, ein Schüler Claudio Goudimels, war 1571-75 Kapellmeister an Santa Maria Maggiore zu
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0187,
Musik: Komponisten, Tonkünstler etc. |
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. Alayrac
David, 8) Félicien César
Desaugiers, 1) Marc Antoine
Destouches, 1) André Cardinal
Gaveaux
Gossec
Goudimel
Gounod
Grétry
Halévy, 1) J. Fr. El. From.
Hérold
Lecoq *
Le Sueur, 2) Jean Francçis
Méhul
Monsigny
Offenbach
Onslow
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Kirchengesang und Kirchenliedbis Kirchengeschichte |
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alttestamentliche Psalmen gesungen werden durften: in Frankreich und der französischen Schweiz die von Goudimel in Musik gesetzten Psalmen Marots und Bezas, in Deutschland ebendieselben nach der Übersetzung von Lobwasser (gest. 1583). Letztere blieben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
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, Hobrecht, Josquin des Prés, Pierre de la Rue, Brumel, Clemens non Papa, Mouton, Fevin, Pipelare, de Orto, Willaert, de Rore, Goudimel, Orlando Lasso; dazu die Deutschen: Paul Hofhaimer, Heinrich Isaak, Ludwig Senfl, Hans Leo, Haßler, Gallus, der Spanier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Maronenbis Marot |
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; dagegen sind seine 50 Psalmen, die, von Goudimel (s. d.) in Musik gesetzt, fast sämtlich in die Gesangbücher der Calvinisten übergingen, schwerfällig und kraftlos. Sein Hauptruhm beruht auf seinen Chansons, Rondeaus, Balladen, Sonetten und besonders
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
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, daß sie, wenn auch zeitweilig vom musikalischen Kampfplatz verdrängt, doch an ihren natürlichen Anlagen keine Einbuße erlitten hatten. Denn die von den Niederländern Claude Goudimel (gest. 1572) und Adrian Willaert (gest. 1562) in Rom und Venedig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Palesbis Palestrina |
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oder 1515 (nach andern erst 1524 oder 1529) geboren, kam 1540 nach Rom, wo er in der Schule des Goudimel seine Ausbildung erhielt, war 1544-51 Organist an der Hauptkirche seiner Vaterstadt und wurde 1551 zum Magister puerorum (Lehrer der Singknaben)
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Palestrobis Pálffy von Erdöd |
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. Musik, S. 924, und Oratorium) und eröffnete mit Nanini eine Musikschule, die im Gegensatz zur ältern des Goudimel die "neuere römische Schule" genannt wurde und bald zu großer Berühmtheit gelangte. So als ausübender wie als schaffender Musiker
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Gouachemalereibis Gough |
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. guhd'läng), s. Goudouli.
Goudimel (spr. gudimM), Claude, franz. Ton-
sctzer, geb. 1500 zu Vaifon bei Avignon, war anfangs
inRom, wo er kurz vor 1540 eine Musikschule errichtet
hatte, in der unter andern Palestrina Unterricht
genoß. 1555 richtete
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Palesbis Palestrina |
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und kam 1540 nach Rom in die von Claude Goudimel gegründete und geleitete Schule. Seit 1551 an der Capella Giulia als Lehrer der Singknaben angestellt, gab er 1554 seine ersten Kompositionen, Messen, in den Druck, die ihm alsbald einen Platz unter den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Maros-Ujvárbis Marquardt |
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, Episteln, Epigramme sowie Gelegenheitsgedichte für den Hof verfaßt. Vielen Beifall fanden seine 50 Psalmen, die nach den Kompositionen von Goudimel und Bourgeois gesungen wurden. Der humorvolle, graziöse Stil M.s, der "Style marotique", galt lange
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