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99% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0584, von Grabengans bis Gräber, prähistorische Öffnen
: "Die Pflege der Singstimme" (Dresd. 1863) und "Praktische Methode als Grundlage für den Kunstgesang" (1873) ein Verdienst erworben. Grabenschere (franz. Tenaille), Außenwerk bei Bastionärbefestigungen, seit Vauban an Stelle der Faussebraie
67% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0145, Französische Befestigungsmanier Öffnen
. Der mit gemauerter Kontereskarpe versehene Graben hat vor den Bastionsspitzen eine Breite v on 32 bis 36 m. Fig. 2a stellt die Bastionsflanke dar; vor der Kurtine liegt eine Grabenschere (Fig. 2b). Da sich die Rasanten der Flankenbrustwehren vor
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0312, Militärwesen: Terrainlehre, innerer Dienst, Verwaltung Öffnen
Gegenmine, s. Kontremine Geschützbank, s. Bank Geschützstand Glacis Graben Grabenschere Hafenbefestigung, s. Küstenbefestigungen Halbmond, s. Ravelin Hangard * Hauptwall Hohltraverse, s. Traverse Horchgang, s. Minen Hornwerk Hütten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0182, Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) Öffnen
und ist mit Traversen t versehen, die Grabenschere k ist in der Richtung der verlängerten Bastionsfacen angelegt. Vauban verringerte zunächst die Grabentiefe; da hierdurch die Eskarpenmauer an Deckung verlor, machte er dieselbe niedriger und verlor damit an
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0226, von Graben-Hoffmann bis Grabenübergang Öffnen
ist der Aufriß der Glaciskrönung, teils in dem ursprünglichen Glacis eingeschnitten, teils über demselben aufgeschüttet; kl ist die Öffnung in der Kontereskarpenmauer. Grabenschere, ein Außenwerk, da.s in ältern bastionierten Befestigungen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0130, von Ausschwärmen bis Außerkurssetzung Öffnen
abzuhalten, die gegen denselben gerichteten Schüsse aufzufangen und seine Verteidigung zu unterstützen. Solche A. sind bei ältern Festungen die Grabenschere, das Ravelin, Kontregarden und Kouvrefacen, Enveloppen, Lünetten, detachierte Bastionen etc
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0585, von Temple bis Tenasserim Öffnen
- und ausspringende Winkel bilden. Über die Tenaillensysteme von Landsberg und Montalembert s. Festung, S. 182. T. ist auch s. v. w. Grabenschere (s. d.). Tenakel (lat.), "Halter", Blatthalter der Schriftsetzer; auch Vorrichtung zur Befestigung
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0163, von Ausseer Alpen bis Aussetzung Öffnen
die Feuerwirkung des Walles durch Kreuzfeuer vermehren, die unbestrichenen Räume vor den ausspringenden Winkeln beseitigen, die Ausgänge decken und die Glacisfläche flankieren sollten. Sie liegen entweder im Hauptgraben (Grabenschere) oder zwischen dem
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0227, von Grabenverteidigung bis Grabfeld Öffnen
. vom hohen Wall aus nicht wohl möglich ist, so finden sich in verschiedenen Be- sestigungssystemen Einrichtungen, die eine niedere frontale Grabenbestreichung möglich machen sollen. Hierher gehören die I^n886 di-lüs (s. d.), die Grabenschere (s. d
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0416, von Schenschin bis Scheren (Werkzeuge) Öffnen
. vorstehende Fig. 1), und doppelte S. , wenn sie einen ausspringenden und zwei eingehende Winkel bildet (s. Fig. 2). über Grabenschere s. d. Scheremétjew , russ