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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gråbergbis Grabmal |
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entweder Sarkophage aufgestellt, oder in denselben Grabplatten mit Inschriften und den Reliefbildnissen der Verstorbenen eingelassen. Diese Grabplatten, eine besondere Gruppe der Grabmäler, wurden entweder aus Marmor, Sand- und Kalkstein, Granit, Schiefer
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0274,
Germanische Kunst |
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kund. Dies gilt von allen Werken aus dieser Zeit, unter denen namentlich verschiedene Grabplatten aus Bronzeguß - in den Domen zu Merseburg, Magdeburg, Quedlinburg u. a. O. - bemerkenswert sind.
Der Ruf der sächsischen Erzgießer war damals weit
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Grabfüßlerbis Grabmal |
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der Familie
Vischer zu Magdeburg, Vreslau, Berlin, Meißen).
Vielfach wurden aber den im Schiff der Kirchen ge-
betteten Toten Grabplatten gelegt, welche früher
nur in eingeritzter Zeichnung hergestellt wurden,
später aber in stacher Erhöhung
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Anschwellung des Säulenschaftes.
Epistyl, s. Architrav.
Epitaphium: Grabschrift, Grabplatte.
Eselsrücken: Geschweifter Spitzbogen.
Eurythmie: Das richtige schöne Verhältnis in der Bewegung der einzelnen Teile zum Ganzen, Gleichmaß
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Erftbis Erfurt |
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. stammende Krypte. An bedeutenden Kunstwerken besitzt das Innere des Doms ein Steindenkmal des Grafen Ernst III. von Gleichen und seiner zwei angeblich gleichzeitigen Gemahlinnen, aus dem 13. Jahrh., sowie eine eherne Grabplatte mit der Krönung Mariä
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
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, in Katakombenmalereien, auf bronzenen Grabplatten und häufig als Ornament des priesterlichen Ornats im Mittelalter.
^[Abb.: Fylfoot.]
Fylgien, in der nord. Mythologie die Schutzgeister der Menschen, die sie vom ersten Augenblick ihres Lebens an begleiten, ihnen aber
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Meißenbis Meißner |
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stammende Grabplatten. Einen zweiten Anbau bildet die Grabkapelle Herzogs Georgs des Bärtigen und seiner Gemahlin Barbara. Unter den übrigen acht Kirchen Meißens sind die Stadt- oder Frauenkirche, die uralte, schon von Thietmar von Merseburg erwähnte
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Stoßbis Stösser |
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Grabmal aus rotem Marmor für die Kathedrale zu Krakau. Gleichzeitig entstand die in Marmor ausgeführte Grabplatte des Erzbischofs Zbigniew Olesnicki im Dom zu Gnesen und bald darauf der Altar des heil. Stanislaus für die Marienkirche zu Krakau. 1496
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Viscayischer Meerbusenbis Vischer |
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verschollen); ein Relief mit der Krönung Mariä im Dom zu Erfurt (ein zweites Exemplar in der Schloßkirche zu Wittenberg, 1521); die Grabplatte für Margareta Tucherin im Dom zu Regensburg (1521, die Begegnung Christi mit den Schwestern des Lazarus
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Alkmaionbis Alkohol |
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408
Alkmaion - Alkohol
ein Holzgewölbe, ein Bild in sieben Tafeln (1507), die die Werte der Barmherzigkeit darstellen, die kupferne Grabplatte des Pieter Claas Palinek (1546), geschnitzte Kirchenstühle in Renaissancestil und im Chor das Grab
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1017,
Deutsche Kunst |
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]), Bayern (Regensburg) werden um das J. 1400 Werke geschaffen, welche eine individuelle Befreiung vom Handwerklichen der Gotik darstellen. Dies äußert sich auch in den wieder bildnisartig sich gestaltenden Grabplatten (s. Taf. IV, Fig. 8), welche nun
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0312,
Posen (Stadt) |
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, darunter die Franziskanerkirche für die Altkatholiken, 5 evang. Kirchen und 2 Synagogen. Erwähnenswert sind der Dom, nach mehrmaligen Bränden 1775 errichtet, mit Grabplatten von Hermann, Peter und Hans Vischer, der Goldenen Kapelle, 1842 auf Kosten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0525,
von Seronenbis Sesam |
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und absetzt.
Schönheit wie Massenhaftigkeit des Gesteins nehmen mit der Tiefe zu und es gibt nun wieder Grabplatten und Kreuze, Säulen, große Würfel zu Postamenten u. dgl. Erst an solchen fein geschliffenen und polierten Stücken wird die Schönheit
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Meißelpflugbis Meißen (Stadt) |
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von 1413 erneuert, 1547 aber vom Blitz zerstört. Den westl. Haupteingang verdeckt die von Kurfürst Friedrich dem Streitbaren 1425 erbaute Fürstenkapelle, die das eherne Grabmal des Stifters und andere Grabplatten enthält. Das Domkapitel besteht aus acht
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