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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0588, von Grabowski bis Graeca sunt, non leguntur Öffnen
mit dem Flachstichel; doch ist die Schneide mit einer Einkerbung versehen, wodurch sie in zwei Zacken geteilt wird, welche, spitzig zugeschliffen, zum Einstechen von Punkten gebraucht werden, womit etwa eine Fläche ganz bedeckt werden soll. Graburnen
5% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0122d, Urgeschichte. IV. Öffnen
0122d Urgeschichte. IV. Urgeschichte IV 1. 2. Gefäße aus Gräbern mit Leichenbrand in der Lausitz. 3. Germanische Graburne aus vorrömischer Zeit. 4. Eiserner
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0972, von Asche (vulkanische) bis Aschersleben Öffnen
, Sensenfabrik. Östlich davon große Moore. Aschenkegel (Schuttkegel), durch vulkanische Eruptionen lockerer Massen entstandene Hügelbildungen. Aschenkraut, s. Cineraria. Aschenkrüge, häufiger Ausdruck für Graburnen aus vorgeschichtlicher Zeit
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0336, von Cissoide bis Cistercienser Öffnen
. sind die etrusk. Aschencisten, quadratische Graburnen aus Stein oder gebrannter Erde mit Deckeln, auf denen die Gestalt des Verstorbenen liegend dargestellt ist. Sie sind Erzeugnisse des einheimischen etrusk. Handwerks und gehören zumeist noch den
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0797, von Capuana bis Carabobo Öffnen
und Rundfiguren verzierte Vasen aus Bronze ausgegraben, welche man als Graburnen brauchte. Geschichte. C. erhob sich durch die Fruchtbarkeit des Landes und Handelsthätigkeit zur ersten Stadt Kampaniens, geriet aber um 420 v. Chr. in die Gewalt
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0627, von Engelsberg bis Engere Wahl Öffnen
und die kostbaren Statuen als Schleudergeschosse verwendet wurden. Ein spiralförmiger Gang führt zu der viereckigen zentralen Grabkammer des kaiserlichen Hauses, in der noch vier Nischen für die Graburnen sichtbar sind; Hadrian selbst ruhte im Mittelpunkt
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0593, von Browne (Sir Thomas) bis Browning Öffnen
. 1852; deutsch, Frankf. 1680), wo er den im Volke und unter den Gebildeten gangbaren Aberglauben an Beispielen widerlegt. Die Auffindung einiger alten Graburnen in Walsingham gab zu "Hydriotaphia, or urn burial" (Lond. 1658; 4. Aufl. 1736) Anlaß. Sonst
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0770, von Burgundionen bis Buri (mythologisch) Öffnen
angehören und hauptsächlich in den Kulturschichten der Burgwälle (s. d.) gefunden werden. Sie unterscheiden sich merklich von den Graburnen und zahlreichen andern Thongefäßen in den altgerman. Gräberfeldern; obwohl meist auf der Scheibe hergestellt, sind
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0155, Französische Kunst Öffnen
und edlen Abgemessenheit zu befleißigen. Die Hauptmeister waren Jean Juste von Tours (Grabmal Ludwigs XII. und seiner Gemahlin Anna von Bretagne in St. Denis; s. Taf. III, Fig. 4), Bontems (Graburne Franz' I. in St. Denis), Goujon (Fontaine des
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0902, von Haustruppen bis Hauswirtschaft Öffnen
, die die Form der damaligen Wohnhäuser zeigen. Sie werden in einzelnen Grä- berfeldern gefunden und enthalten wie alle andern Graburnen die von Leicheubraud übriggebliebenen halb verbrannten und verkohlten Gebeine von Verstorbenen. Sie wurden zuerst
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0358, von Prahm bis Präjudiz Öffnen
besonders in den Gräberfeldern und Ruinenstätten des Rheinlandes gefunden werden: elegant geformte Graburnen in verschiedenen For- men, Kannen, Flaschen, Becher, Schalen u. s. w., meist aus weißem oder schwarzem Thon, zuweilen aber auch aus schönem
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0132, von Urner Alpen bis Ursäuren Öffnen
Ⅳ, Fig. 11 u. 12.) Solche Gefäße, die als Graburnen für die vom Leichenbrand herrührenden Knochenreste dienten, werden hauptsächlich in Westpreußen, Hinterpommern und Posen, dann auch in Schlesien gefunden; sie gehören der mittlern german. Zeit an, etwa