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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Christoph (der Heilige)bis Christoph (Herzog von Württemberg) |
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festhielt. Seine
hervorragendste Thätigkeit entwickelte er in dem als
"Grafenfehde" bekannten lübifch-dän. Kriege 1531
-37. Mit Wullenwever und seinem Vetter, dein
vertriebenen König Christian II. von Dänemark, ver-
bündet, eroberte er als Führer
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0769,
Dänemark (Geschichte) |
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einem Bürgerkriege, der sog. Grafenfehde (s. d.), in der sich Katholiken und Protestanten, Adel und Geistlichkeit, Städte und Bauern gegenüberstanden. Durch die selbstsüchtige Politik und die bewaffnete Einmischung der Hansestadt Lübeck unter ihrem
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0511,
Dänemark (Geschichte: neuere Zeit) |
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die Gegensätze von Katholiken und Protestanten, von Adel und Geistlichkeit, Städten und Bauern hineingezogen wurden; doch endigte diese Grafenfehde, in welcher die schon im 14. und 15. Jahrh. schwer geschädigte Freiheit und Kraft des Bauernstandes vollends zu
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Palpabelbis Pamir |
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Professor der Geschichte an der Universität zu Kopenhagen, hat sich als Geschichtschreiber namentlich durch "Cola di Rienzi" (1838), "Grevens Feide" ("Die Grafenfehde", 1853-54, 2 Bde.) und "De første Konger af den Oldenborgske Slägt" ("Die ersten Könige
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
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, einer seiner eifrigsten Anhänger und ein vorzüglicher Beförderer der Reformation in Dänemark, focht für Friedrich I. von Dänemark in der Grafenfehde sowie gegen die Dithmarschen und stellte in Norwegen, wo er den eingefallenen Christian II. mehrere Male
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aachener und Münchener Feuerversicherungsgesellschaftbis Aalen |
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seicht. Die Fischerei ist wichtig; doch hat die ehemals
bedeutende Heringsfischerei im Limfjord seit dessen Durchbruch (1825) ganz aufgehört. – Schon im 11. Jahrh. galt A. als wichtiger Handelsplatz. In der sog.
Grafenfehde stürmten 18. Dez. 1534
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Christian I. (König von Dänemark)bis Christian III. (König von Dänemark) |
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gefangen. Zwar kämpfte in dem
Kriege, der nach dem Tode Friedrichs I. über Däne-
marl hereinbrach (der sog. Grafenfehde, 1534-36),
nochmals eine Partei für die Wiedereinsetzung C.s;
aber sie unterlag, und der König blieb bis an seinen
Tod
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Grafenaubis Grafenkrone |
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, Der Kurort G.
und Umgegend (4. Aufl., Beuthen 1880).
Grafenfehde, dänische, zweijähriger,blutiger
Bürgerkrieg in Dänemark (1534 - 36). Nach dem
Tode Kömg Friedrichs I. (1533) hoffte der Klerus
und der kath. Teil des Adels die Wahl eines jün
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0802,
Hansa (Städtebund) |
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wieder zum Kriege kam (in der sog. Grafenfehde ,
s. d.), waren Schleswig-Holstein, Dänemark und Schweden miteinander verbündet; dagegen hielten zu Lübeck nur Wismar, Rostock und Stralsund, während einige andere
Orte Subsidien
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Ranquelesbis Ranunculus |
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, wurde Landrat und Landhofmeister und wirkte eifrig mit bei der Einführung der luth. Reformation in Schleswig-Holstein. Er diente Friedrich Ⅰ. und Christian Ⅲ. von Dänemark (s. Grafenfehde) sowie dem Herzog Adolf von Schleswig-Holstein als Staatsmann
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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) zwang durch die Grafenfehde die thüring. Grafen zur Anerkennung seiner landesherrlichen Gewalt, erweiterte auch seine Besitzungen durch die Erwerbung der Grafschaft Orlamünde, den Rückkauf von Landsberg und die Schirmvogtei über Mühlhausen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Suzdalbis Swainsonslori |
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und Schifffahrt, Schiffbau, Eisengießerei und Gerberei. S. ist Sitz eines deutschen Konsularagenten. In der sog. Grafenfehde (1533-35) hatte S. viel zu leiden und wurde 1658 von den Schweden heimgesucht. - Zum Amt S. gehören noch Nyborg (s. d
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Thüringer Bausbäckchenbis Thüringer Wald |
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von Mainz war), Nordhausen und Mühlhausen zu schaffen.
Sein Sohn Friedrich (s. d.) der Ernsthafte (1324-49) verdankt seinen Beinamen dem Ernste und der Energie, womit er in der sog. Grafenfehde die Grafen von Weimar-Orlamünde, von Schwarzburg
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Wu-hubis Wullenwever |
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setzen wollte und unter Führung des Grafen Christoph von Oldenburg die sog. Grafenfehde (s. d.) begann. Auch
dem König Gustav I. von Schweden dachte W. einen Gegenkönig (Herzog Albrecht von Mecklenburg) ge genüberzustellen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Köpenickbis Köper |
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königl. Residenz. Von den Hanseaten ward K. seit 1248 mehrmals angegriffen, mußte in der Grafenfehde eine harte Belagerung durchmachen und wurde 1658‒59 von den Schweden belagert und bombardiert, aber heldenmütig verteidigt. Große Brände trafen
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