Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Graubündner Alpen hat nach 0 Millisekunden 38 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0638, von Graubündner Alpen bis Graudenz Öffnen
638 Graubündner Alpen - Graudenz. nerischer Privatpersonen konfisziert wurde. 1798 richtete die neubegründete Helvetische Republik an G. die Einladung, sich ihr anzuschließen; allein die Mehrheit der Gemeinden sprach sich dagegen aus. Als G. sogar
99% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0277, von Graubündner Alpen bis Graudenz Öffnen
275 Graubündner Alpen - Graudenz führten. Um der Willkür der Bischöfe und dem über- greifen Österreichs entgegenzutreten, vereinigten sich 136? die Gemeinden der Thäler des Domleschg, Oberhalbstein, Bergell und Engadin mit der Stadt Chur
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0090, Geographie: Belgien, Luxemburg. Schweiz Öffnen
Fletschhorn Freiburger Alpen Galenstock, s. Dammastock Gislifluh Glärnisch Glariden, s. Tödi Glarner Alpen Gotthard, s. Sankt Gotthard Graubündner Alpen Gurten Hausstock Hohrohnen Irchel Jorat Jura Kamor Kurfirsten, s. Churfirsten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0636, Graubünden (Bewohner, Erwerbszweige; Verfassung etc.) Öffnen
bereitet man nur in Tavetsch, im Albulathal und Engadin) und deckt nicht einmal den eignen Bedarf. Pferde hält man besonders im Oberland und Prätigau; Schweine werden (20,000 Stück) auch auf den Alpen gesömmert. Sehr zahlreich sind die Schafe (80,000
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0781, von Bernicla bis Bernini Öffnen
. Virgili, Francesco B. (Flor. 1882). Bernicla, s. Gänse. Bernīna, Hochgebirgsgruppe der Graubündner Alpen, zerfällt durch den Sattel des wilden und vergletscherten Murettopasses in eine westliche und östliche Hälfte, jene mit dem Monte della
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0462, von Orthopnöe bis Ortloff Öffnen
, s. Kristall, S. 230. Orthotrichaceen, Familie der Laubmoose, s. Moose. Ortje, alte kleine Münze, s. Ort. Ortleralpen, die östliche Fortsetzung der südlichen Graubündner und Rätischen Alpen, umfassen im weitern Sinn das ganze Gebiet zwischen dem
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0172, von Spitzpocken bis Spohr Öffnen
. Jan. 1679 siegreiches Gefecht der Brandenburger gegen die Schweden. Splügen (roman. Speluga), ein Hochgebirgspaß der Graubündner Alpen (2117 m), zwischen dem Tambo- und Surettahorn, verbindet den Hinterrhein mit dem Liro (Nebenfluß der Adda), also
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0071, von Velours bis Veltlin Öffnen
Einfluß in den Comersee, im weitern Sinn die ganze Landschaft der Lombardei zwischen den Bernina- und Bergamasker Alpen mit Einschluß von Chiavenna und Bormio umfassend und der gegenwärtigen italienischen Provinz Sondrio (s. d.) entsprechend, hat
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0723, Schweiz (Bergbau) Öffnen
, Waadt und Neuenburg, in der Ostschweiz Schaffhausen, Thurgau, das Weinland des Kantons Zürich, das St. Gallische und das Graubündner Rheinthal. Obst wird in der Hochebene überall, am meisten in Thurgau, Zug, Luzern, Schwyz, Zürich und den untern
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0380, von Glanzeisenerz bis Glarus Öffnen
Walliser, Berner und Graubündner Alpen, stehen sie in der Entwickelung des Hochgebirgscharakters: Höhe und Geselligkeit der Gipfel, Verschmelzung weiter Gruppenstöcke durch Firnmulden und Gletscherarme, in der Tieffurchung der trennenden Thäler, nach. Nur
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0274, von Gratuist bis Graubünden Öffnen
der Gotthard- und der Aoulagruppe der Leponti- nischen Alpen (Rheinwaldhorn 3398 m). Den S. und O. nehmen die Nhätischcn oder Graubündner Alpen ein, welche durch das Vergell und das Enga- din in die beiden Gruppen der ^üdrhätischcn (Piz Vernina 4052 m
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0311, von Julienne bis Julius Öffnen
. Julier, ein seit 1828 fahrbar gemachter Paß der Graubündner Alpen, 2287 m hoch, zwischen Piz Lungen, einem Vorposten in der Gruppe des Averser Weißbergs, und Piz Munteratsch, einem Vorposten der Err-Gruppe, verbindet die beiden Thäler des Oberhalbstein
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0134, von Adsorption bis Adulis Öffnen
war Bibracte oder Augustodunum (Autun); andre Orte: Cabillonum (Châlon sur Saône), Nevirnum (Nevers), Decetia (Decise), Matisco (Mâcon). Adufe (arab.), Schellentrommel, Tamburin. Adūla, eine der mächtigsten Gebirgsgruppen der Graubündner Alpen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0591, von Rationell bis Rätsel Öffnen
Gedichte, Par. 1864) und "Le journal d'un poète" (1867), herausgegeben. Rätische Alpen, s. Graubündner Alpen. Rätische Formation, s. Triasformation. Ratofkit, s. Flußspat. Ratonneau (spr. -noh), kleine Insel im Mittelmeer, vor dem Hafen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0748, Schweiz (Grenzen, Areal und Bevölkerung, Gebirge, Gewässer) Öffnen
- und Pogebiet, während die Wiege des Schweizer Donausystems mehr nach O., in das Herz der Graubündner Alpen, verlegt ist. Das Pogebiet ist durch den Tessin und zwei Zuflüsse der Adda (Poschiavino und Maira) repräsentiert, das Donausystem nur durch den Inn
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0750, Schweiz (Bewohner) Öffnen
. Es bildete sich eine Tochtersprache des römischen Volksidioms (Französisch). Ähnliches geschah jenseit der Alpen, auf dem Boden ostgotischer Einwanderung; denn hier erschienen die Langobarden, welche rasch ihr germanisches Wesen einbüßten. Auch dort
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0820, von Segestes bis Segni Öffnen
, an Kehle und Unterleib weiß, mit brauner Brustbinde, das Auge ist dunkelbraun, Schnabel und Fuß schwarz; er lebt in Südeuropa bis zu den Alpen, in Nordafrika und Vorderasien, gelangt bisweilen auch nach Norddeutschland, Dänemark und England und geht
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0606, Tessin (Kanton) Öffnen
als Ausstrahlungen des St. Gotthard (s. d.) zu betrachten und der Gotthardgruppe beizuordnen. Es ist dies zunächst ein Zug, der von dem Knotenpunkt einerseits zum Ofenhorn (3270 m), anderseits zum Vorderrhein zieht und hier in die Graubündner Alpen übergeht. Da
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0773, von Bernardin bis Bernays Öffnen
. Bernardin (spr. -däng), Jacques Henri B. de Saint-Pierre, s. Saint-Pierre. Bernardīno (San B., deutsch St. Bernhardin), Paß der Graubündner Alpen (2063 m), in der Einsenkung zwischen Tambohorn und Adula, verbindet die graubündnerischen Thäler Val
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0817, von Err, Piz d' bis Ersatzreserve Öffnen
der Graubündner Alpen (3395 m). Als Trabanten umstehen ihn einerseits Piz Munteratsch und Piz Ot, vom Oberengadin aufragend, anderseits Piz d'Äla und Tinzenhorn, zum tiefer gefurchten Albulathal vortretend. Die Einsenkung des Albulapasses trennt die Gruppe
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0635, von Grauäsche bis Graubünden Öffnen
, ohne Ebenen, mit schmalen Thalflächen und dem ausgeprägten Charakter der Massenerhebung (s. Graubündner Alpen). Die Höhen bewegen sich auf einer Skala von 4052 m (Piz Bernina) bis 503 m (Mayenfeld-Fläsch), selbst bis 269 m (unterhalb Roveredo), den beiden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0661, von Greigh bis Greisen Öffnen
. Aufl., das. 1883) und "Kleines angelsächsisches Wörterbuch" (bearbeitet von Groschopp, das. 1883). Greina, La, schweizer. Hochgebirgspaß der Graubündner Alpen (2360 m), verbindet das bündnerische Val Somvix mit Val Camadra, dem obern Teil des
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0229, von Hausstelze bis Haustier-Garten Öffnen
); "L'enfance à Paris" (1879); "Études biographiques et littéraires" (1879) und "Études sociales: misère et remèdes" (1886). Hausstelze, s. v. w. Bachstelze. Haussteuer, s. Gebäudesteuer. Hausstock, das Haupt einer Gruppe der Glarner Alpen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0507, von Langogne bis Languard, Piz Öffnen
Felsnadel der Graubündner Alpen, 3266 m hoch, das Haupt der zwischen dem Flatz- und Spölfluß aufgebauten Gebirgsgruppe. Es umstehen ihn Piz Vadret und Piz Albris; den Endpfeiler am Spöl bezeichnen Piz d'Esen, Piz Quater Vals und Piz del Diavel
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0689, von Lenzburg bis Leo Öffnen
Heide, fahrbar gemachter Paß der Graubündner Alpen (1551 m), verbindet, den weiten Thalbogen über Reichenau-Tusis-Tiefenkastels abschneidend, das Churer Rheinthal mit dem Thal der Albula und bildet somit die direkte Pforte zum Julier. Von Chur an steigt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0955, von Luchs (Sternbild) bis Lucius Öffnen
Mahalebkirschbaums, s. Kirschbaum, S. 789. Lucienrinde, s. Exostemma. Lucĭensteig, fahrbarer Paß der Graubündner Alpen (714 m ü. M.), führt von Mayenfeld (520 m) zwischen dem Falknis und dem schroff zum Rhein abstürzenden Fläscher Berg hindurch nach Balzers
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1000, von Lukayische Inseln bis Lulea Öffnen
", Götting. 1849); Hartmann, Studia critica in Lucianum (Leiden 1877); J. ^[Jacob] Bernays, L. und die Kyniker (Berl. 1879). Lukmanier (ital. Lucomagno), ein Paß der Graubündner Alpen (1917 m), benutzt die zwischen Pizzo Rondadura und Scopi befindliche
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0165, von Malmysh bis Malou Öffnen
der Großen Armee eingestand. Maloga, Stadt und Fluß, s. Mologa. Malojapaß (ital. Maloggia), Paß der Graubündner Alpen (1811 m), verbindet Engadin und Bergell, also Donau- und Pogebiet, und ist seit 1839 auch für größere Räderfuhrwerke gebahnt. Während
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0904, von Mures articulares bis Muriatisch Öffnen
selecta" von Kayser (Heidelb. 1809) und neuerdings von Frey (Leipz. 1871-73, 2 Bde.) herausgegeben. Vgl. Dejob, Marc-Antoine M. (Par. 1881). Muretto, ein wilder Gebirgspfad der Graubündner Alpen (2557 m), eine Einsattelung, welche die Gruppe des
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0335, von Ofen (Stadt) bis Offenbach Öffnen
zur Höhe sur Som (2155 m), um von hier nach Cierfs (1664 m) im Münsterthal hinabzusteigen (vgl. Mustair). Nach dem O. hat B. Studer eine Gruppe der Graubündner Alpen benannt. Ofenschlupfer, schwäb. Mehlspeise, bestehend aus in Scheiben geschnittene
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0132, von Pleskow bis Pletsch Öffnen
und bildet 10 kleine Gemeinden. Plessuralpen, eine Gruppe der Graubündner Alpen, von B. Studer so benannt, weil sie, eine förmliche Umwallung des Gebiets der Plessur, eine besondere, fast voralpine Abteilung bildet, die vom eigentlichen Rätischen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0283, Sankt Gallen (Kanton) Öffnen
der Graubündner und Glarner Grenze, zweiseitig, sogar zum Teil direktes Rheingebiet, so wird es in der Unterhälfte des Walensees einseitig: Gaster und Seebezirk. So umfaßt der Kanton S. die hochalpinen Gebiete der Sardonagruppe (s. d.) und die subalpinen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0328, von Sardona bis Sargassum Öffnen
328 Sardona - Sargassum. Sardona, ausgedehnte Hochgebirgsgruppe der Glarner Alpen, um den Saurenstock (3056 m) auf der Grenze der Kantone Glarus, St. Gallen und Graubünden gelagert. Seine Flügelposten sind zunächst der Vorab (3225 m
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0871, von Septicid bis Septuaginta Öffnen
-) Quintsext-Akkord, Terzquart- (sext-) Akkord, Sekund- (Quartsext-) Akkord: Vgl. Generalbaßbezifferung. Über die Behandlung der Septime im musikalischen Satz s. Stimmführung. ^[Abb.: Septimenakkord.] Septimer, Hochgebirgspaß der Graubündner Alpen (2311 m
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0738, von Todfall bis Toggenburg Öffnen
und (1881) 3306 Einw. T. ist das alte umbrische Tuder, später römische Kolonie. Tödi, das Haupt der Glarner Alpen (3623 m), auf der Grenzscheide der Kantone Glarus, Uri und Graubünden, hat eine nach O. flach abfallende Firndecke und zwei Spitzen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0033, von Vadianus bis Vahlen Öffnen
.), Bürgschaftsgeld, Anzahlung. Vadred, Piz, eins der Berghäupter der Graubündner Alpen (3234 m), bildet zwischen Flüela- und Scalettapaß eine firnbelastete Gruppe. Die größern Eisströme senken sich in das Val Susasca hinab. Vadsö (Wadsö), aufblühende Stadt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0357, von Walensee bis Wales Öffnen
, durch Dörfer und Sennhütten belebten Vorberge der Glarner Alpen. Während am Churfirstenfuß nur das Dörfchen Quinten liegt, folgen sich am Südufer die Ortschaften Mols, Quarten, Murg und Mühlehorn, und wie dort, dem Unterende des Sees genähert
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0153, von Vadkert bis Vagabund Öffnen
im Stuhlbezirk Balassa Gyarmat des ungar. Komitats Neograd, hat (1890) 2470 E., eine Kaltwasserheilanstalt und ein Eisenbad. Vadret (roman.), Gletscher; Piz V., Name mehrerer Gipfel der Rhätischen oder Graubündner Alpen, darunter der Felskamm