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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Graupenbis Gravelines |
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. Antimonglanz.
Grauwacke, ein Konglomerat oder Sandstein, dessen Bruchstücke (Quarz, Kieselschiefer, Thonschiefer) durch ein gewöhnlich dunkel gefärbtes thonig-kieseliges oder kieseliges Bindemittel verkittet werden. Glimmerführende und sehr
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Grauviehbis Gravelotte |
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278
Grauvieh – Gravelotte
Grauvieh, ost- und südosteurop. einfarbig graues Rindvieh, s. Rindviehzucht.
Grauwacke, ein konglomeratisches Trümmergestein von sehr verschiedenen Arten des Korns, zusammengesetzt aus eckigen oder abgerundeten Körnern
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98% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Rheinische Allianzbis Rheinprovinz |
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im Deutschen Reich. Der Bund löste sich nach dem Münsterschen Krieg 1667 auf. Vgl. Joachim, Die Entwickelung des Rheinbundes vom J. 1658 (Leipz. 1886).
Rheinische Grauwacke, s. Devonische Formation.
Rheinischer Städtebund, Bündnis der Städte
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
Eifel |
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das Hohe Venn (s. d.) ist, schon zusammengesetzt aus den Schiefern der Ardennen, als deren unmittelbare Fortsetzung es zu betrachten ist.
Die untere Grauwacke des devonischen Übergangsgebirges, welcher Quarzitlager und Thonschiefer (Dachschiefer
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0192,
Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) |
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als Eruptivgesteine nur die Melaphyre und Porphyrite des Rotliegenden aus der Gegend von Ilfeld an. Das Hercyn, früher zum Silur gezogen, jetzt als eine selbständige Abteilung, resp. als ältestes Unterdevon erkannt, bildet mit seinen Grauwacken und Schiefern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0226,
Nordpolarländer |
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von tiefen Fjorden eingeschnitten. Grauwacke ist das vorherrschende Gestein, doch tritt auf Banksland die Kohlenformation in großer Ausdehnung auf, und auch tertiäre Bildungen kommen im äußersten Westen vor, wo versteinerte Bäume aufgefunden worden sind
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Protozoïsch
Purbeckschichten, s. Wälderformation
Quadersandstein, s. Kreideformation
Quaternär- (Quartär-)formation
Rheinische Grauwacke, s. Devonische Formation
Röth, s. Bunter Sandstein
Rothes Todtliegendes, s. Rothliegendes
Rothliegendes
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0145,
Böhmerwald |
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Südosthälfte) aus Gneis, zum Teil auch aus Granit, welchem sich auf beiden Seiten Flözbildungen in ungleichen Reihen anlagern: in Böhmen Grauwacke, Kohlenformation, Rotliegendes, Quadersandstein mit Pläner, Braunkohle; in Bayern Grauwacke, Buntsandstein
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Erzgebirge |
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nur in geringem Maß, jedoch gehört ihnen der Fichtelberg an. Das Steinkohlengebirge, auf Thonschiefer und Grauwacke lagernd, von Rotliegendem in mächtigen Lagern meist bedeckt, findet sich, von Porphyr und Melaphyr mehrfach durchbrochen, nördlich vom
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0339,
Preußen (Gebirge) |
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gegen das nördliche Tiefland ab. Das Schiefergebirge besteht ganz vorzugsweise aus den verschiedenen Abteilungen der Devonformation, aus dem Unterdevon (Koblenzschichten oder ältere rheinische Grauwacke) auf dem Hunsrück; Taunus, Westerwald
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0978,
Silurische Formation |
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ausgeschiedenen untersten Abteilung vorausgesetzt. Überlagert wird das Silur durch die jüngere devonische Formation (s. d.). Die Gesteine der Silurformation sind: Sandsteine, Konglomerate, Grauwacken, Thonschiefer (Alaunschiefer), welche
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0273,
Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) |
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Bergkalk Dolomit, Anhydrit, Gips, Steinsalz (Westvirginia, Durham, Bristol) vor. In Devonshire, Irland, Nassau, am Harz, in Schlesien, Mähren und den Alpen (Gailthaler Schichten) bilden dagegen Thonschiefer, Sandsteine, Grauwacken und Kieselschiefer
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0683,
Thüringer Wald |
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als ein fast ebenso langes, dagegen 40-50 km breites, wellenförmiges, hauptsächlich aus Phyllit, Thonschiefer und Grauwacke bestehendes Hochland dar, mit steilem Abfall nach S., breitfüßigen und flach geböschten Bergen, welche sich nur wenig über
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Waldenburger Gebirgebis Waldenser |
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es aus devonischer Grauwacke vom Alter des Kohlenkalksteins (Kulm), aus dem produktiven Steinkohlengebirge, aus Rotliegendem, Porphyr und Melaphyr. Das produktive Steinkohlengebirge bildet innerhalb diese Gesteine eine 24 km lange und 8 km breite Mulde
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Eifelbahnbis Eiffel |
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Grauwacke des devonischen Übergangsgebirges, die nur im äußersten Westen gegen die Ardennen hin von halbkrystallinischen Schiefern unterlagert wird, während am Nordrande und südlich von Eustirchen bis Schönecken der sog. Eiselkalk, der viele
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0852,
Harz |
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kommt
in allen ftinen drei Abteilungen vor. Im Unter-
harz nimmt das älteste Unterdevon in der Facies
des sog. Hercyns mit den Niveaus der Tanner
Grauwacke und der untern Wieder Schiefer einen
großen Raum eiu; darüber folgt das gemeine Unter
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Suakinbis Suberin |
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- oder Bergkalk (s. d.), bald als ein System von Thonschiefern und Grauwacken oder von
Grauwacken, Sandsteinen und Konglomeraten (s. Kulm ). In England unterscheidet man im S. wohl auch noch die Stufe des flözleeren
Sandsteins als nächstes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
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vor, wie zu Schemnitz auf dem Theresiengang. Er findet sich auch fein verteilt im Thon- und Kieselschiefer, in der Grauwacke, im Übergangskalkstein und Kupferschiefer; oft bildet er Körner und Graupen in den Quarzgängen des Thonschiefergebirges
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Flötzgebirge, s. Flötze
Friedrichshaller Kalk *, s. Muschelkalk
Gailthaler Schichten
Gault
Gebirgsformation, s. Formation
Glarner
Globosenformation
Gosauschichten
Grauliegendes
Grauwacke
Grenzdolomit *
Gruppe
Gryphitenkalk *, s. Arcuatenkalk
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Rüdesheimbis Rudimentäre Organe |
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.). Der beste Wein wächst hier auf den Talkschieferfelsen und verwitterter Grauwacke des Niederwaldes. Die Weinpflanzungen nehmen 204,35 ha ein und geben jährlich ungefähr 7800 hl. Die besten Lagen sind der Rüdesheimer Berg stromabwärts, Rüdesheimer Hinterhaus
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0558,
von Strohwarenbis Strontiansalze |
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Schwefelsäure gebunden vor, mit welchen sie unlösliche Salze bildet. Das kohlensaure Salz heißt Strontianit; es bildet weiße stengelig kristallinische Massen und ist ein seltenes Vorkommnis auf Gängen in Gneiß, Grauwacke und auch jüngeren Formationen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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- und Kalkthonschiefer, Grauwacke und Quarzit und aus Kalksteinen zusammengesetzt. Die orthoceratitenführenden Kalksteine des Rifs werden als älteres, silurisches, die roten Sandsteine daselbst als devonisches oder jüngeres Übergangsgebirge angesprochen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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. v. Gr. bedecken nach dieser roter, kalkhaltiger Sandstein, Kalkstein und Kohle, gelegentlich Laven und eingesprengte Felsarten. Eine schmale Schicht metamorphischer Grauwacke, Thonschiefer und Gneis, die sich namentlich zum Tanganjikasee ausbreitet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0468,
Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) |
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Thonschiefer, Grauwacken, Kalksteine und des Dioritporphyrs, auf, so in Nevada und New Mexico, ferner zu Guanajuato, wo die Veta Madre wohl einer der mächtigsten Silbererzgänge der Welt ist, zu Zacatecas, Catorce, und wie in Mexiko, so gehören sie auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ardebbis Ardennen |
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niederrheinischen Grauwacken- und Schiefergebirge, welches in dem Quellbezirk der Schelde und Oise aus der nordfranzösischen Ebene sanft aufsteigt und in Westfalen gegen die waldigen Thalebenen abfällt, auf der Strecke von Bingen bis Bonn aber vom Rhein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Belastenbis Belcredi |
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B. (1425 m), der höchste Gipfel des Gebirges, zwischen den Thälern der Thur und Lauch, westlich von Gebweiler, besteht aus Grauwacke und gewährt eine hübsche Fernsicht; der Elsässer B. (Ballon d'Alsace), 1250 m, auf der Grenze von Deutschland
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Brandassekuranzbis Brandenburg |
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Tertiärgebirge mit reichen Braunkohlen- und Septarienthonlagern bedeckend. Nur sporadisch treten ältere Gesteinsmassen zu Tage: Muschelkalk bei Rüdersdorf, Zechsteingips und Steinsalz bei Sperenberg, Grauwacke im Koschenberg bei Senftenberg. Die Flüsse gehören
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Braune Erde von Sienabis Braunfels |
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in kleinen Kugeln und Körnern (Bohn- und Linsenerz, oolithischer Brauneisenstein) auf. Zu den thonigen Brauneisensteinen gehören auch die Grauwacken- oder Lagereisensteine, das Raseneisenerz und die Seeerze. Die Brauneisenerze sind leicht zu verschmelzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Brockenmyrtebis Brockhaus |
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, welches die Masse des ganzen Harzes ausmacht, hob, sprengte und ausbrach. Die Granitmasse des Brockens wird von den Übergangsgebirgen (Gneis, Glimmer und Thonschiefer, Grauwacke) mantelförmig umlagert. An Erzlagerstätten ist der B. arm; der Erzreichtum des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
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, sogen. Grauwacken, Kalksteinen und Thonschiefern, letztere beiden Gesteine oft in der Weise verknüpft, daß Kalkstein Linsen im Thonschiefer bildet (Flinz, Flaserkalk), welche, der Verwitterung schneller anheimfallend, ein löcheriges Gestein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Devonportbis Devonshire |
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Grauwackenschiefer (rheinische Grauwacke) mit Eifeler Kalk, Calceolaschiefer, Schalsteine und Stringocephalenkalk als Mitteldevon, endlich Goniatitenkalke, Cypridinenschiefer und Clymenienkalke als Oberdevon. Die geographische Verbreitung der devonischen Formation
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Felsingbis Femelbetrieb |
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natronhaltiges (bis 10 Proz.) Gestein, ein Kontaktprodukt zwischen Kulmkieselschiefer und Diabas im Harz, endlich Hornfels ein dichtes, einzelne Granat-, Turmalin-, Feldspat- und Glimmerindividuen enthaltendes Umwandlungsprodukt der Grauwacken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Gesenkbis Gesetz |
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Oder hinzieht. Es besteht aus breiten Rücken und Kämmen (von Thonschiefer und Grauwacke mit eingelagertem Kalk), über welche sich haubenförmige, kahle Kuppen (bis 975 m) erheben. Das Klima ist rauh, die Vegetation der wasserreichen Thäler aber sehr üppig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0155,
Japan (Provinzen etc., Bodenbeschaffenheit) |
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paläozoische Schichten von Thonschiefer, Grauwacke, Quarziten und Kalksteinen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Kambodschabis Kambyses |
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Grund, welcher zur Aufstellung des Systems geführt hatte, nicht ganz stichhaltig erschien. Die untern Etagen der kambrischen Formation zeigten sich aber größtenteils als aus fossilfreiem Thonschiefer, Chloritschiefer, Quarzit, Grauwacke u. dgl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0557,
Karpathen (Einteilung) |
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mit dem Dasko (910 m), sowie zwischen der Erlau und dem Sajö das aus Grauwacke gebildete, dicht bewaldete Bikkgebirge. Nördlich von letzterm liegen bei Rosenau die höhlenreichen Kalkplatten, die Tornaer Gebirge und oberhalb des Hernád die Zipser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Kolmationbis Köln (Erzstift) |
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(Grauwacke) in der sächs. Kreishauptmannschaft Leipzig, westlich von Oschatz, 312 m hoch, mit schöner Aussicht.
Köln, ehemals deutsches Erzstift im kurrhein. Kreis, welches im Reichstag auf der rheinischen Bank die erste Stimme hatte, bestand aus mehreren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Koramierenbis Koran |
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versehen (Antipatharia), teils verkalkt und dann an der Korallenbildung beteiligt (s. Korallen). - Unter den versteinerten K. gehören die jüngern Formen aus dem Jura und der Trias den Polyaktinien an, dagegen bilden die ältern aus der Grauwacke und andern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
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(583 m) mit einer Spreequelle, der Löbauer Berg (446 m), der aus Nephelinfels, und die Landskrone (429 m) bei Görlitz, die aus Basalt besteht. Der äußerste Punkt gegen N. ist der aus Grauwacke gebildete Koschenberg (182 m) bei Senftenberg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0127,
Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung, Bewässerung) |
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), der Granitfels Greifenstein (726 m),
der Schatzenstein (790 m) und der Ziegenberg (665 m). Zwischen Zwickau, Chemnitz und Nossen liegt
das erzgebirgische Kohlenbassin, in dem Thonschiefer, Grauwacke
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Sandsteinebis Sanduhr |
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auf oder wird von diesem vollkommen ersetzt (mergelige und kalkige S.). Hierher gehören auch die feinkörnigen Varietäten der Grauwacke (s. d.), die neben Quarz-, Kieselschiefer- und Thonschieferbruchstücken mitunter auch Feldspatkörner und Glimmerblättchen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0613,
Schottland (Bodenbeschaffenheit) |
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silurische Gesteine vorherrschen. Sie bestehen aus Urthonschiefer, Chloritschiefer und Grauwacke, zwischen welchen Glimmer- und gneisartige Schiefer eingebettet sind, aus Quarzit und Quarzschiefern. Die Mannigfaltigkeit in der Zusammensetzung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Sieben Dörferbis Siebenjähriger Krieg |
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und schroffer Basalt-, Trachyt- und Dolomitkegel, aus der Grauwacke aufragend, zusammengedrängt, unter denen vorzugsweise sieben Berge imponierend hervortreten, zunächst als die vordere Reihe: der steile Drachenfels (325 m), unmittelbar am Rhein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0064,
Spanien (Bodengestaltung) |
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, namentlich in der südwestlichen Hälfte der Halbinsel, wo Granit, Gneis und andre kristallinische Gesteine, Thonschiefer und Grauwacke fast ausschließlich vorherrschen, während in der nordöstlichen Hälfte die jüngern Sedimente vorwiegend sind. Nur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
Öffnen |
).
Sparadrap (franz., spr. -drá), s. Bleipflaster.
Sparagmit, s. Grauwacke.
Sparassis Fr. (Strunkschwamm), Pilzgattung aus der Unterordnung der Hymenomyceten, mit fleischigem, vertikal aufrechtem, strauchartig ästigem Fruchtkörper, dessen Äste blattförmig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Sphragidbis Spiegel |
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136
Sphragid - Spiegel.
Sphragīd, s. Bolus.
Sphragístik (griech.), Siegelkunde, s. Siegel.
Sphragmīt, s. Grauwacke.
Sphygmograph (griech., "Pulsschreiber"), Instrument, mit Hilfe dessen sich die Pulsbewegung bleibend in Gestalt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Steinkohlebis Steinkohlenformation |
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, karbonische Formation; hierzu die Tafeln "Steinkohlenformation I-III"), ein vorwaltend aus Kalksteinen, Konglomeraten, Grauwacken, Sandsteinen und Schieferthonen, untergeordnet aus Steinkohle, Sphärosideriten und Kieselschiefern bestehendes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Waldbußebis Waldeck (Fürstentum) |
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sind: der Hegekopf bei Stryck (846 m), der Ettelsberg (834 m) und der Pön (799 m) bei Usseln. Nach SO. hin sinkt das Gebirge ab und erreicht hier im Kreis der Eder nur noch die Höhe von 600 m. Die genannten Höhen gehören dem rheinischen Grauwacken
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Wernikebis Wert |
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auf der linken Seite der Werra, von Eschwege bis Witzenhausen, ein Zug des Zechsteingebirges hervor und unter ihm in mehreren Partien die Kulmgrauwacke mit ihren Thonschiefern und Grauwacken, am meisten aufgeschossen im O. des Meißner, wo
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Kunststeinbis Kunstunterricht etc. |
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Zement, an der Luft zerfallenem und ebenfalls fein gesiebtem, gebranntem Kalk und einer Mischung von scharfem Kies und ganz feinem Sand, welche beide vor der Verarbeitung so rein gewaschen werden, daß nur reiner Quarz, Grauwacke etc. zur Vermischung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Absolutismusbis Absonderung |
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(Granit, Sandstein) und unregelmäßig-polyedrische (bei den verschiedensten Eruptivgesteinen, Grauwacken,
Sandsteinen). Bei der säulenförmigen A. pflegen die Säulen mit ihrer Längsachse allemal senkrecht auf der Erkaltungsfläche zu stehen, weshalb
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0422,
Barmen |
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(1866); der reform. Gemeinde die neue Kirche in Gemarke, an Stelle einer 1710 erbauten, 1888 abgerissenen, aus Sandstein und Grauwacke im Renaissancestil, und die got. Immanuelskirche in Wupperfeld, 1867 erbaut; der evang.-unierten Gemeinde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0556,
Bayern (Bewässerung) |
Öffnen |
554
Bayern (Bewässerung)
Frankenwald sind paläozoische Bildungen (Thonschiefer, Grauwacken, Silur und Devon) vorherrschend. Steinkohlen finden sich nur bei Stockheim und Reitsch im Frankenwald und bei Erbendorf im Fichtelgebirge. Der ganze
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Brüchtebis Bruck (Bezirk und Stadt) |
Öffnen |
598
Brüchte - Bruck (Bezirk und Stadt)
Glimmerschiefer, Basalt, Hornblendeschiefer, Sandstein u. s. w. 2) Thonige B., wie Porphyr, Grauwacken- und Thonschiefer u. s. w. 3) Kalkige B., wie Marmor, Übergangskalk, Muschelkalk, Lias, Jurakalk
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Devonische Formationbis Devonshire (Grafschaft) |
Öffnen |
wird. Sie besteht zuunterst meist aus Grauwacken und
Quarziten, in den mittlern und obern Stufen hingegen aus Kalksteinen und Thonschiefern sowie aus dem charakteristischen
Kramenzelkalk (einem Thonschiefer voll von Kalksteinnieren und -Linsen). Reste
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dhawalagiribis Diabetes |
Öffnen |
., der augitische Gemengteil in grüne faserige Hornblende (Uralit) umgewandelt. Der D. bildet
deckenförmige Einlagerungen von effusiver oder intrusiver Art zwischen den paläozoischen Thonschiefern, Grauwacken
und Kalksteinen und ist dann oft
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Iberische Halbinselbis Ibiza |
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. Ihr höchster Gipfel,
zugleich der höchste des I. G. überhaupt, erreicht
2349 m. Auch dies Gebirge besteht aus silurischer
Grauwacke nebst Iuraschichten. Südlich vom Ialon
beginnt der zweite Teil des Systems, etwa doppelt
so groß als der erste
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Kontakionbis Kontant |
Öffnen |
(Granat, Vesuvian, Skapolith,
Spinell u. a.). Letzteres ist namentlich dort der
Fall, wo Eruptivgesteine Kalksteine durchsetzen;
Grauwacken, Thonschiefer und Phyllite pflegen
hingegen, und zwar vorzüglich im Kontakt mit
Graniten, durch letztere
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Kullamabis Kulmbach |
Öffnen |
), starb 16. März 1892 im Zuchthaus zu Am-
Kulloche, s. Kohlrübe. ' fterg.
Kulm, eine Schichtenreihe von Grauwacken,
Sandsteinen, Kieselschiesern und Thonschiefern, ist
eine Facies des untern Teils der Steinkohlenfor
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0135,
Sachsen, Königreich (Oberflächengestaltung. Bewässerung. Klima. Mineralreich) |
Öffnen |
. Die Hauptmasse der Gebirge bilden in den Urformationen Gneis, Thonschiefer, Glimmerschiefer und in den neuesten Gliedern Grauwacke und Grauwackeschiefer. Diese Züge werden von Syenit und vorzüglich von mannigfachen Graniten (Obererzgebirge) unterbrochen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Sancio Cattolicobis Sand (mineralogisch) |
Öffnen |
bewirkten Zertrümmerung und
der darauffolgenden Hinwegführung aller quarzhal-
tigen Gesteine durch Wasser oder durch den Wind.
Quarzsand gebt hervor aus der Zertrümmerung von
Granit, Gneis, Glimmerschiefern, s. w. und von
Grauwacke und Sandstein
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Sierra Leonebis Sierra Morena |
Öffnen |
.) Die S. M. läßt sich in eine östliche, mittlere und westliche teilen. Die
östliche S. M. besteht aus krystallinischem Schiefer sowie aus Grauwacken- und Thonschiefer der silurischen und
Kulmformation, beginnt an der Grenze von Murcia
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0299,
Steinkohlenformation |
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).
Steinkohlenformation, Carbon oder Carbonische Formation, ein bald nur einige hundert, bald bis 4000 m mächtiger Schichtenkomplex der Paläozoischen Formationsgruppe (s. d.). Man unterscheidet eine untere, aus Kalksteinen oder aus Grauwacken
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Thonetsche Räderbis Thonwaren |
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in Krystallen und Knollen, Quarz in Adern und Wülsten darin auf. Auf der einen Seite gehen diese Gesteine in Phyllite, auf der andern oft in Grauwacke und Sandstein über. Auch der Griffelschiefer, der sich infolge einer gleichzeitigen Ausbildung zweier sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Thüringischbis Thüringische Eisenbahn |
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begleitet wird. Von hier aus dehnt sich nach O. ein großes Gebiet dem Culm oder Subcarbon zugehöriger Grauwacken und Thonschiefer aus, auf das noch weiter im O. ein sehr kompliziert gebautes Gebiet devonischer, an eruptiven Diabasen reicher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Waechter (Oskar von)bis Wackernagel (Philipp) |
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, Grauwacke, Basaltwacke u. s. w. Wacken dient auch als Bezeichnung für wenig lagerhafte Bruchsteine (s. d.).
Wackenroder, Wilh. Heinr., Schriftsteller, geb. 1773 zu Berlin, verlebte mit Ludw. Tieck die Universitätsjahre in Erlangen und Göttingen und wurde
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Wattsches Parallelogrammbis Wawel |
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auf Klüften des Kieselschiefers, wie z. B. bei Langenstriegis bei Frankenberg in Sachsen, am Dünsberg bei Gießen, zu Barnstaple in
Devonshire, auch aus Klüften silurischer Grauwacke bei Cerbovic unfern Beraun in Böhmen.
Wavern , s. Wavre
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zirkonbis Ziska |
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in vereinzelten mikroskopischen Individuen durch fast sämtliche Eruptivgesteine und die meisten krystallinischen Schiefer; auch in Sandsteinen, Sanden und Grauwacken fehlt eingeschwemmter mikroskopischer Z. in oft abgerundeten Körnern selten. ^[Abb. 1 und 2
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Englische Weichebis Englisch-Ostafrika |
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und
Euphorbien, zuletzt in eine wasserlose Wüste von Gneis und Grauwacke übergehend. Die beiden Ufer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Überfall (im Festungsbau)bis Übergangssteuern |
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für das mächtige Schichtensystem von namentlich Grauwacken und Thonschiefern zwischen den krystallinischen Schiefern und der Steinkohlenformation, das jetzt in mehrere Formationen eingeteilt wird.
Übergangsklima, soviel wie Küstenklima (s. d.).
Übergangssteuern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Klatovybis Klauenträger |
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und Stelle gebildeten), im Gegensatz zu den die Hauptmasse ausmachenden allothigenen (anderswo gebildeten). Zu den K. G. gehören: die verschiedenen Konglomerate, Breccien, Tuffe, die Sandsteine, Grauwacken, Thonschiefer, Schieferthone, auch Thon
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Mammutbäumebis Manakins |
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Gipfel Snae-Fell 617 m) durchzogen, der hauptsächlich aus silurischem Schiefer und Grauwacke, von Grünstein durchbrochen, besteht. Es ist ein Pfeiler der ehemaligen Verbindung der drei Königreiche. Das Gebirge enthält Blei (6000 t jährlich), Zinkblende
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