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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Gritbis Grobin |
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750
Grit - Grobin.
nineteenth century" (4. Aufl. 1854). Mit Simms u. a. gab er ferner "Washington and the generals of the American revolution" (1847, 2 Bde.), mit Wallace "Napoleon and the marshalls of the Empire" (1847, 2 Bde.) heraus und schrieb
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80% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Millionbis Milne-Edwards |
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. M. ist wegen seiner Lage, in 580 m Höhe, an dem schönen Millstätter See (12 km lang, 1‒1½ km breit, bis 142 m tief), der zur Lieser abfließt, eine sehr beliebte Sommerfrische. – Vgl. Pichler, Seebad M. in Oberkärnten (Wien 1878).
Millstone-grit
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79% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Millionbis Milo |
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See gelegen, hat ein ehemaliges, 1102 gegründetes Benediktinerkloster mit altem Kreuzgang, ein Bezirksgericht, (1880) 762 Einw. und ist wegen der Seebäder und des milden Klimas ein beliebter Sommeraufenthalt.
Millstone grit (spr. míllstōn gritt), s
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70% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Cobis Coaticooke |
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, mit Eisenwerken (seit 1709) und Gießereien.
Coal-Grit, s. Grit.
Coanza (Kwanza), Strom im westlichen Südafrika, entspringt im O. Benguelas, südlich von Bihé, etwa unter 13½° südl. Br., hat in der ersten Hälfte seines Laufs eine südnördliche Richtung, wendet
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Griffelschiefer
Griotte
Grit
Grobkalk
Grünerde
Grünporphyr, s. Grünstein
Grünsand und Grünsandstein, s. Grünerde
Grünstein
Grünsteinbreccie, s. Grünstein
Guano
Hälleflinte
Hallerde
Helmintholith
Hornblendefels und -schiefer
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Mühlensandstein, s. Grit
Mulm
Nagelfluh
Navassaguano, s. Guano
Nephelinit
Neptunische Gebirgsarten, s. Gesteine und Geologie
Nero antico
Olivinfels
Ophiolith, s. Gabbro od. Serpentin
Ophit
Palagonittuff
Pausilipptuff
Pechstein
Pegmatit, s
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Mühlenbruchbis Mühler |
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Wasserrecht (2. Aufl., Wien 1886); Neubauer, Zusammenstellung des in Deutschland geltenden Wasserrechts (Berl. 1881).
Mühlensandstein, s. Grit.
Mühlenspiel, Spiel, das von zwei Personen auf einer aus drei konzentrisch in der Mitte jeder
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Sandsteinebis Sanduhr |
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York) ein silurischer, Spiriferensandstein (nach den in ihm enthaltenen Brachiopoden-Versteinerungen) ein devonischer, Millstone grit oder Mühlsandstein (nach zufälliger Verwendung an einzelnen Orten seines Vorkommens) ein der Steinkohlenformation
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0273,
Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) |
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flözleere Sandstein (obere Kulmgrauwacke, Millstone grit) wird häufig dem Kohlenkalk und Kulm noch beigezählt und mit diesem zusammen als subkarbonische Formation der obern Abteilung, der produktiven Kohlenformation (Hauptsteinkohlenformation
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
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devonischen Systems. Der Bergkalk selbst endlich dient hin und wieder als Marmor und als Zuschlag beim Hochofenbetrieb, gewisse Varietäten des flözleeren Sandsteins als Mühlstein (woher der englische Name: Millstone grit), andre als feuerfestes
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Flourens (Marie Jean Pierre)bis Flüchtiges Salz |
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.
Flözleerer Sandstein, s. Grit und Subcarbon.
I*. IZ. 5., in England Abkürzung für ?6ii0^v 0k
t1i6 I^iim6aii 8oci6t^ (d. h. Mitglied der Linne'schen
FluavU, s. Guttapercha. ^Gesellschaft).
Fluchen, jemand Böses wünschen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Grisibis Gröben (Karl Jos. von der) |
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und
Gesicht, Scheitel und Nacken; Ohren und Schwanz-
spitze hellgelb, der übrige Pelz gelbgrau. Findet sich
in Südamerika von Venezuela bis Patagonien.
Gristow, Insel, s. Camminer Bodden.
Grit (engl.), Bezeichnung für gewisse Sandsteine
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0174,
von Grauwerkbis Gries |
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etc. dient. Als Benennung von Geweben bezeichnet es gewisse halbseidne gazeartige Stoffe. - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 30 c bezw. 30 f.
Gries (frz. gruau; engl. grit); derselbe ist ein Mittelding zwischen den feinsten Graupen und Mehl, und besteht
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