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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0452, Schießpulver (grobkörniges Pulver für Geschütze) Öffnen
452 Schießpulver (grobkörniges Pulver für Geschütze). tel längs und quer gereifelt ist. Zwischen ihnen werden die Körner nach und nach immer kleiner gebrochen und fallen dann auf Siebe mit Rüttelbewegung. Das gekörnte S. trocknet man bis zu
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0413, Basalte Öffnen
413 Basalte. Struktur vereinigt war. Die einzelnen Basaltarten erwiesen sich aber auch als den Bestandteilen nach identisch mit fein- und grobkörnigen Gesteinen, für welche, weil man ihre Verschiedenheit untereinander, nicht aber die Identität
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0451, Schießpulver (Fabrikation) Öffnen
bekleidet. Das Kleinen geschieht mit etwa dem doppelten Gewicht von Bronzekugeln. In einer ganz ähnlichen Trommel geschieht unter Zusatz von Pockholzkugeln das Mengen der Pulvermaterialien. Zur Anfertigung des grobkörnigen u. prismatischen Pulvers
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0413, Eisen (Schmiede- oder Stabeisen) Öffnen
) bestreut: saftige Schweißhitze. Geschieht dies nicht, so verbrennt in der sogen. trocknen Schweißhitze leicht Kohlenstoff, und man erhält ein unregelmäßig grobkörniges, stark glänzendes, sehr brüchiges Produkt (verbranntes E.), dessen Oberfläche sich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0239, Salz (Gewinnung des Seesalzes; Bedeutung für den Organismus etc.) Öffnen
es wiegt z. B. ein preuß. Kubikfuß (0,0309 cbm) festes Steinsalz 138,6 Pfd., großkörniges Siedesalz 62-65 Pfd., grobkörniges Siedesalz 42-48 Pfd., mittelkörniges 38-41 Pfd., feinkörniges scharfes Siedesalz 35-38 Pfd. und feinkörniges mildes Siedesalz
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0496, Schießpulver Öffnen
eine im Verhältnis zur Masse viel größere Oberfläche als ein grobes und verbrennt somit rascher als dieses; daher ist Geschützpulver grobkörnig, weil man dort eine langsamere Verbrennung braucht, welche nicht sogleich die ganze Spannkraft der Gase auf das Geschoß
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0105, Radices. Wurzeln Öffnen
R. -wurzel grobkörniger als die russische, die weisse Grundmasse überwiegend, das Pulver mehr hochgelb. Man unterscheidet bei dem chinesischen R. wiederum zwei Hauptsorten, den wilden oder Shansi, auch Tschensi R., welcher auf den Bergen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0330, Flüssige und feste Fette Öffnen
ist blass- und goldgelb, von sehr mildem, süssem Geschmack und schwachem, aber eigenthümlichem, angenehmem Geruch. Es ist ziemlich dickflüssig, setzt schon bei +6 ° grobkörnige oder schuppige, weissliche Massen ab und erstarrt bei +1-2 ° gänzlich
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0690, A. Farbwaaren für die Färberei Öffnen
in Fässern verpackt und mit Salzlake übergossen waren. Der Geruch ist sehr unangenehm. Guadeloupe-Orlean ist dem Cayenne ähnlich, von weniger unangenehmem Geruch und grobkörniger. Anwendung findet der Orlean in der Färberei nur noch sehr selten, da
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0051, von Ingwermorsellen bis Vanille-Chocolade Ia Öffnen
als allerfeinstes Staubpulver angewandt werden, da andernfalls die Chocolade grobkörnig erscheint. Eine weitere Vorsichtsmassregel ist die, dass man die Kakaomasse beim Schmelzen nicht zu weit erhitzt. Man nimmt die Schmelzung am besten im Wasserbade vor
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0675, Apfelbaum (Diels Einteilung) Öffnen
unregelmäßig gebaute Äpfel, teils plattrund, teils hoch gebaut, in der Regel mit ungleichen Hälften und flachen Rippen, Schale glatt, glänzend, derb, oft zäh, Fleisch grobkörnig, locker, meist vorherrschend sauer, wenig gewürzhaft: geflammter Kardinal W
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0419, Eisen (Schweißstahl) Öffnen
419 Eisen (Schweißstahl). erhitzt (Oberflächenhärtung). Längere Zeit jedoch wiederholt bei Luftzutritt erhitzt, wird der Stahl verbrannt (überhitzt), kohlenstoffärmer und infolgedessen grobkörnig und mürbe, läßt sich aber durch Glühen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0422, von Gleitbacken bis Gletscher Öffnen
und durch Zusammensintern wird der zuerst lockere Schnee in grobkörnigen (Firn, névé) umgewandelt, und echte Firnfelder können sich mithin nur dort bilden, wo in hoch gelegenen Kesselthälern die Schneemassen sich aufhäufen, während selbst hoch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0238, Salz (Salinen oder Salzsiedewerke) Öffnen
grobkörniges S. Dieses besteht zum großen Teil aus hohlen vierseitigen Pyramiden mit treppenförmigen Wänden, die aus einzelnen Würfeln zusammengesetzt sind (Textfig. 1). Da das Kochsalz in manchen Gegenden von den Konsumenten in solcher Form verlangt
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0620, von Marr bis Marseille Öffnen
unterscheiden. Ferner ist keine dichte oder feinkörnige Grundmasse zwischen den deutlich erkennbaren einzelnen Kalkspatkristallen übriggeblieben, sondern die ganze Gesteinsmasse ist zu einem körnigen oder grobkörnigen Mosaik von Kalkspatkristallen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0389, von Groben (Otto Friedrich von der) bis Grocholski Öffnen
. ! Grobkohle, eine befondere Art der Steinkohle, ! mit unebenem, grobkörnigem Bruch, dickschieferig, auf den Abfonderungsflächen wenig glänzend, auf ! dem Bruche fchimmernd, graufchwarz bis pechschwarz. ! Indem dünncLagen dieser G.mit
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0433, Schießpulver Öffnen
verbunden war. Die ebenfalls versuchte Verdichtung der ganzen Ladung zu einem zusammenhängenden Körper (komprimierte Ladun- gen) erwies sich nicht als günstig. Zu den verbesserten Pulversorten gehören die Grobkörnigen Schießpulver (s. d
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1011, von Gefrornes bis Gefühl Öffnen
Höhe vollkommen gesättigte Kochsalzlösung hinzu, füllt das ringförmige Gefäß mit grobkörnigem Kochsalz u. hängt das Gefriergefäß ein, welches den Brei aus Eis und Salzlösung bis an den Rand des großen Gefäßes empordrücken muß. Das Gefriergefäß darf
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0251, Gesteine (Systematik) Öffnen
251 Gesteine (Systematik). steins erst dann als erschöpfend anzusehen sein, wenn sie sich auch auf die einzelnen Bestandteile ausdehnt. Bei grobkörnigen Gesteinen genügt zu diesem Zweck Auslesen der verschiedenen zusammensetzenden Mineralien
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0453, Schießpulver (Untersuchung und Prüfung; neuere Pulversorten) Öffnen
Schießpulvers bezieht sich auf die Ermittelung des kubischen und spezifischen Gewichts. Das erstere, in Litergemäßen ermittelt, beträgt für das deutsche grobkörnige Pulver 975 g, für das Gewehrpulver M/71: 915 g pro Liter. Zur Ermittelung des spezifischen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0412, Gletscher (Entstehung und Wachstum des Gletscherkornes) Öffnen
aneinanderliegen. Die Bildung des Gletscherkorns ist keine nur dem G. eigentümliche, sondern eine Folge der ganz allgemeinen physikalischen Thatsache, daß ein Aggregat von Giskristallen mit der Zeit stets grobkörniger wird, indem die Moleküle
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1007, Wüste (Sandwüste) Öffnen
aus. » ^ig, 9. Grobkörniger Tuarzsand. Fig. 8 u. 9. Proben von Wüstensand. Das Umgekehrte findet in der Nacht statt, wenn die Gesteine infolge der Wärmeausstrahlung sich wieder zusammenziehen. So kommt
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0714, Edelsteinschleiferei Öffnen
einiger Zeit erst zu Boden und kann gesammelt und getrocknet werden. Der grobkörnige Schmirgel dient zum Schleifen, die feinsten durch wiederholtes Schlemmen erhaltenen Sorten zum Polieren. Diese Schleifmittel werden, mit Wasser oder Öl benetzt
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0916, Geschütz Öffnen
außerordentlicher Steigerung des Kalibers und Anwendung großer Ladungen grobkörnigen Pulvers schwere Eisenmassen mehr erschütternd als durchbohrend auf den Panzer wirken zu lassen. Rodman stellte seine Geschützrohre aus Gußeisen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0919, Geschütz Öffnen
^cheibe aus Fett und Asbest in Lein- wandbülle befindet. Die Gefchosfe haben Kupferfüh- rung, die Granate wiegt 10,84 1^, das Ladungs- oerhältnis ift 1/5,ia, die Anfangsgeschwindigkeit der Granate 443 m; das Pulver ist grobkörnig, die Zün
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0331, von Kiesel bis Kieselsäure Öffnen
Glied der Tertiärformation in dem Becken von Paris. Kiesellunge (Chalikosis), s. Staubinhalationskrankheiten. Kieselpulver, s. Grobkörniges Schießpulver. Kieselsandstein, ein Sandstein, dessen Quarzkörner durch ein kieseliges Bindemittel
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0110, Eisen Öffnen
dasselbe von hellgrauer bis dunkelgrauer und schwarzer Farbe; es ist stets mehr oder weniger grobkörnig oder auch bei den dunkeln Sorten kleinblätterig oder schuppig, aber nie faserig oder strahlig. Dasselbe findet fast ausschließlich Verwendung
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0112, Eisen Öffnen
112 Eisen - Eisen (Ingots) und als Stab- oder Façoneisen, als Blech. Die Ingots zeigen blätterigen oder stark grobkörnigen Bruch; die daraus
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0280, von Kochsalz bis Kockelskörner Öffnen
hingearbeitet, weil man kein andres Salz als solches zum Fischeinsalzen brauchbar hält. Auch das rohe Seesalz ist in der Regel schon grobkörniger. Konsumenten, die an klares Salinensalz gewöhnt sind, befreunden sich schwer mit dem weniger weiß und rein
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0645, Zucker Öffnen
noch darin enthaltener Salze herrührt. Man kann nur aus grobkörniger Füllmasse, resp. aus dem ersten abgeschleuderten Rohzucker, nach dem Einmessen durch sog. Decken mit Wasser, besser mit Deckkläre, d. h. einer konzentrierten Lösung
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0646, Zucker Öffnen
mit geeigneten Maschinen in Würfel, Würfelzucker, erzeugen. Pilézucker ist eine, insbesondere für den italienischen Markt bestimmte, grobkörnige Zuckerart, die in unregelmäßige Stücke gebrochen wird. Der feinste weiße, kristallinische Hutzucker
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 10. Oktober 1903: Seite 0106, Verwertung von Konservenbüchsen Öffnen
Büchse von außen mit heißem Tischlerleim ziemlich dick bestrichen und rasch mit Gries, Reis oder grobkörnigem Sand bestreut. Alles Ueberflüssige schüttelt man ab. Nachdem die Büchse trocken geworden, streicht man sie mit Bronzepulver
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0858, von Würfelalaun bis Wurfmaschinen Öffnen
(Oranienburg 1888). Würfelnickel, s. Nickel. Würfelpflaster, s. Pflasterung. Würfelpulver wurde in den sechziger Jahren in England aus schwarzem Schießpulver an Stelle des Grobkörnigen (Pebble-) Schießpulvers (s. d.) durch Verdichten hergestellt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0154, Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) Öffnen
, die, im Innern oft hohl wie Bomben, besonders bei Korosko die Ebene bedecken. Über diesem Sandstein lagert ein grobkörniger, oft sehr eisenreicher jüngerer Sandstein. Der untere Sandstein reicht von der Bajudawüste bis nach Ägypten hinein und lieferte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0272, von Alabamafrage bis A la bonne heure Öffnen
-milchweißes, auch wein- und honiggelbes, zuweilen durch hellere und dunklere Farbenzonen gestreiftes oder geflecktes, stark durchscheinendes, grobkörnig-blätteriges Gestein dar, welches alle wesentlichen Eigenschaften des Kalks besitzt und teils
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0708, von Aqua et igni interdictus bis Aquarellmalerei Öffnen
deckenden Kremser Weiß zum Aufsetzen der Lichter etc. Der Farbenauftrag erfolgt mittels Pinsels aus weichen Eichhörnchen- oder Zobelhaaren. Man malt in der Regel auf Papier, das ziemlich grobkörnig und stark sein soll ("Whatman"), aber auch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0913, Asien (Gebirge) Öffnen
, wo nicht, wie an den Zuflüssen des Lop, ständig laufende Gewässer zu seßhaften Niederlassungen einluden. Alle Flüsse enden in Sümpfen und Seen oder versiegen im Sand in weitem dichten Gestrüpp. Der Boden der Gobi oder Schamo ist grobkörniger roter
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0917, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
wir die kristallinischen Gesteine in größter Ausdehnung und zwar großenteils unbedeckt von aller Vegetation. Am Südende der Halbinsel des Sinai türmen sich grobkörniger Granit und Syenit zu den Hochgipfeln auf, an denen Dioritfelsgrate die Granitmassen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0806, von Bescharin bis Beschlag Öffnen
mit einem grobkörnigen Sande. Der so her-^[folgende Seite]
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0114, von Chrysographie bis Chrysophyllum Öffnen
im Flußsand aus Ceylon, Borneo, in Pegu und Brasilien gefunden. In Gneis eingewachsen kommt er bei Haddam in Connecticut, Saratoga Springs in New York und zu Marschendorf in Mähren, mit Faserkiesel, Spinell und Granat in grobkörnigem Gneis vor. Ein gras- bis
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0572, von Dasychira bis Datsche Öffnen
(Turmalingruppe), kristallisiert monoklinisch, kurz säulenförmig oder dick tafelartig und findet sich in Drusen und grobkörnigen Aggregaten. Er ist wasserhell, weiß, grünlichgrau, rötlichweiß, glasglänzend, durchsichtig bis durchscheinend, Härte 5-5,5
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0390, von Einreiten bis Einsamkeit Öffnen
, Das Salz zerfließt allmählich zu Lake, welche das Fleisch vollständig bedecken muß. Die westfälischen Schinken werden in offenen hölzernen Mulden gepökelt und mit sehr grobkörnigem Kochsalz eingerieben, bis die Salzlake sie ganz und gar bedeckt. Beim
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0612, von Enantiologie bis Encina Öffnen
aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert rhombisch in gewöhnlich säulenförmigen Kristallen, häufiger derb in grobkörnigen oder stängeligen Aggregaten, ist eisenschwarz, halbmetallisch glänzend, Härte 3, spez. Gew. 4,36-4,47, besteht aus Schwefelkupfer
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0240, von Fichtelnab bis Fichtenharz Öffnen
240 Fichtelnab - Fichtenharz. Reichtum des Gebirges an Wald und Sümpfen steigen häufige Nebel auf; umhüllen sie die Berggipfel, dann verkünden sie Regen. Die leicht verwitternden Schiefer und besonders der zu Gneis zerfallende grobkörnige
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0291, von Firnewein bis Firnis Öffnen
291 Firnewein - Firnis. welcher nach und nach immer grobkörniger wird und sich zuletzt zu Gletschereis verdichtet. Daher der F. als Substantiv (Mehrzahl: Firne, bei Schiller: Firnen) oder Firner (in Tirol Ferner), ein mit solchem Schnee
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0431, von Forellenporzellan bis Forfarshire Öffnen
von bituminösem Kalk ein gestreiftes, wolkiges oder geflammtes Ansehen hat; auch ein mittel- bis grobkörniges Gestein aus farblosem Plagioklas (Anorthit) mit dunkelgrünem Serpentin, wenig Diallag und schwarzen Erzkörnchen, ist wohl als sehr
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0825, von Gadhelisch bis Gaeta Öffnen
. Gew. 4-4,5, ist nach der Formel R3SiO5 ^[R3SiO5] zusammengesetzt, wobei R Yttrium, Beryllium, Cerium, Eisen bedeutet. G. findet sich in den grobkörnigen Ganggraniten Schwedens (Ytterby bei Stockholm, Finbo und Broddbo bei Falun
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0252, Gesteine (Systematik) Öffnen
und Nephelinit (Nephelindolerit): Nephelin, Augit, Olivin, Magneteisen, selten Glasbasis, accessorisch zuweilen Feldspat, Leucit, Nosean; der Nephelinbasalt dicht, der Nephelinit grobkörnig. Melilithbasalt, an Stelle des Nephelins Melilith. Leucitbasalt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0465, von Gobi bis Goblet d'Alviella Öffnen
letzten Jahrzehnten von russischen Forschern und Kaufleuten nach verschiedenen Richtungen durchzogen worden. Der Boden besteht aus grobkörnigem roten Sand, dem bisweilen verschiedenes Gerölle beigemengt ist. Die Ränder der G. liegen im N. bei
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0616, von Granieren bis Granit Öffnen
. Kali und 2,5 Proz. Natron angeben. Zahlreiche Varietäten des Granits entstehen durch die verschiedene Struktur, so die grobkörnigen (bei denen die einzelnen Mineralien in kopfgroßen und noch größern Individuen auftreten können) und die feinkörnigen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0661, von Greigh bis Greisen Öffnen
aus einem meist grobkörnigen Gemenge von hellgrauem Quarz und wenig grauem, gelbem oder schwarzgrünem Glimmer (meist Lithionglim-^[folgende Seite]
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0667, von Grétry bis Greuze Öffnen
er bald die Führung der ultramontanen Majorität in demselben, welche ihn 1864 als ihren Vertreter in das Abgeordnetenhaus des Wiener Reichsrats schickte. Demselben hat er seitdem ununterbrochen angehört und sich durch seine grobkörnige, kapuzinerhafte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0750, von Grit bis Grobin Öffnen
: "Republican court, or American society in the days of Washington" (New York 1854, mit vielen Illustrationen). G. starb 27. Aug. 1857 in New York. Grit (Coal-G., Mühlensandstein), der grobkörnige Sandstein der Kohlenformation in England
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0157, von Hardt bis Hardy Öffnen
herrschende Gestein ist ein meist grobkörniger Sandstein, der sogen. Vogesensandstein, welcher zu einem 300-450 m hohen Plateau sich ausbreitet und im Kalmit (Kalmück) nahe der Ostgrenze und über Neustadt zu 681 m ansteigt. Nur vom Rhein
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0316, von Jungfer im Grünen bis Junghans Öffnen
Partie über den Roththalsattel außerordentlich schwierig. Die Eisform des Gipfels ändert fast mit jedem Jahr ihre Gestalt; meist jedoch bildet er ein kleines, von grobkörnigem Schnee bedecktes Dreieck, zu welchem ein nur 18-30 cm breiter, auf beiden
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0028, von Konstantinehafen bis Konstantinopel Öffnen
ehemaligen Pracht zeugen noch der ägyptische Obelisk Theodosius' II. aus grobkörnigem Granit, 30 m hoch, mit Hieroglyphen und einer reliefgeschmückten byzantinischen Basis aus weißem Marmor versehen, und die kahle Säule des Konstantinos Porphyrogennetos
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0235, von Kristalldruse bis Kristallisation Öffnen
die Erscheinung, daß ein Haufwerk sehr kleiner Kristalle (Kristallmehl), wenn es längere Zeit von der Lösung, aus der es entstanden ist, oder überhaupt von Flüssigkeit durchtränkt liegen bleibt, allmählich grobkörnig wird, indem die größern Kristalle
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0365, von Kyaxares bis Kyffhäuser Öffnen
der Burg hat sich eine kleine Wirtschaft eingenistet. Der Fels, auf welchem das alte Kaiserschloß ruht, ist Rotliegendes und grobkörniger Sand, aus welchem vortreffliche Mühlsteine gearbeitet werden; höchster Punkt des ganzen Gebirgszugs
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0756, von Lezaysk bis L'hombre Öffnen
. L'Héritier de Brutelle, geb. 1746 zu Paris, gest. 1800 daselbst; schrieb: "Stirpes novae aut minus cognitae" (Par. 1784); "Cornus" (das. 1788); "Sertum anglicum" (das. 1788). Lherzolīt (Olivinfels, fälschlich Augitfels, Pyroxenit), grobkörniges
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0647, Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) Öffnen
Aggregate (Fig. 5) können des nähern nach der Größe der zusammensetzenden Individuen großkörnig, grobkörnig und feinkörnig, nach ihrer Form eckig-körnig, rundkörnig oder glattkörnig sein; stängelige Aggregate (Fig. 4) lassen sich als stabförmige
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0377, von Olivin bis Olkusch Öffnen
Futters oder eines Düngers. Die Zerkleinerung erfolgt mittels Walzen, deren Umfang mit stark hervorspringenden Zapfen oder Zähnen besetzt ist; zuweilen lagern zwei Walzenpaare übereinander, in welchem Fall das untere zum Zerkleinern von grobkörnigem
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0090, von Pisek bis Piso Öffnen
grobkörnigen Mauersand, welcher mit so viel Kalk gemischt wird, als gerade erforderlich ist, um die Zwischenräume zwischen den Sandkörnchen auszufüllen. Bei Stallgebäuden, oder wo man feuchten Grund hat, führt man ein Fundament von Back- oder Feldsteinen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0266, von Porzellanschnecke bis Posaune Öffnen
Mineral, kristallisiert rhombisch, kommt eingewachsen, auch derb, in individualisierten Massen und grobkörnigen Aggregaten vor, ist gelblichweiß, hellgrau, glasglänzend, durchscheinend, Härte 5,5, spez. Gew. 2,67-2,69, findet sich bei Obernzell u
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1007, von Rotz bis Roudaire Öffnen
. Rotzinkerz (Zinkit), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert hexagonal, findet sich aber meist derb in grobkörnigen oder dickschaligen Aggregaten oder eingesprengt. Es ist mitunter gelb, gewöhnlich intensiv rot, an den Kanten durchscheinend
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0266, von San Cataldo bis Sand Öffnen
Korns unterscheidet man Grand oder Gruß, Perlsand, grobkörnigen, feinkörnigen S., Mehlsand, Staubsand und Flugsand. Die Körner sind bald abgerundet, bald eckig, in seltenen Fällen mehr oder weniger vollkommene Kristalle. Das sandbildende Material
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0552, von Schmelzfarben bis Schmerfluß Öffnen
Operationen zu porös und grobkörnig, werden auch von Alkalien, Bleioxyd etc. leicht durchlöchert. Viel feuerfester sind die Stourbridgethontiegel, welche man aus 2 Teilen Stourbridgethon, mit 1 Teil Koks gemengt, fertigt. Sie kommen ungebrannt in den
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0745, von Schweinfurt bis Schweinfurter Grün Öffnen
stets um so grobkörniger, kristallinischer und dunkler aus, je langsamer es sich bildete; beim Zerreiben aber nimmt es stets die Farbe des schnell erzeugten, weniger kristallinischen Präparats an. Das S. ist prachtvoll grün, unlöslich in Wasser, wird bei
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0846, von Sele bis Seleniten Öffnen
plötzlich auf 217°, und das S. erstarrt dann zu grobkörnig kristallinischem, bleigrauem metallischen S. Dies ist unlöslich in Schwefelkohlenstoff, schmilzt bei 217° und wird durch schnelles Erkalten wieder amorph. S. siedet bei ca. 700
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0940, von Sidonienorden bis Siebenbürgen Öffnen
grobkörniger Pulver von feinkörnigen, auch zur Trennung von festen und flüssigen Körpern, bestehen aus Geflechten oder Geweben von Eisen-, Messing- oder Holzdraht, Pferdehaaren (Haarsiebe) etc., aus gelochten Platten, aus in einem Rahmen parallel
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0865, von Tropfen bis Tropikvogel Öffnen
Begrenzungsfläche stehen, zusammengesetzt, oder er stellt grobkörnige Aggregate dar, besitzt mitunter aber auch eine durchsetzende Spaltungsrichtung und ist dann also aus einem einheitlichen Individuum gebildet. T. besteht meist aus kohlensaurem Calcium (Kalkspat
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0655, von Wilmanstrand bis Wilna Öffnen
der devonischen Formation vorkommt, zur untern tertiären Formation gehört und aus Schichten von Thonschiefer, kieseligem Sandstein, grobkörnigem Kalkstein und Mergel besteht. Von Mineralien sind guter Sandstein, Raseneisenstein, Lignit und Torf vorhanden
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0110, von Begas bis Begräbnisplatz Öffnen
sind. Die Durchlässigkeit des Bodens ist also von großem Belang für die Zersetzung der organischen Substanz, und es eignet sich für die Anlage von Begräbnisplätzen am besten grobkörniger Kies, dann in absteigender Reihenfolge feiner Kies, Sand
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0348, Französische Litteratur (seit 1884: Drama) Öffnen
Brutalität, mit der er eine Dirne, die den Adelstitel durch eine Heirat erkauft hat, und ihre Umgebung zeichnet. "Théodora" und "Le Crocodile" sind Ausstattungsstücke, und "La Tosca" ist ein grobkörniges Melodrama, welches gleich (der Kaiserin
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0840, von Schießspiel bis Schiff Öffnen
Würfel 498 m Anfangsgeschwindigkeit bei 1604 Atmosphären Gasdruck; 725 g 4 mm Würfel ergaben 546 m Anfangsgeschwindigkeit bei 2089 Atmosphären, dagegen 1,5 kg grobkörniges S. C/86: 538 m Anfangsgeschwindigkeit bei 2547 Atmosphären. In Schweden
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0229, von Eisen bis Eisenbahnbetrieb Öffnen
Sorten zeigten dies Verhalten schon beim ersten leichten Schlage, ohne eine Biegung anzunehmen; die Bruchflächen der gekühlten Stücke zeigten körnige, der Stahl sogar fast grobkörnige Struktur. Diese Versuchsergebnisse zeigen klar den ungünstigen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0686, von Anthranilsäure bis Anthropologie Öffnen
^[C14H10O3], entsteht durch Erwärmen des Alizarins mit Zinkstaub und Ammoniak, und stellt ein gelblichweißes grobkörniges Pulver dar, welches in Wasser unlöslich ist, in Alkohol aber sich sehr leicht mit gelbbrauner
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0734, Apfel Öffnen
, das Fleisch grobkörnig, hülsig, locker, süß-säuerlich ohne Gewürz. Geschätzte Sorten sind: Kaiser Alexander (September bis Oktober), vorzügliche Schaufrucht und auch guter Tafelapfel; die übrigen gehören meist zu den Wirtschaftsfrüchten, zählen aber zu
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0085, von Aufbauten bis Aufdeckarbeit Öffnen
) unterstützt, auf welch letzterm man namentlich grobkörnige «rösche» Schlämme verwäscht. Bei festliegenden Herden, auf denen besonders feine Schlämme konzentriert werden, wird oft durch Kehren mit Nutenbesen ein reineres Waschen der Erzschlämme erzielt (sog
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0867, von Berwick (James Fitzjames, Herzog von) bis Beryllium Öffnen
Glanzes viele Facetten erhalten muß. Die besten edeln B. liefert der Ural (Mursinka, Schaitanka, Miask) und Altai; die trüben gemeinen B. finden sich in grobkörnigen Graniten, in Deutschland namentlich bei Bodenmais in Bayern; sie erreichen oft
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0950, von Carnallit bis Carnarvon Öffnen
Mineral, das in der obersten Region des Staßfurter Steinsalzlagers, der Carnallitregion, ferner zu Kalusz in Galizien, zu Maman in Persien sich als grobkörnig-krystallinisches Aggregat von rhombischen Individuen findet, im reinen Zustande ungefärbt
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0828, von Datiscaceen bis Datum Öffnen
Absonderung der derben Varietäten), ein monoklines Mineral mit meist kurzsäulenförmiger oder dicktafelartiger Ausbildung der farblosen, grünlich-, gräulich- oder rötlichweißen glasglänzenden Krystalle, die gewöhnlich zu Drusen, auch zu grobkörnigen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0019, Deutsche Litteratur Öffnen
grobkörnigen Großmann, vor allem des höchst talentvollen und produktiven, aber leichtfertigen und frivol weichlichen Aug. von Kotzebue (1761-1819). Seine süßliche Rührseligkeit verhöhnt satirisch Mahlmann (1803); das biedere Soldatenstück im Stil der "Minna
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0477, von Exponent bis Exponentialfunktion Öffnen
475 Exponent - Exponentialfunktion b. Salpetersaurer Baryt; hierher gehört das belg. Barytpulver und das Saxifragin. c. Salpetersaures Ammoniak beim grobkörnigen Pulver c/86. 2) E. mit chlorsaurem Kalium als Sauerstoffträger, wie das muriatische
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0923, Geschütz Öffnen
einen transportabeln 24cin-Stablmo'rser gebaut, dasNobr ist 3,35 Kaliber lang, bat 26 Züge, 14° Drallwilltel, Robrgewickt 1700 i<^, Granate I.'lll kx, größte Ge schoßladling i°),4iv^ grobkörniges Pnlver oder 1,5" I<^ >V. I'. l'^9, lleillste 2 I<^. Da'ö G
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0257, von Granier de Cassagnac bis Granit Öffnen
besiegt. ! Granit (vom lat. Fi-^nnm, Korn), ein grobkörnig- bis feinkörnig'krystallinisches Gestein, an dem sich überall Kalifeldspat (meist Orthoklas), Quarz und ein Plagioklas beteiligen; zu dem wesentlichen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0236, von Hochparterre bis Höchst Öffnen
rinnen läßt. Sie verwan- delt sich dabei in grobkörnigen, amorphen Sand (Schlackensand, granulierteH.),derdas eigent- liche Material für die Herstellung von Schlacken- cement und von Schlackenziegeln bildet. DerSchlackencement ist eine innige
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0487, von Hypersthenit bis Hypnal Öffnen
. Hypersthenit, ein Gestein, das in erster Linie aus Plagioklas und Hypersthen (s. d.) besteht, wozu sich noch Titaneisen und Magneteisen, ab und zu auch Diallag, Augit und Olivin gesellen können. Die Struktur ist oft sehr grobkörnig
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0054, von Kalkglimmer bis Kalkspat Öffnen
variabler Gestalt. – Vgl. Haeckel, Die K. (2 Bde., Text und Atlas, Berl. 1872). Kalkschwefelleber, s. Calciumsulfid. Kalksinter, ein Kalkstein von körniger (bisweilen sehr grobkörniger) oder faseriger Zusammensetzung, weißlich und gelblich, auch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0055, von Kalkstein bis Kalkulation Öffnen
von Kalkspatindividuen, bald grobkörnig, bald feinkörnig, am häusigsten weißlich, bisweilen reich an cingewach- senen accessorischen Gemengteilen (z. B. Granat, Vesuvian, Feldspat, Quarz, Wollastonit, Spinell, Glimmer, Serpentin, Talk, Skapolith
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0976, von Paznaunthal bis Pech Öffnen
’ ), s. Edelkorall e . Pebble-Powder (engl., spr. pebbl paudr ), s. Grobkörniges Schießpulver . Pebrine , Krankheit der Seidenraupen, s. Gattine . Peć (spr. petsch) , Stadt in der Türkei, s. Ipek . Pecari , s
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0982, von Pegasus bis Pegu Öffnen
- miglia des Mittclmeernetzes, hat (1881) 4555, als Gemeinde 7066 E., besuchte Seebäder und prächtige Villen, unter denen besonders die Villa Pallavi- cini zu nennen ist. ^Granit. Pegmatit, grobkörniger
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0009, von Pestilenzwurz bis Peter II. (König von Aragonien) Öffnen
- und grobkörnige Aggregate von blaßrötlicher und grauer Farbe erscheinendes Mineral, ein Lithion-Thonerdesilikat von der Formel Li2Al2Si8O20 , das sich auf Elba, auf der Insel Utö in Schweden, zu York in Canada und in Massachusetts findet
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0918, von Rodewisch bis Rodriguez Öffnen
auf dem Gebiet der Artillerietechnik (s. Rodmankanonen), durch die Kon- struktion eines nach R. benannten Apparats zum Messen des Gasdrucks in Geschützrohren (s. Gas- druckmesser), sowie die 1862 erfolgte Anwendung grobkörnigen Pulvers
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1031, von Rotumah bis Rotzkrankheit Öffnen
, als Mineral in der Natur vorkommendes Zinkoxyd, ZnO; es bildet meist derbe dickschalige Massen und grobkörnige Aggregate, die dem hexagonalen System angehören, selten hemimorphe Krystalle; die Härte ist 4‒4,5, das spec. Gewicht etwa 5,5
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0516, von Schleuse (Fluß) bis Schlieffen Öffnen
(grobkörnige) und jähe (feinkörnige) S., die nach Ablieferung an die Hütte entweder in rohem Zustande oder nach vorherigem Rösten auf ihren Metallinhalt weiter verarbeitet werden. Über den grauen S. s. Gold (Bd. 8, S. 121a). Schlich, William, Forstmann
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0627, von Schröpfen (in der Landwirtschaft) bis Schröter Öffnen
. ^Schröpfstiefel. Schröpfstiefel, Iunodscher, s. Iunodscher Schrot, grobkörnig gemahlenes Getreide, das als Viehfutter und zu Bier- und Branntwein-maische ver- wendet wird. (S. Mehlfabrikation, Bd. 11, S. 732 d.) Schrot, Bleischrot, Flintenschrot, auch
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0542, Wasserversorgung Öffnen
Wassermenge entnommen wird. Besteht die Grundwasser liefernde Bodenschicht aus grobkörnigem Material, so sind gemauerte Brunnen am Platze, deren Wände dicht oder (im Bereiche des Grundwasserspiegels) mit offenen Stoßfugen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0330, Diphtheritis Öffnen
erkennen. Auf Agar-Agar erscheinen die in der Tiefe liegenden Kolonien als ruude oder ovale dunkelbraune, grobkörnige, nicht ganz scharf be- grenzte Scheiben. Ost stoßen mehrere Kolonien zu- sammen, so daß unregelmäßige Figuren entstehen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0413, von Feudenheim bis Feuerungsanlagen Öffnen
die Feuereinwirkung auf Sandstcin- mauerwert gewährt eine innere Verblendung durch Backsteine. Die grobkörnigen, wafserhaltigern sowie die kalkhaltigern Sandsteine leiden im Feuer mehr als die feinkörnigen, wafser- und kalkarmem. Gra- nit verliert
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0486, von Unknown bis Unknown Öffnen
zu Griesflameri ^[richtig: Grießflammeri]. Man setzt 1-1½ l Milch mit genügend Zucker, etwas Vanille, Zimmt und Zitronenschale aufs Feuer; kocht die Milch, so rührt man ein kleines Täßchen grobkörnigen Grieß hinein und läßt ihn gut ausquellen. Nimmt