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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0853, von Grovesches Element bis Gruber Öffnen
). Seine "Sämtlichen Werke" erschienen in 4 Bänden (das. 1835). Vgl. Priem, K. G. und seine Nachfolger in der Nürnberger mundartlichen Dichtung (2. Aufl., Nürnb. 1878). Grubenbau, s. Bergbau, besonders S. 723. Grubenfeld, derjenige Raum, innerhalb
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0744, von Bergregal bis Bergreichenstein Öffnen
. Die Erwerbung des Erbstollens geschah, wie die des Grubenfeldes, durch Mutung und Verleihung. Dem Erbstöllner steht im verliehenen fremden Felde der Stollenhieb zu, statt dessen er auch den "vierten Pfenning", d. h. die Erstattung des vierten Teils
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0787, Bergwerkseigentum Öffnen
in Anspruch genommen werden kann (Grubenfeld, Bergwerksfeld), hat sich im Laufe der Zeiten sehr verändert. Während der älteste Bergbau nur kleiner Grubenfelder bedürfte, verlangt die fortschreitende Bergbauindustrie immer größere Flächen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0034, von Überrieselung bis Überversicherung Öffnen
. Überschar, Oberschar, Mitte, in der Bergwissenschaft Gebirgsteile, welche von verliehenen Grubenrechten so eingeschlossen sind, daß sie beim Mangel der vorgeschriebenen Minimalgröße nicht mehr ein verleihbares Grubenfeld bilden. (S. auch
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0613, von Marko Wowtschok bis Markstrahlen Öffnen
Grubenfeldes, die über Tage durch Lochsteine, in der Grube zuweilen durch sog. Markscheidestuffen kenntlich gemacht wird. Die Markscheidekunst, unterirdische Vermessungskunst (geometria subterranea), übt der Markscheider aus. Das allgemeinste
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0741, Bergrecht (Gegenstände und Erwerbung des Bergwerkseigentums) Öffnen
wird die Verleihungsurkunde ausgefertigt und auf Verlangen des Bergwerksbesitzers das verliehene Feld vermessen und durch Lochsteine bezeichnet. Das Grubenfeld wird nach den neuern Berggesetzen durch gerade Linien an der Oberfläche und durch senkrechte Ebenen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0742, Bergrecht (Aufhebung des Bergwerkseigentums; Gewerkschaft, Kuxe) Öffnen
Gesetzes. Außerdem können einzeln verliehene Grubenfelder durch Konsolidation zu einem Ganzen vereinigt und durch Feldesteilung in mehrere selbständige Bergwerke zerlegt werden. Die Aufhebung des Bergwerkseigentums erfolgte nach dem gemeinen deutschen B
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0105, von Felapton bis Feldbefestigung Öffnen
mit dieser und jener Frucht bestellt wird, daher Winter-, Sommerfeld etc. Im Bergbau heißt F. ein zu bergmännischer Nutzung bestimmtes unterirdisches Gebiet. Man sagt daher: freies F., welches noch niemand verliehen ist (s. Bergrecht); Grubenfeld, welches
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0256, von Gestor bis Gesundheitsamt Öffnen
Lagerstätte beschränktes Grubenfeld, welches dem Streichen und Fallen derselben in einer gesetzlich festgestellten Länge und in einer durch die Vierung bestimmten Breite folgt und die ewige Teufe besitzt. Gestreng (lat. strenuus, "tüchtig, wacker
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0277, von Geustik bis Gewächshäuser Öffnen
. Zur Gemeinde G. gehören 23 Wohnplätze. Geviert, vier gleiche Seiten und Winkel habend, daher s. v. w. Quadrat. Geviertes Feld (Geviertfeld, Grubenfeld), kubisches Maß beim Bergbau, besteht aus einem so weit wie möglich von geraden Linien begrenzten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0862, von Lochener bis Locke Öffnen
. Lochos (griech.), im griech. Heerwesen eine größere Abteilung von Fußsoldaten, im spartanischen insbesondere die Unterabteilung der Mora (s. d.), an deren Spitze der Lochagos stand. Lochstein (Schnurstein), Grenzstein eines Grubenfeldes
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0773, von Tosi bis Totenbestattung Öffnen
. Kirche, ein Amtsgericht, Bienenzucht und (1885) 1081 Einwohner. Tosto (ital.), eilig, geschwind. Tot, ein in bergmännischer Beziehung gebrauchter Ausdruck für Unnutzbares, z. B. totes Feld, ein unbauwürdiges Grubenfeld; dann bedeutet das Wort so
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0962, von Ubeda bis Überfracht Öffnen
; auch die Grenze der Grubenfelder beim Abbau überschreiten. Überfahrtsvertrag (Passagevertrag), der von dem Verfrachter mit einem Reisenden zum Zweck der Personenbeförderung zur See abgeschlossene Vertrag (s. Fracht, S. 477). Wird das Schiff
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0138, von Verlandung bis Verleihung Öffnen
das Bergwerkseigentum an einem Grubenfeld dem Nach-^[folgende Seite]
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0646, von Bei bis Beichte Öffnen
gewählt, dessen Mitglied er 1882/83 noch einmal auf kürzere Zeit war. Bei, türk. Titel, s. Beg. Beibrechen, Einbrechen, sagt man bei Mineralien, die sich in einem Grubenfelde in solchem Zusammenhange mit andern finden, daß sie mitgewonnen werden können
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0788, von Bergwerksfeld bis Bergwerkswissenschaften Öffnen
erfolgt die Verleihung nach Maßeinheiten. Eine solche beträgt bei Seifenwerken 10 000 Quadratlachter, bei allem übrigen Bergbau 1000 Quadratlachter in horizontaler Projektion. Bei Seifenwerken wird das Grubenfeld durch das feste Gestein begrenzt
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0790, von Buschmannsland bis Busembaum Öffnen
Grubenfeld, dessen Reinertrag den beiden Linien zu gleichen Teilen zufällt. Die Rechnungsführung der beiden Linien ist im übrigen getrennt. Nach dem neuen Statut von 1890 (§. 54) fällt aber der eine 1Oprozentige Dividende übersteigende Reingewinn
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0640, von Felbel bis Feldbach Öffnen
. d.) und der Kilch des Vodenfees, der Albock des Thuner Sees, die Palse, Lavaret u. s. w. des Neuenburger Sees und Vonrgetsees. Feld, im Bergbau, s. Grubenfeld; in der Land- wirtfchaft, s. Acker und Betriebssystem; F. bei ge- zogenen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0418, von Funddiebstahl bis Fundiertes Einkommen Öffnen
der Lehne bestanden, sodaß der erste Finder drei Wehren als F. fordern durfte. Was dem Finder außerdem auf derselben Lager- stätte zugeteilt wurde, sind Maße. Das Ganze ist das Grubenfeld, über die heutigen Verhältnisse s. Vergwerkseigentum
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0967, von Geusen bis Gewächshäuser Öffnen
oder verschiedener Farbe zerlegende Teilung (s. Tafel: Heraldische Typen I, Fig. 14). Geviertes Feld, Geviertfeld, s. Grubenfeld. Gevicrtordttung, Gevierthaufe, s. Batail- lon und Fecbtart (Bd. 6, S. 614d). Geviertfchein, s. Aspekten. Gevrey
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0485, von Gruben bis Grubengas Öffnen
die Rücksicht auf die Art der Förderung und der Fördermassen den Anhalt, (über Abbaumethoden, Grubenausbau s. Bergbau, Bd. 2, S. 757 d u. 758 d.) Grubenfeld, Vergwerksfeld, Zechcnfeld, Feld, ein dem Ausbeutungsrecht des Bergbau- berechtigten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0176, von Hilfsbänder bis Hilfskassen Öffnen
gestatten, daß sie in seinem Felde und seinen Bauen ansitzen, um Örter, Abteufen oder überhaue anzulegen und in ihr Grubenfeld zu trei- ben; daß sie durch sein Feld Stollen und andere H. ireiben; und daß sie in seinem Felde und seinem Baue
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0634, von Inseln der Seligen bis Insignien Öffnen
. Vögel. Ins Freie fallen, frei werden, bergmännische Bezeichnung für das Verhältnis, wenn ein Bergwerkseigentum oder Grubenfeld durch Aufgabe des Bergbaurechts besitzerlos (auflässig) wird. (S. auch Bergwerkseigentum, Bd. 2, S. 786 a.) Insgemein
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0876, von Lachsenburg bis Lackarbeiten Öffnen
wie bei Kakerlaken durchschimmernd roten) Augen. Lachter, älteres Längenmaß bei der Vermessung der Grubenfelder (s. d.) von sehr verschiedener Größe. So wurde z. V. in Preußen am rechten Rheinufer nach L. von 80 Zoll rhein. Länge (^ 2,0924 m) ge
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0963, von Langenberg bis Langenscheidt Öffnen
Halligen, stetig an Areal ab. Längenfeld, gestrecktes Feld, s. Grubenfeld. Längenfeld, Dorf im Ötzthale (s. d.). Langenhorft, ehemaliges Stift bei Steinfurt Langenkandel, Ort, s. Kandel. ^(s. d.). Langenöls, Dorf im Kreis
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0433, von Streckfuß (Karl) bis Streichinstrumente Öffnen
ergiebt. Mit dem Riemen streichen bedeutet rückwärts rudern. (S. auch Stengen.) Über S. im Bergbau und in der Geologie s. Gang sowie Streichen und Fallen. Streichendes Feld, ein Grubenfeld (s. d.). Streichen und Fallen, die Angaben, durch welche man
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0447, von Strophios bis Strozzi (Familie) Öffnen
. Südbahn, Berlin-Görlitz, Märkisch-Posener Bahn, Rechte Oderuferbahn, Halle-Sorau, Hannover-Altenbeken). S. kaufte ferner Lokomotivfabriken, Grubenfelder, Bergwerke und Schienenwalzwerke für seine Eisenbahnbauten. Als letzte große Leistung folgte der Bau
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0922, von Toskische Sprache bis Totem Öffnen
durch Cuvelage. Der Gegensatz ist das Abteufen der Schächte mit Auspumpen des Wassers. Totes Feld, ein Grubenfeld, in welchem nutzbare Mineralien nicht mehr zu erwarten sind. Toter Mann, soviel wie Alter Mann (s. d.). Total (vom lat. totus), vollständig
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0930, von Zebrahund bis Zedekia Öffnen
, in der Bergmannssprache die Bezeichnung für Bergwerk, Grube, zum Teil auch für Gewerkschaft; Zechenfeld, s. Grubenfeld; Zechenhaus oder Huthaus ist das Haus zum Aufbewahren (Hüten) der Gezähe, zugleich Verwaltungsgebäude und Versammlungsort für die Bergleute; Zechen