Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Grundskala hat nach 1 Millisekunden 16 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0868, von Grundrentenbanken bis Grundsteuer Öffnen
. Grundschuldbrief, s. Grundschuld. Grundschutt, s. Boden, S. 106. Grundskala, s. Stammtöne. Grundsteinlegung (Grundlegung), Feierlichkeit zur Eröffnung der Bauarbeiten, besonders bei öffentlichen Gebäuden, wie bei Kirchen, Schulen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0940, von Diatonisch bis Diaz de Escobar Öffnen
von einem Ton zu einem auf derselben Stufe der Grundskala befindlichen und durch ^, ^ etc. unterschiedenen; enharmonisch verschieden sind endlich Töne, die von zwei benachbarten oder eine Terz entfernten Tönen der Grundskala abgeleitet sind, aber
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0013, von Halbton bis Hálek Öffnen
und chromatischen H. Der diatonische H. findet sich nur zwischen Tönen, die auf benachbarten Stufen der Grundskala ihren Sitz haben, z. B.: ^[img] Im Verhältnis des chromatischen Halbtons stehen Töne, die von demselben Ton der Grundskala abgeleitet sind
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0730, Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) Öffnen
Oktavengattungen. Wie aus der unten gegebenen Tabelle der griechischen Notenzeichen hervorgeht, ist die Grundskala der Griechen die hypolydische: f' e' d' c' h a g f; das System A-a' ohne Vorzeichen heißt daher das hypolydische; die transponierten sind
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0496, von Ammonshörner bis Amorbach Öffnen
(ital. LA minore, franz. LA mineur, engl. A minor), in der Musik s. v. w. A mit kleiner (weicher) Terz. A moll-Akkord = a. c. e, A moll-Tonart, ohne Vorzeichen (Moll-Grundskala). Amollieren (franz.), erweichen, verweichlichen. Amomen, s. v. w
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0198, von B. bis Baader Öffnen
für Naturwissenschaften erteilte akademische Grad. B. S. G. D. G. = breveté sans garantie du gouvernement (Formel der Patenterteilung in Frankreich). B, in der Musik eigentlich der zweite Ton der Grundskala, d. h. der mit den sieben ersten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0709, von C bis Cabanel Öffnen
.) als Schlüssel für die Bedeutung der Linien benutzt wurden. Man wählte zu Schlüsselnoten solche, unter denen das Semitonium in der Grundskala liegt, d. h. zunächst f und c (e-f, h-c), um beim Gesang immer an den Unterschied des Ganztons und Halbtons
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0881, von Cazorla bis Ceará Öffnen
. Über die C dur-Tonart, ohne Vorzeichen (Dur-Grundskala), s. Tonart. Ce, in der Chemie Zeichen für Cer. Ceadmon, s. Kädmon. Cean-Bermudez, Juan Augustin, span. Kunstschriftsteller, geb. 17. Sept. 1749 zu Gijon in Asturien, lebte anfangs zu Sevilla
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0103, von Christusorden bis Chromalaun Öffnen
, Beseitigung der siebentönigen Grundskala und Zugrundelegung der Teilung der Oktave in zwölf gleiche Teile (Zwölfhalbtonsystem), derart, daß z. B. auf dem Klavier auch jede Obertaste ihren eignen Namen haben und nicht von den Untertasten abgeleitet
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0104, von Chromate bis Chromchlorid Öffnen
Stufe der Tonleiter stehende und sich nur durch Versetzungszeichen unterscheidende Töne bilden. Der chromatische Halbton ist das Intervall, welches ein Ton der Grundskala (ohne Versetzungszeichen) mit dem durch ♯ erhöhten oder durch ♭ erniedrigten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0778, von Kirchenstrafen bis Kirchentöne Öffnen
. Vgl. "Entstehung und bisherige Geschichte des deutschen evangelischen Kirchentags" (Berl. 1853). Kirchentöne, die verschiedenen möglichen Oktavteilungen der Grundskala, welche in der Zeit der einstimmigen (homophonen) Musik sowie auch noch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0013, von Solitär bis Solmisation Öffnen
Gebrauch chromatischer, der Grundskala fremder Töne, und verrät eine Ahnung von dem innersten Wesen der Modulation, d. h. des Überganges in andre, transponierte Tonarten, entsprechend unserm G dur, F dur etc., die nichts als Nachbildungen des C dur
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0223, von Stammakkord bis Stampiglia Öffnen
durch ♯, ♭, × und ♭♭ abgeleitet sind. Die Folge der S. in Sekundschritten (Grundskala) ist und war schon im Altertum die Folge von 2 Ganztönen, 1 Halbton, 3 Ganztönen, 1 Halbton, welche sich in allen Oktaven wiederholt: ^[siehe Bildansicht] Eine Ausnahme machen nur
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0749, von Ton bis Tonart Öffnen
, die in der Art des Aufbaues unsers Musiksystems ihre Erklärung findet. Dasselbe basiert auf der Grundskala der sieben Stammtöne A-G, und die beiden diese vorzugsweise benutzenden Tonarten C dur und A moll erscheinen als schlichte, einfache, weil
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0289, von Vorsteven bis Vöslau Öffnen
, welche bestimmen, daß statt der Töne der Grundskala (cdefgah) ohne weitere Bezeichnung im einzelnen Fall durch Accidentalen immer die vorgezeichneten erhöhten oder erniedrigten genommen werden sollen. Heute gibt die V. Aufschluß über die Tonart
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0364, Griechische Musik Öffnen
ohnehin keine andere Wahl; überdies wird nur durch diese Annahme der Umstand erklärlich, daß später bestimmte Versetzungen der dor. Grundskala als phrygisch oder lydisch bezeichnet werden. Thatsächlich heißt die um einen ganzen Ton höher laufende