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2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0531, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
521 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. verständnisvolle Aufnahme der von Vorgängern und Zeitgenossen gewonnenen Ausdrucksmittel; er verwertet ebenso die Grundzüge der auf vollste Naturwahrheit, wie jene der auf Farbenstimmung ausgehenden
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0484, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
474 Die Zeit der "Renaissance". naissance spricht, so hat man es mit einem Misch-Stil zu thun, dessen wesentliche Grundzüge noch gotisch sind und der nur im Aeußerlichen, in dem Zierwerk, antike Formen aufgenommen hat. In der Grundanlage
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0505, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Zeit nicht sehr zahlreich waren, tritt dies zu Tage. Die gotische Baufügung und Grundanlage werden beibehalten, in den Einzelheiten und insbesondere im Schmuckwerke aber die Grundzüge und Formen der Renaissance mit jenen der Gotik vermengt
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0547, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Raphaelschen Kreises in Mittelitalien entstand. Als sein Hauptwerk aus dieser Zeit ist "die Verzückung der hl. Katharina" zu betrachten, in welcher der sinnlich-schwärmerische Grundzug in einer so wirkungsvollen Weise mit feinem künstlerischen, d. h
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0560, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
einer "Farbendichtung". Alle Grundzüge der Tizianschen Kunstweise sehen wir hier bereits gegeben: die gefällige Anordnung, die lebensvolle Bewegung, die fein abgewogene Uebereinstimmung aller Einzelheiten, den hohen Farbenreiz. Der Meister hat alle Schulfesseln
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0517, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
die Werke der großen Meister des Cinquecento zergliedert, so dürfte man mit einiger Ueberraschung entdecken, daß in den einzelnen Grundzügen kaum ein erheblicher Fortschritt zu sehen ist, und diese sich bereits bei den Vorgängern finden. Was diese
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0715, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und bemühten sich, diese genauestens einzuhalten, dabei verdarben sie wenigstens nicht den Geschmack und das ist auch ein Verdienst. Weitaus schlimmer ist es, wenn kraftlose Unfähigkeit mit Neuerungssucht sich paart, mißverstandene Grundzüge
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0717, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
- und Heldensagenkreis, bei denen ein stark sinnlicher, wenn nicht lüsterner Grundzug vorherrscht. Die Wand- und Gewölbeflächen sind in Felder geteilt, durch ein grau in grau gemaltes Rahmenwerk, das in seiner baulichen Formengebung ganz "barock" gehalten
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0017, Aegypten Öffnen
. Wir sehen in der That hier ganz eigenartige Erscheinungen in der Menschengeschichte. Als ein besonderer Grundzug tritt das "Beharren und Erhalten" - das "Konservative" - auf, der von der Natur auch auf die Bevölkerung überging. Das trockene Klima
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0195, Altchristliche Kunst Öffnen
wesentliche Grundzüge verwendbar erschienen. Diese Arten entsprachen den Anforderungen nach großen, lichten Räumen, die auch schön ausgestaltet werden konnten, und die christliche Baukunst nahm daher diese Formen auf. Im lateinischen Westen wandte man sich
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0224, Islamitische Kunst Öffnen
und Tieren. Spanien. Eine besondere Stellung nimmt die spanisch-islamitische - maurische - Kunst ein, welche, antike, altchristliche, byzantinische Grundzüge verarbeitend, zu einer größeren Selbständigkeit gelangte und das der arabischen Eigenart
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0242, Germanische Kunst Öffnen
236 Germanische Kunst. nur eine Gemeinsamkeit in den wesentlichen Grundzügen erkennen lassen. Die augenfälligsten sind bei den Hauptwerken - den Kirchenbauten - die Basilikaform als Grundanlage und die Anwendung des Rundbogens
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0258, Germanische Kunst Öffnen
Keltentum überwältigt hatten - die normannische Eigenart zur Herrschaft, deren Grundzug ein ausgeprägt germanischer ist, wenn auch die Normannen französische Sprache und Sitten angenommen hatten. Zu der normannischen Gruppe müssen aber außer
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0283, Germanische Kunst Öffnen
der romanischen Kunstweise mit den Anfängen der "Renaissance", insofern der eine Grundzug derselben, das Zurückgreifen auf die ursprünglichen Quellen der Antike, schon zu Tage tritt. Es hängt dies damit zusammen, daß der geistige Gehalt einer bestimmten Zeit
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0321, Germanische Kunst Öffnen
germanischen Kunstgeist: die stete Bereitwilligkeit, jeden neuen Gedanken aufzunehmen und in seinem Sinne zu verarbeiten, sodann die Folgerichtigkeit und Gründlichkeit, mit der dies erfolgt. Aus den von der antik-altchristlichen Richtung übernommenen Grundzügen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0432, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
werden konnten, ist dies jetzt weit weniger der Fall. Ferner ist zu beachten, daß im romanischen Zeitalter durch die Geistlichkeit - die Orden -, im gotischen durch die Bauhütten für bestimmte Gruppen gemeinsame Grundzüge vermittelt wurden, während
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0485, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
die Pfosten durch Tragfiguren ersetzte. Auch das Rippenwerk spitzbogiger Gewölbe erhält zuweilen antike Formen. Kurz gesagt, es zeigt sich eine Vermengung des Gotischen und Antiken, ersteres giebt die Grundzüge und Leitlinien, letzteres die äußerliche
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0507, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Grundzüge durch strengere Ausbildung der reinen antiken Formen anstrebten. Man läßt sich nicht mehr allein von dem Spiele der Einbildungskraft leiten, wird maßvoller und einfacher, gestaltet die Anlage noch klarer und ebenmäßiger, mit besonderer Rücksicht
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0513, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Reyes in Toledo, der in dem Jahre 1476 begonnen wurde, zeigt noch im wesentlichen die gotischen Grundzüge in den Pfeilern und Strebepfeilern, in Fialen und Maßwerk (siehe Fig. 298). Doch ersieht man bereits die Umbildung; der Spitzbogen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0542, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Vollkommenheit in der Verwertung aller bedeutsamen Grundzüge der führenden Geister brachte. Am besten kennzeichnet ihn wohl die Thatsache, daß eine Reihe von Bildern dem Raphael zugeschrieben wurden - wie auch seine "Madonna am Brunnen" - und in der That
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0582, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
der Kunstweise. Außerhalb des Kreises dieser großen und freien Künstler sehen wir aber auch in den "örtlichen Schulen" einen Fortschritt zu einer höheren Auffassung im Geiste der neuen Zeit: also mit Grundzügen der "Renaissance" in dem Sinne, wie dies zu
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0629, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
(Fig. 599). Die Anregungen, welche von demselben ausgingen, beeinflußten nicht nur Oberitalien sondern auch Rom; und der bereits erwähnte Pietro da Cortona vermittelte eine Verschmelzung der Grundzüge beider Schulen, des mehr bildnerischen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0678, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Sittliche zersetzte, die Unwahrhaftigkeit wurde zum Grundzug. Für die Geistesrichtung dieser Tage sind die Bilder Watteaus bezeichnend, aus denen die Lüsternheit spricht; diese zierlich bekleideten Schäferinnen sind oft schamloser als irgend
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0684, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
in eigenem Geiste an. Die Grundzüge der sinnlichen Lebensfreude und unbefangenen Heiterkeit traten ebenso hervor, wie auch jener der höheren Wertschätzung der Teile und Einzelheiten, welcher noch auf dem germanischen Grundteil des Volkstums beruhte
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0689, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
sich die zusagenden Grundzüge heraus und bildete so wieder etwas "Englisches". Wren. Mit dem Sturze und der Enthauptung Karl I. war die goldene Zeit für die englische Kunst beendet; die finsteren Puritaner Cromwells haßten das Schöne, weil es sinnlich
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0696, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, und was späterhin noch erstand, entbehrt jeder Bedeutung und Eigenart; man hielt sich entweder an fremde Vorbilder oder griff auf die ältere heimische Weise zurück. Nur der eine spanische Grundzug erhielt sich, durch große Abmessungen und Massen den Eindruck
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0716, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Richtungen, daher man auch von einer "bolognesischen Schule" spricht. Zutreffender ist die Bezeichnung "ekklektisch" (auswählend), da sie, wie vorhin auseinandergesetzt wurde, aus der Kunst des Cinquecento Grundzüge auswählt und neu zu verbinden sucht
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0181, Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung) Öffnen
die Grundzüge enthalten, aus denen sich die deutsche Befestigung des 19. Jahrh. entwickelt hat. Sein Hauptwall von polygonalem Grundriß wurde durch kasemattierte Bastione flankiert, wie er denn auch bombensichere Geschütz- und Wohnkasematten in ausgedehntester
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0640, von Mimik bis Mimikry Öffnen
ist (Fig. 3). Auf solche einfache Grundzüge, die sich in mannigfachster Weise zusammenstellen und gegenseitig modifizieren können (hauptsächlich durch den Blick, d. h. die Bewegungen der Augäpfel), lassen sich die meisten mimischen Ausdrucksweisen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0862, Zelle (physiologische Bedeutung) Öffnen
seit Max Schultze (1861) das Plasma als das allein Wesentliche erkannt hat. Vgl. Schleiden , Grundzüge der Botanik (1. Aufl., Leipz. 1842, und in »Müllers Archiv« von 1838
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0844, Eisenbahnbau Öffnen
. II. Bestimmungen des Vereins deutscher Eisenbahnverwaltungen (s. Eisenbahnverein): 1) Technische Vereinbarungen (letzte Ausgabe vom 1. Jan. 1889; Konstanzer Normen), betreffend Hauptbahnen. 2) Grundzüge für den Van und die Betriebseinrichtungen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0870, Eisenbahnfahrkarten Öffnen
Bestimmungen über die E. die "Grundzüge der Vorschriften für den Verkehrsdienst auf Eisenbahnen mit normalem Betrieb" vom 1. Okt. 1877 und die Grundzüge der Vorschriften für den Betrieb auf Lokalbahnen. Nach erstern darf selbst unter den günstigsten
1% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0035, Einleitung Öffnen
Drogengeschäfte vorgenommen werden, und mit vielen anderen soll er doch, auch wenn er sie nicht selbst vornimmt, in den Grundzügen vertraut sein. Koliren oder Durchseihen nennt man die Trennung flüssiger Bestandtheile von festen, bei der es nicht auf absolute
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0125, Seifen Öffnen
Theilen Schweineschmalz und Olivenöl mit vorgeschriebener Menge Natronlauge und nachheriges Aussalzen. Seifen sollen an einem nicht zu warmen, aber trockenen Orte aufbewahrt werden. Nachdem wir in dem Vorstehenden in kurzen Umrissen die Grundzüge
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0046, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
Nachbildungen von Pflanzenformen, Palmblätter und Lotosblumen, letztere sowohl geschlossen wie entfaltet. Diese Formen erscheinen "stilisiert", das heißt nicht naturgetreu, sondern umgeformt, wobei nur die wesentlichen Grundzüge beibehalten, aber
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0049, von Mittelasien bis Perser Öffnen
und hellenischen Kunstübung wird eine Auswahl getroffen und durch Verbindung verschiedener Grundzüge ein neuer Mischstil - man nennt dies "eklektisch" - geschaffen. Am wenigsten beeinflußt durch das Fremde erhielt sich nur die persische Dichtkunst
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0103, Die hellenische Kunst Öffnen
Satteldaches tritt das Zeltdach, statt der Säulen werden außen Strebepfeiler verwendet, Gewölbe und Bogen kommen zur Anwendung. Wie aus der Schilderung der verschiedenen Zeiträume hervorgeht, hat die griechische Bauweise in ihren Grundzügen im Laufe
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0248, Germanische Kunst Öffnen
als "Uebergangsstil", was jedoch nicht zutreffend ist, denn auch in dieser Zeit bewahrt in den wesentlichen Grundzügen der romanische Stil seine Eigenart und es findet nur eine Bereicherung der Formen durch Uebernahme neuer, wie sie eben ^[Abb.: Fig. 278
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0483, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. In Frankreich und Deutschland war dann die dem Volksgeiste entsprechende gotische Bauweise entwickelt worden, während man in Italien noch an dem romanischen Stil festhielt, dessen "antike Grundzüge" hier gewissermaßen im Volkstum wurzelten, das für den "Geist
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0500, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
490 Die Zeit der "Renaissance". die Grundzüge der wahren Schönheit in derselben erkannte. Vischer griff nicht auf die Antike zurück, sondern entwickelte seine Kunstweise auf der Grundlage der unmittelbaren Vergangenheit, also aus dem
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0506, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, um eine große Zahl von Gästen aufnehmen und Feste veranstalten zu können, sowie heiteres gefälliges Aussehen, das zu dem frohen ungezwungenen Landleben paßte. Von der alten Bauweise behielt man einige Grundzüge bei, vor allem das hohe, steile Dach
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0509, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
vorbildlich. Ihre Grundzüge kamen auch bei dem, 1564 von Philibert Delorme begonnenen Tuilerien-Schlosse in Anwendung, welches an Pracht den Louvre noch übertreffen sollte. Doch zeigte sich dabei bereits die beginnende Entartung; die Verhältnisse sind nicht
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0512, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
bereichern, begünstigte natürlich das Eindringen antiker Grundzüge. Durch die Heirat Ferdinands von Arragonien mit Isabella von Castilien waren die beiden mächtigsten Königreiche der Halbinsel vereinigt worden. Dann folgte die Eroberung des letzten
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0514, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. Universität von Alcalá de Henares. Nicht minder deutlich ersieht man die Vermischung verschiedener Grundzüge an der Schauseite der Paulskirche in Valladolid (Fig. 503). Der Thoreingang hat einen geschweiften Spitzbogen, die Thorhalle einen flachgedrückten
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0530, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
520 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. seiner Erkenntnis darbot, in seinem Geiste verarbeitete, so daß aus der Vielheit solcher Grundzüge ein einheitlich Neues entstand. Raphael ist die empfängliche, aufnehmende Künstlernatur, welche, von dem
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0551, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
noch vom allgemeinen Geiste seiner Zeit beeinflußt, als von dem besonderen der Heimat; vertiefte Auffassung und inniges Empfinden wie auch religiöse Stimmung sind bei ihm noch wesentliche Grundzüge, denen er das rein Malerische in Form und Farbe
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0604, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
die niederländische Kunstweise mit ihrem Grundzug von derbkräftiger Lebenstreue, wie vorhin erwähnt wurde, auf die rheinisch-westfälischen Kreise bis tief ins ^[Abb.: Fig. 585. Mabuse: Danae. München. Pinakothek.]
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0611, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
ein Verlassen der strengeren Grundsätze der Antike, und zwar geschieht dies in einem Maße, daß ein nicht geschultes Auge wohl kaum in den Werken der Barockzeit noch die antiken Grundzüge erkennen würde. Im übrigen kann ich mich auf das schon bei den
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0662, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
sich darauf beschränken, etwas von seinem deutschen Geiste und vor allem mehr malerische Grundzüge hinein zu bringen, indem er die wuchtigen Formen milderte und verfeinerte. Eine gewisse Unsicherheit in deren Behandlung ist dabei freilich nicht zu
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0704, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
trefflich gelungen ist, wird man zugestehen, ebenso aber auch erkennen, daß mehr ein sinnlicher als gemütsinniger Grundzug hervortritt. Die Behandlung des Gewandes ist nicht minder bezeichnend. Den ruhigen Faltenwurf mit maßvoll flüssigen Linien, der auch
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0705, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Tadel. Es ist nur der Grundzug des Ganzen, der nicht befriedigt: dieser Pluto hat nichts Göttliches an sich, und Proserpina ist keine unschuldige Jungfrau, sondern eine in Liebeskünsten bereits erfahrene junge "Dame der Gesellschaft" von glatter, aber
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0730, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
714 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Wirklichkeitstreue an. Er stand aber auf dem Boden der Natur und zwar der heimatlichen, er sah sie mit den Augen seiner Einbildungskraft, welche die einfachen Grundzüge herausfand und in das Große
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0751, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
einer Art Mischstil verbunden. Der englische, oder besser gesagt, persönliche Grundzug tritt immerhin stark genug hervor, um ihm selbständige Eigenart zusprechen zu können, und schließlich liegt auch ein nicht unwesentliches Verdienst darin
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0339, Fortbildungsschulen (neueste Entwickelung in Preußen) Öffnen
Kultusministers, worin dieser allen Provinzialbehörden die nachdrückliche Förderung der F. als einer für das gemeine Wohl überaus bedeutsamen Angelegenheit zur Pflicht machte. Damit Zugleich wurden »Grundzüge für die Einrichtung gewerblicher F
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0056, von Apotheke bis Appenzell Öffnen
. Im Frühjahr 1894 gelangte ein prcuh. Entwurf von! Grundzügen eines Reichsapothekengesetzes an das " Reichsamt des Innern, das nach Verhandlungen ^ auch mit den übrigen Bundesregierungen in der! Lage war, diese Grundzüge einer am 13. April 1896
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0095, von León de los Aldamas bis Leonhardt Öffnen
), "Die Basaltgebilde" (Stuttg. 1832), "Grundzüge der Geologie und Geognosie" (3. Aufl., Heidelb. 1839), "Lehrbuch der Geognosie und Geologie" (2. Aufl., Stuttg. 1846), "Naturgeschichte des Steinreichs" (neue Aufl., ebd. 1854). Auch gab L. 1807-29
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0987, Luftschiffahrt (Montgolfièren und Charlièren, Fallschirm, Meuniers Ballon) Öffnen
. Wird wieder Luft hineingepumpt, so bewirkt die Verdichtung des Gases ein Fallen des Ballons. Hiermit war der Luftballon in seinen Grundzügen fertig und behielt diese Einrichtungen bis in die neueste Zeit. Der größte Luftballon war der gefesselte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0491, von Seeberger bis Seibertz Öffnen
), Klostergang, Studierzimmer eines Gelehrten, Kreuzgang in St. Zeno bei Reichenhall u. a. 1860 gab er die sehr verdienstlichen »Grundzüge einer neuen Methode für angewandte Perspektive« heraus. Seel , Adolf
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0033, Aegypten Öffnen
29 Aegypten. um 2500 erscheint die ägyptische Kunst in ihren wesentlichen Grundzügen ausgebildet, der eigentümliche "Stil" begründet. Nach einer Zeit des Verfalls (2500-2200) tritt im mittleren Reich die Blütezeit ein, der Stil wird völlig
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0042, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
Khorsabad haben ein bezeichnendes Beispiel dieser Art Paläste zutage gefördert, welches die Grundzüge der üblichen Anlage erkennen läßt. Eine Doppelfreitreppe führt an der Vorderseite, eine schiefe Ebene (Rampe für Wagen und Reiter) an der Längsseite
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0196, Altchristliche Kunst Öffnen
Eigenart erkennen zu lassen, in welcher nur einige ältere Grundzüge verwertet sind. Einzelteile der Basilika. Diese Neugestaltung war auch bewußt erfolgt, alle Einzelheiten der Anlage waren genau durch den Zweck bedingt. Die Vorhalle sollte den
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0223, Islamitische Kunst Öffnen
, sondern zur Schönheit verfeinert. Verbreitung und Entwicklung der islamitischen Kunst. Da die islamitische Kunst vorwiegend "eklektischer" Art ist, d. h. aus Vorhandenem gewisse Grundzüge auswählt und diese miteinander verbindet, so zeigt
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0269, Germanische Kunst Öffnen
eigenartiges Ganzes entstanden, das mit seinen vielen Säulchen, seinen Marmortäfelungen und den vielfarbigen Mosaikbildern einen wahrhaft zauberhaften Eindruck macht. Herrscht im Aeußeren deshalb der malerische Grundzug vor, so verleihen dem Inneren
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0334, Germanische Kunst Öffnen
abgebildeten Schauseite weisen noch nichts Gotisches auf, sondern zeigen den ausgebildeten romanischen (normannischen) Stil, doch sind an ihr schon wesentliche Grundzüge enthalten, welche für die Schauseite des nächsten Beispieles bezeichnend sind, die fast
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0487, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. Auch hierbei vermengt man verschiedene Grundzüge miteinander. In der gotischen Zeit kamen geometrische und pflanzliche Formen (der Natur ziemlich getreu nachgeahmte Laubblätter) zur Verwertung; die italienische Renaissance bevorzugte das Rankenwerk
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0636, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
war. Die natürliche Fortentwicklung der letzteren wurde unterbrochen und fremde Grundzüge mußten aufgenommen werden. Erst allmählich gelang es, diese zu verarbeiten und den deutschen Kunstgeist wieder zu Einfluß zu bringen, aber die gewaltsame
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0639, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. Beide Bauten ergänzen sich in dieser Hinsicht gegenseitig, bei dem einen treten die großartige Raumentwicklung und die bedeutenden Maßverhältnisse, bei dem andern der malerische Grundzug hervor. Sie können als die eigentlichen Vertreter des "Jesuiten
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0670, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
entfalten sich das Können und die Erfindungsgabe vieler Meister am besten. Viele dieser Bauten sind freilich inzwischen verschwunden oder gänzlich umgestaltet worden, doch die damals aufgekommenen Grundzüge haben sich bis in unsere Zeit erhalten. Näher
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0718, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
aus, welche er mehr als die Caraccis in seinen Arbeiten berücksichtigte. Damit bereicherte er seine Kunstweise mit einem neuen Grundzug, den er in einem anderen "berühmten" Werke, der sogenannten "Aurora" (Morgenröte), glücklich verwertete. (Fig. 671
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0724, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
einen Zug von Inbrunst und Schwärmerei, der mehr sinnlich als innerlich fromm ist, wie dies dem Zeitgeiste entsprach. In der Darstellung weltlicher Vorgänge wirkt dieser Grundzug des Ueppig-Sinnlichen, der aber niemals ins Lüsterne ausartet, natürlich
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0741, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, in das heimische holländische Gelände Bergzüge oder italienische Ruinen einfügt. Immer aber sind die einzelnen Grundzüge vollkommen naturwahr, mit feinem Verständnis empfunden und mit hohem malerischen Reiz wiedergegeben. Rembrandt hatte
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0752, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
den italienischen Bahnen, die beiden ersteren der römischen Schule, die zwei letztgenannten dem Tizian, während Vargas "Ekklektiker" ist. Der spanische Grundzug, die unbedingte Wirklichkeitstreue, tritt bei allen hervor, die Formensprache bleibt daher
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0755, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Wahrung der heimischen deutschen Wesens-Grundzüge erfolgen können. ^[Abb.: Fig. 705. Murillo: Die Melonenesser. München. Pinakothek.]
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0766, Das 19. Jahrhundert Öffnen
ungemein förderlich sein, deren bezeichnende Grundzüge ja mit den Voraussetzungen für das künstlerische Schaffen zusammenstimmten; insbesondere aber war sie geeignet, der deutschen Eigenart wieder zum völligen Durchbruch zu verhelfen. Mit dem
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0773, Das 19. Jahrhundert Öffnen
, romantische und malerische Grundzüge in ansprechender Weise vereinigt. In Frankreich behauptete natürlich die klassische Richtung das Feld, nachdem der ursprünglich streng antiken eine idealisierte Naturauffassung gefolgt war, als deren Hauptvertreter
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0524, von Baunach bis Baur Öffnen
Schriften sind außer mehreren Predigtsammlungen zu nennen: "Grundzüge der Homiletik" (Gießen 1848); "Grundzüge der Erziehungslehre" (3. Aufl., das. 1876); die unvollendete "Geschichte der alttestamentlichen Weissagung" (das. 1861); "Boetius und Dante
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0261, Botanik (Litteratur) Öffnen
); Schleiden , Grundzüge der wissenschaftlichen B. (4. Aufl., Leipz. 1861, 2 Bde.); Leunis , Synopsis der drei Naturreiche, 2. Teil: B. (3. Aufl., Hannov. 1882, 2 Bde
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0832, von Cärularius bis Carus Öffnen
der Gynäkologie" (das. 1820; 3. Aufl. 1838, 2 Bde.); "Erläuterungstafeln zur vergleichenden Anatomie" (das. 1826-55, 9 Hefte, mit Ed. d'Alton); "Grundzüge zur vergleichenden Anatomie" (Dresd. 1828, 3 Bde.); "System der Physiologie" (das. 1838-1840, 3
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0164, von Clauren bis Clausen Öffnen
" (das. 1877); "Über Halistemma Tergestinum und über den feinern Bau der Physophoriden" (das. 1878); "Grundzüge der Zoologie" (Marb. 1866, 4. Aufl. 1879-82, 2 Bde.; daraus in besonderm Abdruck: "Grundzüge der allgemeinen Zoologie"); "Lehrbuch der Zoologie
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0035, von Döllinger bis Dolma-Baghtsche Öffnen
begründet zu haben. Von seinen Schriften verdienen besondere Erwähnung: "Wert und Bedeutung der vergleichenden Anatomie" (Würzb. 1814); "Beiträge zur Entwickelungsgeschichte des Gehirns" (Frankf. 1814); "Grundzüge der Physiologie" (Regensb. 1835, 2 Hefte
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0442, Eisenbahn (Verbände; Verwaltungsbehörden) Öffnen
die Grundzüge über die Gestaltung der E. Deutschlands fest. Diese Grundzüge umfaßten in 329 Paragraphen die Verordnung über Planum, Oberbau, Bahnhofsanlagen, Konstruktion der Lokomotiven und Wagen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0618, von Endermatische Methode bis Endogenites Öffnen
botanischen Werken heben wir hervor: "Flora Posoniensis" (Preßb. 1830); "Prodromus florae Norfolkicae" (Wien 1833); "Grundzüge einer neuen Theorie der Pflanzenzeugung" (das. 1838); "Iconographia generum plantarum" (das. 1838); "Medizinalpflanzen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0129, Geologie (Sammlungen, Karten, Litteratur) Öffnen
1863-66); Roth, Allgemeine und chemische G. (Berl. 1879 ff.); Credner, Elemente der G. (5. Aufl., Leipz. 1883); Vogt, Lehrbuch der G. und Petrefaktenkunde (4. Aufl., Braunschw. 1879); Leonhard, Grundzüge der Geognosie und G. (4. Aufl., hrsg
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0948, Güterrecht der Ehegatten Öffnen
Güterrechts. Indes ist der ursprüngliche Grundzug des deutschen Rechts, die Einheit des ehelichen Lebens unter der Herrschaft des Mannes, gewahrt. Überall ist das gesamte Vermögen in der Hand des Mannes vereinigt und die Frau nur befugt, in dem Kreis
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0962, Gymnasium (die preußischen Lehrpläne) Öffnen
, in sich. In den Grundzügen stimmt mit ihm auch die Einrichtung der Gymnasien in den übrigen Staaten des Deutschen Reichs überein. Da im Deutschen Reich die preußische Heerverfassung allgemein angenommen worden war, mußte folgerecht auch in den höhern
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0224, von Hausgewerbe bis Hausierhandel Öffnen
1868 Professor der Nationalökonomie an der technischen Hochschule. 1875-81 vertrat er die Stadt München im bayrischen Landtag. Er schrieb: "Die Zukunft der Arbeit" (Münch. 1866); "Lehr- u. Handbuch der Statistik" (Wien 1873, 2. Aufl. 1882); "Grundzüge
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0575, von Hissarlyk bis Historische Kommission Öffnen
Geweben (das. 1868-72, 2 Bde.); Frey, Handbuch der H. und Histochemie des Menschen (5. Aufl., das. 1876); Derselbe, Grundzüge der H. (3. Aufl., das. 1885); Exner, Leitfaden bei der mikroskopischen Untersuchung tierischer Gewebe (2. Aufl., das. 1878
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0914, von Indianapolis bis Indianer Öffnen
. Südamerikas. Sie alle zeigen Eine Physiognomie, deren Abweichungen sich in der Regel aus lokalen Ursachen erklären lassen. (Vgl. Amerika, S. 475, u. die dort gegebene Tafel "Amerikanische Völker".) Auch die Grundzüge ihres Charakters sind dieselben
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0571, Lautlehre Öffnen
. Vgl. Brücke, Grundzüge der Physiologie und Systematik der Sprachlaute (2. Aufl., Wien 1876); Helmholtz, Lehre von den Tonempfindungen (4. Aufl., Braunschw. 1876); Lepsius, Standardalphabet (2. Aufl., Berl. 1863); Merkel, Physiologie der menschlichen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0697, von Leona Vicario bis Leonhardi Öffnen
Badens" (das. 1855, 3. Aufl. 1876); "Grundzüge der Mineralogie" (Leipz. 1851, 2. Aufl. 1860); "Katechismus der Mineralogie" (3. Aufl., das. 1878); "Grundzüge der Geognosie und Geologie" (4. Aufl. von Hörnes, das. 1885 ff.). Nach seines Vaters Tod gab
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0724, Lessing (Gotthold Ephraim) Öffnen
, man mag dagegen sagen, was man will, ihren Grundzügen nach eine spinozistische ist. Das Bekenntnis dieser Weltbetrachtung steht jedoch in Lessings theologischen Schriften mehr zwischen als in den Zeilen zu lesen. Die negative Seite jener
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0712, von Möhler bis Mohr Öffnen
und zum Gebrauch des Mikroskops" (Tübing. 1846); "Grundzüge der Anatomie und Physiologie der vegetabilischen Zelle" (Braunschweig 1851). Eine Anzahl der wichtigsten Abhandlungen ist in seinen "Vermischten Schriften botanischen Inhalts" (Tübingen 1845
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0879, von Röderbetrieb bis Rodney Öffnen
879 Röderbetrieb - Rodney Von seinen Schriften, die in verschiedene fremde Sprachen übersetzt wurden, sind zu erwähnen: "Abhandlungen über praktische Fragen des Zivilrechts" (Gieß. 1833); "Grundzüge der Politik des Rechts" (Darmst. 1837, Tl. 1
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0123, von Sachsa bis Sachsen Öffnen
, auf das Wachstum und auf die Bewegungserscheinungen der Pflanzen. Er schrieb: »Handbuch der Experimentalphysiologie der Pflanzen« (Leipz. 1866); »Lehrbuch der Botanik« (4. Aufl., das. 1874); »Grundzüge der Pflanzenphysiologie« (das. 1873
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0376, von Schädellehre bis Schädeltheorien Öffnen
(Par. 1810-20, 4 Bde.; 2. Aufl. 1822-25); Combe, System of phrenology (5. Aufl., Lond. 1843; deutsch, Braunschweig 1833); Carus, Grundzüge einer neuen und wissenschaftlich begründeten Kranioskopie (Stuttg. 1841); Noël, Grundzüge der Phrenologie (2
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0507, von Schleiche bis Schleiden Öffnen
in Dresden, dann in Wiesbaden. Er starb 23. Juni 1881 in Frankfurt a. M. Sein Hauptwerk sind die "Grundzüge der wissenschaftlichen Botanik" (Leipz. 1842-43, 2 Bde.; 4. Aufl. 1861). Dies Werk, wie Schleidens ganze Thätigkeit, zeichnet sich nicht nur
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0048, Arbeiterversicherung (deutsches Reichsgesetz vom 22. Juni 1889) Öffnen
Fürsorge zu teil werden zu lassen. Nachdem inzwischen die Krankenversicherung (s.Krankenkassen, Bd. 10) und die Unfallversicherung (s. d., Bd. 15) gesetzlich geregelt worden war, wurden von der Reichsregierung 17. Nov. 1887 »Grundzüge« zu einer Alters
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0141, von Biese bis Birkenfeld Öffnen
Preisarbeit: »Grundzüge einer Klimatologie der Schweiz«, ließ er nicht drucken, sondern erweiterte sie unter Vermehrung des Beobachtungsmaterials zu einer »Klimatologie der Schweiz« (1. Teil: »Die Temperaturverhältnisse«, das. 1890). Bingen, (1885
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0271, von Echternach bis Egge Öffnen
in Zeitschriften zu erwähnen: »Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst« (Stuttg. 1880); Grundzüge der deutschen Litteraturgeschichte« (6. Aufl., Heilbr. 1888); »Grundzüge der Geschichte« (2. Aufl., das. 1888-89, 3 Tle.); »Deutsche Geschichte im Zeitalter
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0357, Geographische Litteratur (allgemeine Erdkunde) Öffnen
und ihrer Anwendung auf geographische Ortsbestimmung« (Wien 1889); Jordan, »Grundzüge der astronomischen Zeit- und Ortsbestimmung« (Berl. 1885); Th. Epstein, »Geonomie« (Wien 1888); A. Tissot, »Die Netzentwürfe geographischer Karten« (a. d. Franz