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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Grünsteinbis Grusinische Heerstraße |
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510
Grünstein - Grusinische Heerstraße
Grünstein oder Grünporphyr, früher üblich
gewesene Benennung für grüngefärbte Eruptiv-
gesteine, die in der Regel als Lager in die silurisch-
devonischen Sedimentärschichten' eingeschaltet sind
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Georgia Augustabis Georgier |
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. In kirchlicher Beziehung bildete das Land früher einen Zweig der griech.-kath. Kirche, die georgische oder grusinische Kirche, an deren Spitze der Katholikos in Mzchet stand. Das 1836 errichtete grusinische Exarchat oder die grusinische Eparchie steht unter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Karthwelierbis Kartonagenfabrikation |
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), die Zinkkonvention, Zinnkonvention, Kongreß der Fensterfabrikanten,
allerdings keinen Anspruch erheben.
"Karthwelier (Kartwelier), großer, zur indo-europäischen Rasse gehöriger Volksstamm, dessen Hauptstock die Georgier oder Grusiner bilden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0047,
Russische Kunst |
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Vorstände verloren; die Gutsbesitzer verloren ihr Patronatsrecht mit der Aufhebung der Leibeigenschaft.
Die Grusinische Kirche war ursprünglich gleich der armenischen autokephal und hatte ihre eigenen Patriarchen; bei der Unterwerfung Grusiens wußte man den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Imbricatusbis Immanent |
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, trat 1855 als Fähnrich in die Leibgarde-Pionierdivision, 1856 als Leutnant in das 14. grusinische Grenadierregiment im Kaukasus, besuchte 1859-62 die Generalstabsakademie, wurde dann in den Gardegeneralstab versetzt, nahm am polnischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Balkarenbis Balkenlage |
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-geographisch, statistisch und kriegshistorisch dargestellt (Wien 1886): ders., Griechenland, Makedonien und Südalbanien oder die südliche B. Militärisch-geographisch u. s. w. (Hannov. 1888).
Balkaren oder Malkaren, bei den Grusinen Basianen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von D'Argen.bis Darlehen |
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), malerisch schöner Gebirgspaß, welcher das Hochgebirge des Kaukasus (mit dem 5041 m hohen Kasbek) und das Tiefland in der Gegend von Wladikawkas verbindet, und durch welchen die größte Chaussee des Kaukasus, die grusinische Heerstraße (von Tiflis über
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Georgierbis Georgische Sprache und Litteratur |
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, Sitten und Bewohner (Leipz. 1885).
Georgier (von den Russen Grusiner genannt), ein zur karthwelischen Gruppe des kaukasischen Stammes gehöriges Volk in Kaukasien, das als G. im engern Sinn (301,537 Köpfe) das Gouvernement Tiflis und den Sakataschen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0528,
Gortschakow |
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des vorigen, geb. 1795, trat 1807 bei der Gardeartillerie ein und ward 1809 zum grusinischen Korps, der jetzigen kaukasischen Armee, kommandiert, wo er als Adjutant des Generalmajors Paulucci am Kriege gegen Persien teilnahm. Nachdem er sich in den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Gribouillagebis Griechenland |
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wenig thatkräftige Natur, so daß seinem Wesen etwas Phrasenhaftes anhaftet. Bemerkenswert ist ferner das Shakespeareschen Geist atmende Fragment eines Dramas: "Gruscinskaja notsch" ("Eine grusinische Nacht"); ebenso muß einer sehr guten Übertragung des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Grüppebis Grützmacher |
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(Kraniche), Familie aus der Ordnung der Wat- oder Stelzvögel (s. d.).
Grusien, Grusiner, s. Georgien und Georgier.
Gruson, Hermann, Industrieller, geb. 13. März 1821 zu Magdeburg, arbeitete bei Borsig in Berlin als Volontär, studierte seit 1839
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Kasanlykbis Kaschau |
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Grundlage zu 5041 m Meereshöhe. An seiner Seite mehrere ansehnliche, teils permanente, teils periodische Gletscher. Der Höhepunkt der neben ihm über das Gebirge (s. Darielpaß) führenden grusinischen Heerstraße beträgt 2422 m.
Käsch (engl. Cash), in China
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Kaufvertragbis Kaukasien |
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, durch welchen die grusinische Heerstraße führt, ist 2422 m hoch. Das Meskische Gebirge scheidet das Bassin des Rion von dem der Kura und verläuft in meridionaler Richtung. Der Kleine Kaukasus bildet Parallelketten; zahlreiche Senkungen gestatten den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0632,
Kaukasien (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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in Transkaukasien zu Hause und wird vertreten durch die Grusiner im engern Sinn (311,263), die Imerethiner und Gurier (379,112), Mingrelier (197,228), durch Thuschiner, Pschawen, Chewssuren und Swaneten. Die Kartwelier sind stark mit Bergbewohnern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0633,
Kaukasien (Verkehrswege, Verwaltung etc.; Geschichte) |
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Reiterregiment, 1 Kuban-, 11 Terek-, 11 Daghestan- [reitende] Sotnien, 1 Sotnie Suchum-Landwehr, Gurische und Grusinische Fuß-Druschinen à 4 Sotnien; ständige Miliz von Kars und Batum) formiert werden. An regulären Truppen standen 1. Jan. 1883 im kaukasischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0079,
Russisches Reich (Heerwesen) |
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, darunter 3640 Offiziere. Die irregulären Truppen (krimsche, gurische, grusinische, tereksche etc. Sotnien) bestehen aus 1420 Mann Infanterie und 4349 Mann Kavallerie, im Krieg etwa 8400 Mann. Im ganzen darf man die Kriegsstärke des russischen Heers
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Saitscharbis Sakkara |
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geeignet.
Sakatalscher Kreis, Verwaltungsbezirk der russ. Statthalterschaft Kaukasien, 3980 qkm (72 QM.) groß mit (1870) 68,839 Einw. (Awaren, dann Grusiner, Tataren), liegt zwischen dem Großen Kaukasus und dem größten Teil des Unterlaufs des Alasan
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Tscheremissenbis Tscherkessen |
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nördlichen Ufer des Schwarzen Meers von der Meerenge von Kertsch bis zu den Grenzen Mingreliens, durch den ganzen Lauf der Flüsse Kuban und Malka, einen Teil des nach N. gerichteten Terekstroms und die kaukasische Hauptkette von der grusinischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Wjernojebis Wladimir |
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) 36,816 Einw., liegt am nördlichen Fuß des Gebirges und zugleich am Oberlauf des Terek, 681 m ü. M., an der grusinischen Heerstraße (Darielpaß) und ist Endpunkt der 1874-75 ausgeführten, von Rostow am Don kommenden Eisenbahn, deren Fortsetzung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0059,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien, Kaukasien, Westturkistan) |
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. Naturwissenschaftliche Forschungen, namentlich in Bezug auf die Gletscher, führte in den letzten Jahren N. J. Dinnik aus, ebenso Rossikow, dieser in den Gebieten östlich von der grusinischen Militärstraße, in der Tschetschna und im westlichen Daghestan, zuletzt wieder
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Katschabis Kautschuk |
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, Turkmenisch, als Teil des mongolischen Zweigs Kalmykisch. Zur Karthwelgruppe gehören Grusinisch, Lasisch, Mingrelisch, Swanetisch. Die Sprachen der Bergvölker sind im W. Adighe (Tscherkessisch) und Abchasisch, von denen es nicht feststeht, ob
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Aragos neutraler Punktbis Arakan |
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Mzchet in die Kura. Sein Thal wird zum Teil von der sog. militärisch-grusinischen Straße benutzt und bildet den Hauptverkehrsweg zwischen Tiflis und dem Europäischen Rußland. Außer der erwähnten A. giebt es noch vier Flüsse gleichen Namens. Die genannte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Dariusvasebis Darlehn |
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Alexander I. erbaute Große Georgische oder Grusinische Heerstraße hinzieht, die die Nordseite des Kaukasus mit Tiflis verbindet. Das im Engpaß liegende Kastell D. soll 140 v. Chr. vom iber. König Mirwan zum Schutz gegen die Chasaren erbaut worden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Drüsenpestbis Drusus |
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und findet auch für die im Frieden aufgestellten irregulären Milizfußtruppen in Kaukasien (z. B. Grusinische D.) Anwendung.
Druskeniki, auch Druskienniki, Flecken im Kreis Grodno des russ. Gouvernements Grodno, 44 km nördlich der Stadt Grodno
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Georgijewskbis Georgsdukaten |
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, Petersburg 1859. Eine neue Ausgabe wird vorbereitet von C. de Boor.
Georgios Scholarios, s. Gennadios II.
Georgische Inseln, s. Gesellschaftsinseln.
Georgische Sprache oder grusinische Sprache. Die G. S. gehört samt dem Mingrelischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kaukasische Bergvölkerbis Kaukasische Kriege |
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Kurinschen und Kasikumuchschen Chanats, der Großen und der Kleinen Kabarda, Akuschas und durch die Verwüstung der Tschetschnja wurde einerseits die bis dahin nur durch die Grusinische, mitten über das Gebirge und die längs des Kaspischen Meers führende
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Kaukasische Mauerbis Kaukasische Sprachen |
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oder Grusinische Sprache (vier Dialekte), 2) die Mingrelische Sprache, 3) die Lasische Sprache, 4) die Swanetische Sprache. Die Sprachen der kaukas. Bergvölker bieten lautlich und morphologisch so zahlreiche Eigentümlichkeiten, daß ihre Einordnung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0257,
Kaukasus |
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auf der Grusinischen Heerstraße (2332 m). Mit dem Hauptkamm hängt die Seitenkette durch sechs Quergrate zusammen, wodurch sieben umfangreiche Thalkessel entstehen. Die vier ersten Thalkessel liegen zwischen Songuta-Choch (3790 m) und Borbalo, welche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0258,
Kaukasus |
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durch das Meschische oder Grusinisch-Imeretinische Gebirge, der Wasserscheide zwischen dem Schwarzen und Kaspischen Meer. Mit diesem Meschischen Gebirge verbindet sich die längste Bergkette des Kleinen K., welche vom Schwarzen Meer bis Tiflis hinzieht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Küsterbis Kutais |
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die Mehrzahl zur griech.-ortho-
doren Kirche und zur grusinischen Eparchie (s. Geor-
gien). Das Land ist sehr gebirgig; im N. zieht sich
der Hauptrücken des Kaukasus, im S. der Kleine
Kaukasus; doch liegt ein großer Teil des Landes in
den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Myxorrhöebis Nabatäer |
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die Könige von Georgien, seit dem 5. Jahrh,
der Patriarch (Katholikos) der georgischen Kirche. -
Nahe bei M. liegen die Ruinen der Stadt Armasis
(Harmozica, Arma-Ziche), in nächster Nähe der
Grusinischen Heerstraße (s. d.) das 1871 entdeckte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0049,
Russische Kunst |
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47
Russische Kunst
der andern, dennoch bilden sie alle zusammen ein Ganzes, das trotz seiner Eigentümlichkeit und Willkür einzig in seiner Art dasteht. In diesem phantastischen Stile zeichnet sich noch die 1628 erbaute Kirche der Grusinischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Salmakisbis Salmanassar |
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und Alt-
grüsin fübren, auch wenn sie dem fürstl. Stande an-
gehören. Die ältere, Salm-Reifferscheidt, teilte
sich 1731indrciZweige:a. Salm-Reifferscheid t-
Vedbur, verlor im Lune'viller Frieden ihre reichs-
ftändifchcn Besitzungen Reifferscheidt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Terekamphenbis Terentius |
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: links Ardon, Uruch und Malka mit Baksan, rechts Sunsha mit Assa und Argun. Tereklinie oder Terekstraße heißt der nördl. Teil der Grusinischen Heerstraße, eine Reihe kleiner Festungen, welche längs des Flusses von Mosdok aufwärts bis zum Fuße des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Wladikabis Wladimir Alexandrowitsch |
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Produktion, Filialen der Russischen Reichs- und der Asow-Donschen Kommerzbank. Der Handel ist bedeutend durch den Transit nach Transkaukasien. W. wurde 1784 zum Schutz der Grusinischen Heerstraße gegründet und war befestigt.
Wladikawkaser Eisenbahn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Tiers-étatbis Tiflis |
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besteht aus 400000 Georgiern, 197000 Armeniern, 80000 Tataren, 72000 Osseten, 45000 Russen, 20000 Griechen, 7000 Juden, 4000 Deutschen, endlich Persern, Türken, Kurden u. s. w.; dem Bekenntnis nach sind 520000 griechisch-orthodox, zur grusinischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Tiga javanénsisbis Tigerfink |
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der Militär- und Civilverwaltung (Generalgouverneur) von Cis- und Transkaukasien, des Gouverneurs des Gouvernements T., des Kurators des kaukas. Lehrbezirks, des Erzbischofs der grusinischen Eparchie u. a. An der Spitze der Stadtverwaltung steht
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