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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0875, von Grüner Zinnober bis Grünhagen Öffnen
gefärbten Myceliumfäden der Peziza aeruginosa Pers. durchzogen. Grünfink (Grünling, Schwunsch, Rappfink, Grinzling, Fringilla [Chlorospiza] chloris L.), Sperlingsvogel aus der Gattung Fink, 12,5 cm lang, 26 cm breit, mit kräftigem, gedrungenem Körper
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0510, von Grünhain bis Grünne Öffnen
Verein; bedeutende Spielwarenindustrie (jährliche Ausfuhr etwa 2Mill. M.), Baumwollfpinnerei, Cigarren- und Strumpf- waren^abrikation. Grunhänfling, s. Grünfink. Grünholz (engl. Froen Il63,rt), das Holz von ^6ct3.närÄ I^oäifti /3c/w?nd
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0263, Zoologie: Vögel Öffnen
und Stieglitz Goldhähnchen Granatfink, s. Astrilds Grasmücke Grauammer, s. Ammer Graukehlchen, s. Braunelle Grünfink Grünzling, s. Ammer Gürtelgrasfink, s. Astrilds Häher Hänfling Hakengimpel Halsbandfink, s. Amadinen Hanffink, s. Hänfling
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0246, von Chloralismus bis Chloritschiefer Öffnen
, ist bei den Griechen die Göttin der Blumen, die Flora der Römer. Chloris , s. Grünfink . Chlorit , ein glimmerähnliches, nach Tschermaks Untersuchung monoklin krystallisierendes Mineral von gewöhnlich schmutziggrüner Farbe
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0053, von Chlorophyllophyceen bis Chlorsäure Öffnen
. Chlorose (Chlorosis), s. v. w. Bleichsucht. Chlorospinell, s. Spinell. Chlorospiza, Grünfink. Chlorphosphor, s. Phosphorchloride. Chlorplatin, s. v. w. Platinchlorid. Chlorquecksilber, s. v. w. Quecksilberchlorür und Quecksilberchlorid
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0274, von Fink bis Finlay Öffnen
.), Hänfling (s. d.), Zeisig (s. d.), Leinfink (s. d.), Grünfink (s. d.), Buchfink, Bergfink, Schneefink u. a., die meist zu Untergattungen erhoben sind. Der Buchfink (Edelfink, F. coelebs L., s. Tafel "Sperlingsvögel I") ist 16,5 cm lang und 28 cm breit
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0747, von Grindkraut bis Grippe Öffnen
entdeckt wurde. S. Karte "Nordpolarländer". Grinsel, s. Kimme. Grinsen, s. Lachen. Grinzling, s. v. w. Grünfink. Griotte (Weichselmarmor), ein flaseriges Gestein, besteht aus rotbraunem oder rötlichem Thonschiefer mit Einlagerungen von größern
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0876, von Grünhain bis Grünspan Öffnen
Körnern und das G. daher ziemlich hoch im Preis, auch mancherlei Verfälschungen ausgesetzt. Man bereitet G. vorzüglich im Schefflenzer Thal in der Gegend von Mosbach am Neckar und benutzt es zu Suppen etc. Grünling, s. v. w. Grünfink. Grünne (Grunne
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0451, Kanarienvogel Öffnen
(Hanfsame, Grünkraut oder Leckereien) sind Ursachen, an denen zahlreiche Harzer Kanarienvögel zu Grunde gehen. Kanarienbastarde werden gezogen vom Stieglitz, Hänfling, Zeisig, Grünfink, Gimpel und andern einheimischen Finken; der erstere Mischling
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0579, von Rappell bis Rappoltsweiler Öffnen
der Stadt R. (2. Aufl., Rappersw. 1879). Rappert (Rollpferd), in Österreich die Oberlafette der Schiffsrahmenlafetten. Rappfink, s. Grünfink. Rappīer, s. Rapier. Rappoldi, Eduard, Violinspieler, geb. 21. Febr. 1839 zu Wien, Schüler
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0778, von Schwungschaufel bis Schwurgericht Öffnen
(Verhandlungen des Vereins für Gewerbfleiß, Berl. 1886). Schwungschaufel, s. Wurfschaufel. Schwunsch, s. Grünfink. Schwuppe, s. Brasse. Schwur, s. v. w. Eid. Schwurgericht (Assisen, Jury, Geschwornengericht, engl. Jury, franz. Jury
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0127, von Sperma bis Sperrgetriebe Öffnen
; fehlen nur in Australien, den benachbarten Inseln und Polynesien. Bemerkenswert sind die Ammern, Kreuzschnäbel, Gimpel (Girlitz und Kanarienvogel), Finken (Kernbeißer, Sperling, Fink, Leinfink, Hänfling, Stieglitz, Zeisig und Grünfink
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0807, von Fink (Friedr. Aug. von) bis Finland (Oberflächengestaltung) Öffnen
mangelhaften Gesang, wird aber, trotz seines bissigen Charakters, doch des schönen Aussehens wegen zuweilen in Bauern gehalten. Ferner gehören zu den F. die Stieglitze, Hänflinge, Zeisige, Citronenfinken, Grünfinken, Sperlinge, Kernbeißer, Gimpel
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0509, von Grunewald bis Grünhagen Öffnen
allen Fäulniserscheinungen des Holzes ist die G. die am seltensten auftretende, und es erklärt sich hieraus, daß dieselbe noch wenig un- tersucht wurde. Grünfink, Grünling, Grünhänfling, Hi r- fenfink (I^ZurinuZ chlorig 2v.), ein zur Finken
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0172, von Ligny-en-Barrois bis Ligurische Republik Öffnen
] ^[Leerzeile] Die neue Ausmessung der Generaldirektion der Statistik ergab einen Flächenraum von 5278 qkm, eine Berechnung vom 31. Dez. 1892: 958 594 E., d. i. 182 E. auf 1 qkm. Ligurinus, s. Günther, Magister. Ligurinus chloris L., s. Grünfink