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99% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0882, von Guadalaviar bis Guadalupe-Orden Öffnen
882 Guadalaviar - Guadalupe-Orden. Kirche, die Münze, das Zollhaus, die Universität im ehemaligen Jesuitenkolleg, die Kunstschule, das Priesterseminar, das vortrefflich eingerichtete Hospital Belen, ein Armenhaus, ein Waisenhaus, das Theater
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0036, von Valençay bis Valencia Öffnen
Martes, Sierra Enguera etc.), welche durch parallele Flußthäler voneinander geschieden sind und sich allmählich zu der weiten Küstenebene herabsenken. Die wichtigsten Flüsse sind der Jucar mit Cabriel und der Guadalaviar. Die Bevölkerung belief sich
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0323, von Al-Batani bis Albemarle Öffnen
321 Al-Batani – Albemarle nach dem Mauren Aben-Razin benannt, der um 1014 die Herrschaft über das Gebiet des obern Guadalaviar erlangte, liegt terrassenförmig links vom Guadalaviar auf einem Hügel, 39 km östlich vom Gebirgsknoten von A., hat (1887
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0097, Geographie: Pyrenäische Halbinsel (Spanien) Öffnen
Aragon Besaya Bidassoa Cabriel Cinca Coa Duero Ebro Ervedal Esgueva Esla Fermoso Gallego Guadalaviar Guadalete Guadalimar Guadalquivir Guadiana Guadiana Menor Henares Jalon Jarama Jenil Jucar Llobregat Manzanares 1
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0864, von Iberische Halbinsel bis Ibisse Öffnen
südlich vom Jalon als Fortsetzung der altkastilischen Kette anhebt und aus der Sierra de Cucalon und andern nach SO. gerichteten Zügen besteht, an den Quellen des Guadalaviar und des Alfambra aber sich zu einem weitverzweigten Bergland verbreitet
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0604, von Tertiarier bis Terz Öffnen
. Die Gewässer der Provinz fließen zum größern Teil dem Ebro zu, darunter Jiloca (Nebenfluß des Jalon), Martin, Guadalope. Außerdem entspringen hier der Tajo und die Küstenflüsse Guadalaviar mit Alfambra und der Mijares. Die Bevölkerung ist spärlich, (1878
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0987, von Tscherimai bis Turu Öffnen
Äterula (Pseud.), Quanten Turia, Guadalaviar l(Vd. 17) ^UIÜÜ'.UM (lat.), Rauchfaß ^N"ie^^6. O.8tt'UM, Zürich 999,1 Turincheim, Dinkhcim Turinsky, Fr., Tschechische Litt. 880,2 lui'll um, Zürich 999,1 Turis, Guadalaviar
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0225, Französisch-Spanisch-Portugiesischer Krieg von 1807 bis 1814 Öffnen
223 Französisch-Spanisch-Portugiesischer Krieg von 1807 bis 1814 Zuzug aber bald wieder auf die Stärke von 35000 Mann gebracht und griff Suchet bei Puzol 25. Okt. an; er wurde abermals geschlagen und zog sich hinter den Guadalaviar zurück
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0722, von Teruel bis Teschen Öffnen
Analphabeten. – 2) Hauptstadt der Provinz T., links am Guadalaviar, in 892 m Seehöhe auf und an einem steilen Hügel altertümlich erbaut, ist Sitz eines Bischofs und hat (1887) 9423 E., enge Gassen und kleine Plätze, 7 Thore, 7 Kirchen, 2 Nonnen- und 7 frühere
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0285, von Albany bis Albasin Öffnen
Gebirgssystem (s. d.) gehörender Gebirgszug im Quellgebiet des Tajo, Guadalaviar und Jucar, mit der 1610 m hohen Muela de San Juan. Albasin, kleines russ. Dorf am linken Ufer des Amur in Ostasien, mit (1881) 639 Einw. und reichen Goldwäschereien
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0622, von Granville bis Graphis Öffnen
Guadalaviar, mit (1878) 4433 Einw., ist mit Valencia, dessen Hafen es bildet, durch eine schöne Straße und eine Eisenbahn verbunden. Seit dem der Hafen mit bedeutendem Kostenaufwand verbessert worden ist, gewinnt der Schiffahrtsverkehr fortwährend an
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0826, von Lira bis Liscow Öffnen
das Pfund Sterling; L. turca, L. egiziana das Goldstück von 100 Piaster. Lira, Musikinstrument, s. Lyra; L. tedesca, s. Drehleier. Liria, Bezirksstadt in der span. Provinz Valencia, in einer weiten, gut angebauten Ebene nahe dem linken Ufer des Guadalaviar
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0845, von Mückenfangen bis Müfettisch Öffnen
im Iberischen Gebirge (s. d.) in Spanien; auf ihm entspringen der Tajo und der Guadalaviar. Muezzin (türk.), Titel der zur Korporation der Ulemas gehörigen Gebetausrufer, welche von der Galerie der Minarets die Gläubigen fünfmal täglich zum Gebet
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0065, Spanien (Gewässer, Klima) Öffnen
, den Segura und Llobregat. Nächstdem sind zu nennen: der Jucar, Turia oder Guadalaviar, Millares (Mijares), Tordera, Ter und Fluvia. Größere Seen gibt es nur an der Süd- und Südostküste, nämlich die Strandseen Albufera und Mar Menor und die Laguna de
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0342, von Albreda bis Albula Öffnen
und des Innern Spaniens. Am größten und bekanntesten ist die A. de Valencia, die sich 8 km südlich der Stadt Valencia 22 km lang und 4-6 km breit parallel der Küste zwischen Guadalaviar- und Jucar-Mündung hinzieht. Eine niedrige, sandige und teilweise
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0140, von Cheltenham bis Chemie Öffnen
), Bezirksstadt in der span. Provinz Valencia, an einem Zuflüsse des Guadalaviar, hat (1887) 4898 E., Post und Telegraph, Reste einer röm. Wasserleitung, Seidenzucht, Oliven- und Weinbau. Chelydorĕa, Gebirge in Achäa (s. d.). Chelys fimbriāta, s
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0624, von Cudowa bis Cueva Öffnen
Muela de San Juan (1610 m) gipfeln. An den Gehängen desselben entspringen Tajo, Iucar, Cabriel und Guadalaviar. Die Serra- nia de C. ist eins der waldreichsten Gebiete der Halbinsel mit ausgedehnten Kiefernwäldern von ?il1U8 ping.8t6I' Fo
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0518, von Gsell Fels bis Guadalaxara (in Mexiko) Öffnen
entrissen, welche den Ort Wadi el-Higara nannten und ihn 1081 an Alfons I. von Casnlien verloren. Guadalajara, Stadt in Meriko, s. Guadalaxara. Guadalaviar (arab.; span. RioBlanco, auch Turia, nach dem Lateinischen), Fluß im östl. Spa- nien
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0502, von Iberische Halbinsel bis Ibiza Öffnen
von der weitgedehnten Serrania de Cuenca der Nudo (Gebirgsknoten) de Albarra- cin, das letzte Glied in der Wasserscheide gegen den Ebro. Hieran schließen sich die Montes Universales, in welchen sich bei der Quelle des Tajo und des Guadalaviar
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0885, von Rio (Ercole del) bis Rio de Janeiro Öffnen
, schiffbar. Nio Blanco, span. Fluh, s. Guadalaviar. Nio Branco, linker Nebenfluß des Nio Negro, im brasil. Staate Amazonas, entspringt unter dem Namen Uraricoeraauf demOstabbang der Serra Parima, unweit der Orinocoquelle, fließt dann süd- lich längs
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0084, Spanien (Klima) Öffnen
der in den Gebirgen Galiciens entspringende Miño, welcher in den Atlantischen Ocean fällt, und die in Valencia ins Mittelländische Meer sich ergießenden Flüsse Segura, Jucar und Guadalaviar zu erwähnen. Sämtliche Flüsse der im allgemeinen nicht gut
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0592, von Taille bis Tajo (Strom) Öffnen
, der längste Strom der Pyrenäischen Halbinsel, entspringt im westl. Teil der span. Provinz Teruel, an der Westseite der Muela de San Juan (1610 m), unweit der Quellen des Guadalaviar, des Jucar und Cabriel. Er fließt zuerst ent-^[folgende Seite]
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1063, von Turgot bis Turin Öffnen
). Turia, Fluß in Spanien, s. Guadalaviar. Turialba, Vulkan in der centralamerik. Republik Costa-Rica, nordöstlich von Cartago, 3358 m hoch und mit drei Kratern versehen, von denen der nordöstliche der älteste ist. Der mittlere zeigt Fumarolenthätigkeit
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0157, von Valencia (in Venezuela) bis Valenciasee Öffnen
Edetanorum, Hauptstadt der Provinz V. und früher des gleichnamigen Königreichs, rechts am Turia (Guadalaviar), über den 5 Brücken zu den auf das jenseitige Ufer reichenden Vorstädten führen, über 3 km vom Meer, an der Eisenbahn Tarragona-Almansa und den