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Ihre Suche nach Guanin hat nach 1 Millisekunden 12 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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99% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0887, von Guanin bis Guano Öffnen
887 Guanin - Guano. Guanin C5H5N5O^[C_{5}H_{5}N_{5}O] findet sich im Peru-Guano, in den Exkrementen der Kreuzspinne, in der Pankreasdrüse und Leber der Säugetiere, auf den irisierenden Schuppen oder Schwimmblasen von Fischen etc. Zur
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0229, Chemie: organische Chemie Öffnen
Glykokoll Glykose, s. Traubenzucker Gmelin'sches Salz, s. rothes Blutlaugensalz Goldcyanür und Goldcyanid Grubengas, s. leichtes Kohlenwasserstoffgas oder Methan Guanin Hämatin Hämatoglobin Hämatokrystallin, s. Hämatoglobin Hämatosin, s
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0178, von Guano bis Guineapfeffer Öffnen
. Der Wert aller Guanosorten wird nach ihrem Gehalte an Stickstoff und Phosphorsäure bestimmt. Der Gehalt des Stickstoffs (in Form von Ammoniaksalzen, Harnsäure, Guanin) ist äußerst schwankend und wechselt selbst in guten Sorten zwischen 5 und 14% und fehlt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0276, von Nubilieren bis Nueva Esparta Öffnen
(Xanthin und Guanin), deren Bildung im Organismus wohl auf N. zurückzuführen ist. Aus eisenhaltigem Nuclein entsteht vielleicht der Blutfarbstoff. Nuclĕus (lat.), Kern; in der Botanik der Zellenkern (s. Zelle), dann der von den Integumenten umgebene
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0851, von Perkussionsgewehr bis Perlenstab Öffnen
von Guanin mit Kalk. Perlengerste, die feinsten Graupen. Perleninseln (Islas de las Perlas), Inselgruppe im Golf von Panama des Stillen Ozeans, zum Staat Panama gehörig, umfaßt 39 größere und 144 kleinere Inseln, 388 qkm groß. Die Inseln sind
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0366, von Dittes bis Diuretin Öffnen
vor als Produkte des tierischen Lebens, wie die Harnsäure, Fanthin, Hypoxanthin, Guanin, Allan- toin und Carnin, oder in Pflanzen, wie Theobro- min und Caffe'in. Andere, wie das Allorantin und die Purpursäure, sind auf künstlichem Wege erhal
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0523, von Guanare bis Guano Öffnen
. wurde zuerst durch Oxydation von Guanin (s. d.), dann mehrfach auf fynthetischem Wege erhalten. Es läßt sich seiner chem. Konstitution nach als ein Imido- Harnstoff 0^NH (s. Harnstoff) auffassen. Das G. ist eine starke, in Wasser
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0826, von Harnabfluß bis Harnack (Adolf) Öffnen
Salzen (wegen der Gegenwart dieser trübe), wogegen der konsistente H. der Vögel und Schlangen fast nur aus sauren harnsauren Salzen, die Exkremente der meisten Insekten aus Harnsäure und Guanin bestehen. Der bei weitem größte Teil der Harnbestandteile
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0829, von Harnindikan bis Harnsediment Öffnen
. In naher Beziehung zur H. stehen Guanin, Xanthin, Hypoxanthin und Carnin, die ebenfalls im Organismus als Produkte des regressiven Stoffwechsels vorkommen. Harnsaure Dyskrasie, s. Gicht. Harnsäure-Infarkt (Infarctus renalis), die Verstopfung
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0474, von Prostylos bis Proteïnstoffe Öffnen
. Teil, 5. Aufl., Lpz. 1892). Protamīn, ein aus den Samenfäden des Lachses neben Guanin und Sarkin dargestellter basischer Körper, der nach der Formel C₁₆H₃₂N₉O₄ zusammengesetzt sein soll. Proteacēen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Thymelinen (s
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0887, von Xabea bis Xanthogensäure Öffnen
.) in kleiner Menge in allen Geweben unsers Körpers, namentlich in den Kernen der Zellen, dann in vielen Sekreten, wie im Harn und Blut vorkommt und aus dem Guanin (s. d.) durch die Wirkung der salpetrigen Säure entsteht. Es bildet eine weiße amorphe Masse
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0130, von Leukocyten bis Leutenberg Öffnen
Leichenalkaloiden oder Ptomainen. Zu den L., deren einer Teil unschädlich ist, gehören z. B. das Betain, Carnin, Guanin, Sarkin, das Kreatinin mit seinen Abkömmlingen, ferner die sehr giftigen Basen, die im Schlangengift nachgewiesen wurden, wie Viperin