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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Guberbis Gude |
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Bezeichnung der Provinzen oder Regierungsbezirke. Das G. zerfällt in Kreise (Ujesd).
Gubernium (neulat.), Verwaltung, in Österreich die Provinzialzentralregierung; gubernial, auf das G. bezüglich, dahin gehörig.
Gubitz, Friedrich Wilhelm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0093,
von Bürknerbis Burnitz |
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Düsseldorf, wo er das schon vorher betriebene Holzschneiden fortsetzte und mehrere Platten nach altdeutschen Meistern schnitt. Nach einem mißlungenen Versuch, von Gubitz in Berlin seine Kunst in regulärer Weise zu erlernen, kehrte er nach Düsseldorf
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Genealogisches Natursystembis Genée |
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großer Beliebtheit erfreuen. Seit 1878 lebt G. auf seiner Villa in Preßbaum bei Wien ganz der Komposition und litterarischen Arbeiten.
2) Rudolf, Schriftsteller, Bruder des vorigen, geb. 12. Dez. 1824 zu Berlin, betrieb zuerst unter Gubitz' Leitung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Graphischbis Graphische Künste |
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der Schnellpresse, Friedrich König (1810). Nun war der Kampf zwischen den graphischen Künsten zu gunsten der Buchdruckerkunst entschieden. Die Holzschneidekunst erwachte überdies nach langer Ruhe zu neuem Leben; Bewick in London, Gubitz in Berlin und Höfel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0684,
Holzschneidekunst (in der Gegenwart) |
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angehören. Den Grund zur neuern Entwickelung des deutschen Holzschnitts legte Gubitz in Berlin und gleichzeitig Blasius Höfel in Wien. Doch hat diese Entwickelung erst seit der Begründung der großen illustrierten Zeitungen und des Aufschwunges
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Holzschnittbis Holzschuher |
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, Pannemaker (Sohn), Baude, Thiriat, Grenier; Deutschland: zunächst Gubitz und Unzelmann in Berlin, der, wie Bewick für die Regeneration des modernen Holzschnitts überhaupt, so speziell für die des deutschen gewirkt hat. An ihn schließen sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Illuminierenbis Illustration |
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. Die englischen "Pfennigmagazine" (seit 1832), die Vorläufer der heutigen illustrierten Zeitungen, und die Bestrebungen des Deutschen Gubitz riefen den Sinn für Holzschnittillustration in der ersten Hälfte unsers Jahrhunderts wieder wach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Unzelmannbis Unzuchtsverbrechen |
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der Leitung von Gubitz aus. Sein Bestreben, die Holzschneidekunst aus dem Verfall zu neuer Blüte zu erheben, fand Unterstützung durch A. Menzel, mit welchem U. um 1835 in Verbindung trat. Unter Menzels Einfluß bildete er den Faksimileschnitt aus und gelangte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0133,
Literatur: deutsche |
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) Aug. Theodor von
7) Hermann
Grimmelshausen
Grosse, 1) Julius
Groth
Grübel
Grün, 2) Anastasius, s. Auersperg
Grün, 3) Karl
Grüneisen
Gruppe
Gryphius, 1) Andreas
2) Christian
Gubitz
Gull *
Günther, 1) Joh. Christian
Gutzkow
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
Deutsche Litteratur |
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es das nicht Männern wie dem Biographen Varnhagen von Ense, der freilich lange als ein Meister deutscher Prosa galt, nicht dem ästhetischen Kritiker Rellstab, auch nicht dem Herausgeber des sehr achtbaren "Gesellschafters", Friedr. Wilh. Gubitz, sondern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Dohm (Ernst)bis Dohna |
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eine Hauslehrerstelle zu Berlin und wurde später
Mitarbeiter an verschiedenen belletristischen Zeit-
schriften, namentlich an Gubitz' "Gesellschafter" und
am "Magazin für die Litteratur des Auslandes".
Als Mitarbeiter des "Kladderadatsch" seit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Genealogische Taschenbücherbis Genehmigung |
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nasium zum Grauen Kloster, erlernte dann bei Pro-
fessor Gubitz die Holzschneidekunst, wandte sich aber
bald litterar. Thätigkeit zu. Die Bewegung von
1848 leitete ihn auf das Gebiet der Satire. Ein
kleines dramat. Genrebild "Müller und Schulze
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Guberniumbis Gudin |
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,
auf das G. bezüglich, dazu gehörig.
Gubitz, Friedr. Wilh., Künstler und Schrift-
steller, geb. 27. Febr. 1786 in Leipzig als Sohn des
als Stahlfchneider ausgezeichneten Johann Chri-
stoph G. (geb. 20. Nov. 1754 zu Heinrichs bei
Suhl, gest. 17
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Holzschnittbis Holzschuhe |
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und Baude.
Deutschland, lange Zeit von den engl., sranz. und
amerik. Holzstechern abhängig, hat doch seine Selb-
ständigkeit geltend gemacht. Schon im 18. Jahrh,
hatten llnger, Vater und Sohn, in Berlin die Bahn
gebrochen; ihnen waren Gubitz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0531,
Illustrationen |
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Bewick (s. d.) wieder zur Kunstleistung
erhoben und England fortan seine Pflegestätte. In
Deutschland waren es zu Anfang des 19. Jahrh,
die beiden Unger (Vater und Sohn), nach ihnen
Fr. W. Gubitz und Fr. W. Unzelmann, die den
Holzfchnitt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Reinickbis Reinisch |
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) mit Holzschnitten von Gubitz heraus.
Ein anderes Werk, die "Lieder eines Malers mit
Randzeichnungen seinerFreunde"(Düsseld.1838),ent-
bält 31 Originalradierunqen von R. und 30 andern
Düsseldorfer Künstlern. Mit Ludw. Richter verband
sich R. zur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Voß (Richard)bis Votum |
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in die vierziger Jahre Rellstab (s. d.) durch seine feuilletonistische Berichterstattung war. Daneben war Gubitz Theaterreferent. Seit 1864 ist Ludwig Pietsch (s. d.) für das Feuilleton thätig. Theaterreferent war 1871–89 Theodor Fontane (s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Unterzungendrüsebis Unzelmann (Friedr. Ludw.) |
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, Raubtier, s. Jaguar. Auch der centralasiat. Irbis (s. Leopard) wird U. genannt.
Unzelmann, Friedr. Ludw., Holzschneider, Sohn des folgenden, geb. 1797 in Braunschweig, machte seine Studien an der Akademie zu Berlin und bildete sich dann unter Gubitz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Nierenbaumbis Niese |
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wurde 11. Okt. 1878 enthüllt. Das rechte Gebiet für seine schriftstellerische Thätigkeit eröffnete sich ihm, als Gubitz ihn 1834 aufforderte, Jugendschriften nach dem Vorbilde Christoph von Schmids zu verfassen. Seit dieser Zeit gab N. weit über 100
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Kalenderbis Kalenderzeichen |
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"Nationalkalender" (Brünn 1810 ff.), der später als "K. für die deutschen Bundesstaaten" alljährlich erschien. Von den nachfolgenden Werken dieser Art erlangten die Volkskalender von Gubitz, Steffens, W. O. v. Horn ("Spinnstube"), Trewendt, Nieritz u. a
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