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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0541, von Guiche bis Guido (von Arezzo) Öffnen
539 Guiche - Guido (von Arezzo) des Siebenjährigen Krieges hatte er auch die obere Leitung der Bankangelegenheiten, des Archivs und der königl. Bibliothek zu Berlin. Guiche (spr. gisch), Grafen von, s. Gramont. Guiche (spr. gisch), Diana, Gräfin
89% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0910, von Guidiccioni bis Guienne Öffnen
]) auf einen ausgelassenen Satz (beim Schreiben); in der Notenschrift s. v. w. Kustos (s. d.). Guidonische Hand, s. Harmonische Hand. Guidonische Silben, s. Guido von Arezzo und Solmisation. Guido Reni (spr. guido), Maler, s. Reni. Guido
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0542, von Guido (von Lusignan) bis Guillaume (de Lorris) Öffnen
. Blasien 1784) aufgenommen. – Vgl. Kiesewetter, G. von Arezzo, sein Leben und Wirken (Lpz. 1840); M. Falchi, Studi su Guido Monaco (Flor. 1882). Guido von Lusignan, König von Jerusalem, aus einem alten Dynastengeschlecht in Poitou, heiratete 1180
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0921, Musik (im Mittelalter) Öffnen
aufnehmen müssen. Auch dem ein Jahrhundert später wirkenden, als Musikreformator zu hohem Ruhm gelangten Guido von Arezzo (gest. 1050) sollte es nicht gelingen, die Kunst des mehrstimmigen Tonsatzes wesentlich zu fördern; dagegen ist ihm ein andrer
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0185, Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre Öffnen
Guidonische Silben, s. Guido v. Arezzo Guter Takttheil, s. Takt Harmonische Hand Hauptstimme, s. Stimme Haute-taille H dur Heptachord Hexachord H moll Imbroglio Intervall Kirchenaccente, s. Accentus eccleciastici Kirchentöne Klanggeschlecht
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0189, Theater: Allgemeines, Technisches, Rollen und Charaktermasken Öffnen
Franzosen. Bocquillon-Wilhelm Choron Coussemaker Elwart Hucbald Italiener. Asioli Baini Guido von Arezzo Marchettus von Padua Martini, 1) Giambattista Scudo * Zarlino Russe. Ulibischew - Theater. Allgemeines. Theater
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0221, Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) Öffnen
Gueselin Bertrand du, s. Duguesclin Guicciardini, Francesco, Geschichtschreiber - Cartei, Florenz; Giov. Ferrari, Padua Guido von Arezzo, Musiker - Rencini, Florenz; Salvini, Arezzo Guislain, Joseph, Irrenarzt - ..., Gent Gustav II. Adolf, König
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0092, von Neu-Mecklenburg bis Neumond Öffnen
(Beispiel 3). Nachdem Guido von Arezzo das Liniensystem vervollkommt und seine noch heute übliche Anwendung geregelt hatte, schwand der letzte Rest von Undeutlichkeit der Tonhöhenbedeutung (Beispiel 4). Zugleich aber entwickelte sich die sogen. Nota
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0459, von Notauslässe bis Noten Öffnen
und hieraus entstanden die verschiedenen Notenschlüssel (s. d.). Zur selben Zeit, im 11. Jahrh., führte Guido (s. d.) von Arezzo die wahrscheinlich schon
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0530, Dante Alighieri (sein Leben) Öffnen
, läßt sich nicht bestimmen; wohl aber sagt er selbst, daß er die Provençalen kannte und bewunderte. Von dichterischen Freunden nennt D. den ausgezeichneten Guido Cavalcanti, an welchen das erste öffentlich von ihm bekannt gemachte Sonett gerichtet
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0851, von Aretino bis Arfe Öffnen
Herkunft und nannte sich stets A.), geb. 20. April 1492 zu Arezzo, erhielt sehr geringe Bildung, kam jung nach Perugia, dann nach Rom, stand in Diensten Leos X. und des Kardinals Giulio de' Medici, spätern Clemens' VII. Seine böse Zunge, die Verse
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0531, Dante Alighieri (sein Leben; Denkmäler) Öffnen
das Asyl an, das Graf Guido Salvatico im Val Casentino ihm anbot. Inzwischen war sein ältester Sohn herangewachsen und sollte in Padua seine Studien beginnen. Um ihn wiederzusehen, begab sich D. 1306 nach Padua, scheint sich aber nicht lange daselbst
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0645, Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) Öffnen
Fauxbourdon), M. Falchi (»Studi su Guidone monaco« [Guido von Arezzo]). Eine Fülle wichtiger Beiträge zur mittelalterlichen Musikgeschichte enthalten die von Robert Eitner redigierten »Monatshefte für Musikgeschichte« (seit 1869) sowie die von G. Adler
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0107, Musik Öffnen
blühte die M. namentlich im Kloster zu St. Gallen. Das kanonische Buch für den Kirchengesang war die durch Gregor d. Gr. veranstaltete Melodiensammlung, die sich bald in Mittel- und Westeuropa verbreitete und in Guido von Arezzo (s. d.) einen Dolmetscher
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0532, Dante Alighieri (Bildnisse und Denkmäler; Nachkommen. Kleinere Schriften) Öffnen
Dantes in dem Marmorsarg bestattet lägen, den Guido da Polenta 1321 ihnen gegeben, wurde 26. Mai (1865) bei einer baulichen Reparatur an der Franziskanerkirche, mehrere Schritte von der Dantekapelle entfernt, ganz zufällig eine Kiste eingemauert
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0481, von Frameries bis Franceschini Öffnen
. Francesca da Rimini, Italienerin des 13. Jahrh., deren Schicksale Stoff zu mehreren Dichtungen geliefert haben, war die Tochter des Guido da Polenta, Herrn von Ravenna, und wurde von demselben zur Besiegelung der Beilegung der Feindseligkeiten zwischen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0159, von Gerberwolle bis Gerbsäuren Öffnen
Schriftsteller (Hucbald, Guido von Arezzo, Oddo von Clugny, Franco von Köln, Marchettus von Padua, Johannes de Muris etc.) hervor, daß G. den Inhalt keineswegs immer richtig verstanden hat; doch gebührt ihm jedenfalls das Verdienst
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0165, von Harmoniemusik bis Harmonische Teilung Öffnen
in der Tonhöhe von dem zu erzeugenden Ton besitzt. Harmonische Hand (Guidonische Hand), ein der Sage nach von Guido von Arezzo (s. d.), in Wahrheit aber erst von den Schülern desselben erfundenes mechanisches Hilfsmittel für die Schüler der Solmisation
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0501, von Hévviz bis Hexameter Öffnen
(mit dem Halbton von der 3. zur 4. Stufe: c d e f g a), welche Guido von Arezzo (oder einer seiner Schüler) an die Stelle der griechischen Tetrachorde (s. Griechische Musik) setzte, und welche die Grundlage der Lehre von der Solmisation (s. d.) bildet
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0724, von Kieselschwämme bis Kiesewetter Öffnen
Preisschrift); "Geschichte der europäisch-abendländischen Musik" (Leipz. 1834, 2. Aufl. 1846); "Über die Musik der neuern Griechen" (das. 1838, 3 Bde.); "Guido von Arezzo" (das. 1840); "Schicksale u. Beschaffenheit des weltlichen Gesanges
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0763, Kirchenmusik Öffnen
abgewichen. Schon Hucbald spricht von Haltetönen in der organisierenden Stimme, und bei Guido von Arezzo kommen schon Terzen vor. Im 12. Jahrh. verfiel man ins Gegenteil: es erfolgte die vollständige Emanzipation der kontrapunktierenden Stimme
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0809, von Linientruppen bis Linlithgowshire Öffnen
809 Linientruppen - Linlithgowshire. Notation ist Hucbald (s. d.); ihr heutiger Gebrauch wurde durch Guido von Arezzo (s. d.) festgestellt. Die Notierungen des Gregorianischen Gesanges benutzten nur vier Linien. Notierungen von Orgelstücken
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0013, von Solitär bis Solmisation Öffnen
, die Kenntnis der Intervalle und der Tonleitern zu lehren, welche auf Guido von Arezzo (um 1026) zurückgeführt wird; sicher ist, daß sie um 1100 bereits sehr verbreitet war. Die S. hängt offenbar eng zusammen mit der damals aufkommenden Musica ficta, d. h. dem
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0851, von Aragos bis Army list Öffnen
Arenacum, Arnheim Arendallt, Epidot Arendroop, Abessinicn 40,2 ^reii^o, Venedig 79,1 ! Arenikolen, Blattliornkäfer ! ?(resinsel, Argonanten 7'.'i»,l ! Äreskutan (Berg), Schweden 701,2 ! ^,1'6tiN'), I'iuil^o, A^olti ^ Aretinus, Guido
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0128, Adam de la Hal(l)e Öffnen
Klagegedicht (Bruchstück) und zwei Liederspiele erhalten. Für die Geschichte der Musik ist A. dadurch von Interesse, daß er, als einer der ersten, auf freiere Weise mehrstimmig zu komponieren versuchte, indem er zwar den Regeln des Guido von Arezzo
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0850, von Areschsker Kreis bis Aretinische Silben Öffnen
befand. - Vgl. Die Familie A. (1825). Aretinische Silben nennt man bisweilen die Solmisation (s. d.), nach deren angeblichem Erfinder Guido von Arezzo.
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0268, Erfindungen und Entdeckungen Öffnen
266 Erfindungen und Entdeckungen Zeit Gegenstand Urheber 1010 Klavier (Klavichord) Guido von Arezzo. um 1250 Darstellung der Salpetersäure (aqua prima) Raimundus Lullus. um 1280 Glasspiegel - 1285 Brillen. Salvino degli Armati. um 1300
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0025, von Frame bis Francesca da Rimini Öffnen
seinem Geburtsort. Geb. 1420, begann er seine Thätigkeit in Florenz, wo er 1439 und 1440 als Gehilfe Domenico Venezianos in Sta. Maria Nuova malte. Später arbeitete er in Arezzo (Fresken in San Francesco), Borgo San Sepolcro (Auferstehung Christi
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0148, von Hever bis Hexagonale Pyramide Öffnen
. in O-äui". oä 6 kFa; in 6'äur: ß ake ä 6 u. s. w. Wie das Tetrachord (f.d.) als die Ton- leiter der Griechen, fo ist das H. von Guido von Arezzo ab als die Tonleiter des Mittelalters anzu- sehen. Die sechs Töne des H. wurden mit den sechs Silben
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0793, Italienische Litteratur Öffnen
Vincenzo Viviani und Evangelista Torricelli, die Cassini, Vater, Sohn und Enkel; die Astronomen Giambattista Riccioli und Francesco Grimaldi; die Naturforscher Malpighi, Lorenzo Bellini und vor allen der Arzt und Dichter Francesco Redi aus Arezzo
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0797, von Italienische Musik bis Italienische Philosophie Öffnen
. Gregorianischer Gesang in der Kunst wie in der kirchlichen Liturgie bis heute erhalten. In diesem Gesange sind den Melodien nach hebräische und der Form nach griech. Elemente enthalten. Guido von Arezzo vervollständigte im 10. Jahrh. Gregors Werk
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0038, von Sollicitudo omnium ecclesiarum bis Solms Öffnen
einem verwickelten System der wechselnden Benennung der Töne, das Mutation genannt wurde. Die Schwierigkeiten der Mutation suchte man dem Schüler an den Gliedern der Guidonischen Hand zu erleichtern, so genannt von Guido (s. d.) von Arezzo, dem angeblichen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0193, von Linientaufe bis Linlithgow Öffnen
191 Linientaufe - Linlithgow Linien bezeichnen in Verbindung mit den sog. Schlüsseln feste Standorte der Töne. Die Einführung der Linien geht auf Hucbald zurück, das Fünfersystem auf Guido von Arezzo. Für bestimmte Zwecke sind seitdem andere
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0333, von Kieselskelett bis Kiew Öffnen
Zeitung" (1826-45) und in andern Zeitschriften zerstreut. Ferner sind zu nennen: "Geschichte der europ.-abendländ. Musik" (Lpz. 1834; 2. Aufl. 1846), "Über die Musik der neuern Griechen" (ebd. 1838), "Die Musik der Araber" (ebd. 1842), "Guido von Arezzo