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100% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0181, Gummilack Öffnen
181 Gummilack - Gummilack Zellen enthalten auch noch Insekten, die also zur Zeit der Ernte ihre Entwicklung noch nicht erreicht hatten, während aus den bereits verlassenen Kolonien die färbende Materie fast verschwunden ist. Da von den beiden
62% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0180, von Gummigutt bis Gummilack Öffnen
180 Gummigutt - Gummilack mehr auftreten, wird dann die Säure aus der Lösung entfernt, diese geklärt und durch eine Schicht frisch gefällten Thonerdehydrats filtriert. Wenig gefärbte Sorten können schon durch dies letzte Mittel allein völlig
25% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0247, Résinae. Harze Öffnen
. Résina laccae. Gummilack, Stocklack, Körnerlack. Die unter diesen Namen in den Handel kommenden Harze sind das Produkt einer Schildlaus, Coccus lacca. Die ungeflügelten Weibchen dieses in ganz Ostindien, Siam und Anam heimischen Insekts setzen sich
19% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0927, von Gummigänge bis Gundelfingen Öffnen
und das Harz sehr fein verteilt enthalten ist. Die wichtigsten G. sind: Ammoniacum, Asa foetida, Euphorbium, Galbanum, Gummigutt, Sagapenum, Myrrhe, Weihrauch, welche meist medizinisch benutzt werden. Gummilack, s. Lack. Gummipasta, s. Lederzucker
16% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0557, von Gummibaum (blauer) bis Gummi Senegal Öffnen
, Euphorbium, Weihrauch, Opopanax, Gummigutti. (S. die Einzelartikel.) Gummi Kutera (Kutira), eine dem Tragant ähnliche geringwertige Gummiart. Gummilack, s. Schellack. Gummilackschildlaus (Coccus lacca Kerr) oder Gummischildlaus, eine ostind
11% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0408, von Scheldethalbahn bis Schellfische Öffnen
, eine Schloßruine; Zündhölzer- und Cementfabrikation. Die nahe 1127 gegründete, 1806 aufgehobene Benediktinerabtei Urspring , am Ursprung der Ach, ist jetzt Baumwollweberei. Schellack , Gummilack , Plattlack oder Lackharz , ein Harz, das sich
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0030, von Korinthen bis Lackierfilz Öffnen
u. Salpeter . Kuchengutti , s. Gummigutt . Kuchenlack , s. Gummilack
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0029, von Kings bis Koriander Öffnen
, s. Gummilack . Knoppern , s. Leder (314) u. Tinte . Knopperneisen , s. Eisen
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0044, von Scharzhofberger bis Schwefel Öffnen
. Scheelesches Grün , s. Schweinfurter Grün . Scheelesches Süß , s. Glycerin . Scheibenlack , s. Gummilack
0% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0859, Sachregister Öffnen
215. - tragacanthae 216. Gummiharze 218. Gummilack 234. Gundermann 139. Gurjunbalsam 244. Gurkenkraut 134. Guttapercha 225. Gutta Tuban 225. Gutti 221. Gyps 360. H. Haare 210. Haarfärbemittel 768. Haarpflege, Mittel 767. Haematoxylin
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0245, von Fidalgos bis Fideikommiß Öffnen
, und eine Schildlaus, Coccus laccae Ker., veranlaßt durch Stiche in die jungen saftigen Triebe die Bildung von Gummilack. F. elastica Roxb. (Gummibaum), in Ost- und Hinterindien und auf den Sundainseln, ein großer Baum mit dickem, von Luftwurzeln
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0387, von Lackdye bis Lackmus Öffnen
387 Lackdye - Lackmus. ständig aufgetragen und dann erst durch einen Lacküberzug geschützt wird. Dieser Lack (Gummilack) muß sehr hell und durchsichtig sein. Die Ornamentik schließt sich sowohl in Indien als in Persien an streng vegetabilische
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0424, von Schelch bis Schellack Öffnen
). Schellack (Tafellack, Plattlack, Lacca in tabulis), aus dem Gummilack abgeschiedenes Harz, wird in Indien erhalten, indem man den rohen oder durch Auswaschen mit Wasser vom Farbstoff befreiten Gummilack in Säcken auf etwa 140° erhitzt
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0013, von Biberhaare bis Bombyx mori Öffnen
. Blitzpulver , s. Bärlappsamen . Blocklack , s. Gummilack . Blöcke , s
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0047, von Stahlblech bis Sumpfeiche Öffnen
. Kaninchen . Stangenlack , s. Gummilack ; -tabak, s. Karotten . Staniol , s. Zinn (639
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0306, Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren) Öffnen
Gummi Cambogiae - Elemi - Gambogia Gummigutt Gummi Kuteera, s. Tragant Gummilack, s. Lack Gummi Tragacanthae Gurjunbalsam Hanföl Haselnußöl Holzöl *, s. Aleurites Illipé, s. Bassia Japanisches Wachs, s. Wachs Kakaobutter Kanadischer
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0010, von Alunit bis Apfelbaum Öffnen
, s. Muskat ; a. squamosa, s. Gummilack . Anorganische Säuren , vgl. Mineralsäuren . Anthemis nobilis
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0014, von Bonefize bis Caesalpina Öffnen
. Zuckerrübe . Burgundisches Heu , s. Kleesamen (272). Butea frondosa , s. Gummilack , Kino
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0024, von Gommeline bis Halbdrille Öffnen
. Gummilack ; -lack, vgl. Lacke ; - Mastix , s. Mastix ; -milch, s. Kautschuk (263); - mimosae, s. Gummi arabicum ; -resina, s
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0307, von Lacke bis Lackfarben Öffnen
und nach dem Trocknen beim Anfühlen nicht klebt, sowie daß der stark glänzende Überzug mit der Zeit keine Risse und Sprünge bekommt. - Den Namen Lack führt auch der Gummilack (s. d.) und gewisse Farben (Farblacke). Lackfarben (Farblacke
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0308, von Lackfarben bis Lackierte Waren Öffnen
abgestuft. Aus Fernambukholz wird ein schöner roter Lack erhalten, ebenso mit Lack dye, dem Farbstoff des Gummilacks. Die roten Lacke aus Karmin, Farbhölzern etc., zum Teil mit anderweitigen Zusätzen gemischt, führen verschiedne nicht viel besagende
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0939, von Diatessaron bis Diatomeen Öffnen
. Daher Diathermanität oder Diathermansie, die Wärmedurchlässigkeit eines Körpers; s. Wärmestrahlung. Diathēse (griech.), fehlerhafte Anlage (s. d.). Diatít, ein Kitt aus gleichen Teilen Gummilack und fein verteilter Kieselsäure (Infusorienmehl
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0385, von Lachterkette bis Lackarbeiten Öffnen
im Mittelalter den Namen "Capo delle Colonne". Lacis (franz., spr. -ssih), netzförmiges Gewebe. Lack, s. v. w. Firnis, besonders durchsichtiger; häufig s. v. w. Farblack, s. Lackfarben; brauner L., s. Bister; gelber L., s. Schüttgelb. Lack (Gummilack
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0560, Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) Öffnen
, weißer Rhabarber, Bleiwurz, Sassafras, der Storax-, Amber- und Guajakbaum, mehrere Arten Sumach, der Drachenblut-, Gummilack- und Kopaivabaum, das Rotholz, die Tamarinde, die Schlingpflanze Guaco, eine Art China etc. Von Tieren hat M. die aus Europa
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0401, von Schamkraut bis Schandau Öffnen
von den Gemeinden gewählte sogen. Tamons. Die S. sind Buddhisten. Ihre Wälder enthalten vorzügliches Teakholz, das sie nach Maulmain liefern, wo sie im Dezember auch Pferde und Gummilack zu Markte bringen. Noch schließen sich die S. ängstlich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0472, von Schildkröteninseln bis Schilfsänger Öffnen
.), die Kermesschildlaus (C. ilicis, s. Kermes), welche als Farbeware, wie ehemals auch die polnische Kochenille (Johannisblut, Porphyrophora polonica, s. Kochenille), benutzt wird, die Lackschildlaus (Coccus Lacca), welche den Gummilack erzeugt, C. manniparus
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0474, von Homosexual bis Höpfner Öffnen
statthaben kann. Es sind demnach auch die unter mannigfachen Namen bekannten sogen, pflanzlichen Ausschwitzungen ebenso wie der gewöhnliche tz. nichts andres als Pflanzenlausexkremente, wie dies vom Gummilack erwiesen und von den Mannabildungen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0634, von Feigenbaum bis Feigheit Öffnen
gewonnen. Ferner liefert ^ioii8 inäic^ und der den Indiern heilige Götzen bäum ^icu8 i'6iißio89. ^. Gummilack oder Schellack (s. d.). Die erstere Art zeichnet sich durch die Eigentümlichkeit aus, daß aus den Asten zahlreiche Luftwurzeln entstehen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0754, Ostindien (Vorderindien) Öffnen
. Rupien Baumwolle, roh 87 Reis 138 Ölsamen 142 Opium 91 Baumwolle, verarbeitet 71 Weizen 26 Jute, roh 106 Thee 76 Felle und Häute 66 Indigo 47 Jute, verarbeitet 42 Kaffee 21 Wolle, roh 14 Gummilack 14 Verkehrswesen. Es giebt 245000 km
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0017, von Clydesdaler Pferde bis Curcumin Öffnen
. Coccus , s. Pflanzenwachs ; c. Cacti, s. Kochenille ; c. lacca, s. Gummilack . Cochenille , s
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0021, von Fabae St. Ignati bis Fliet Öffnen
. Getah-Lahoii richtig: Getah-Lahoë ; f. elastica, s. Kautschuk ; f. indica u. religiosa, s. Gummilack . Fieberklee , s
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0023, von Gaultheria bis Gold Öffnen
. Gazellen , s. Wild . Geblasene Spiegel , s. Glas (164). Gebleichter Schellack , s. Gummilack
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0031, von Lackierwaren bis Lincoln-Rind Öffnen
. Gummilack . Lackmuspapier , s. Lackmus u. Reagenspapier . Lacrima do Malaga , s
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0046, von Silerit bis Stärke Öffnen
. Eberraute ; -lack, s. Gummilack ; -wurzel, s. Rapontica . Stachelbeeren , s. Obstwein , Obst ; -beerstein, s
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0048, von Sunhanf bis Tiemannit Öffnen
. Butter ; -glas, s. Glas (161, 162, 163); -lack, s. Gummilack ; -öl, s. Baumöl ; -trauben, s. Wein (614); -werk, s. Tabletten
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0259, von Diätenklasse bis Diatonisch Öffnen
einer Krankheit (s. Disposition). Diäthȳl, soviel wie normales Butan (s. d.). Diäthȳlacetāl, s. Dimethylacetal. Diatīt, Kitt aus Gummilack und fein verteilter Kieselsäure. Diatōm (grch.), in der Mineralogie soviel wie nach einer Richtung hin leicht teilbar
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0361, von Aleuaden bis Alëuten Öffnen
., ein niedriger ostind. Baum, aus dem durch den Stich einer Schildlaus ein Milchsaft fließt, der im eingetrockneten Zustande als Gummilack in den Handel kommt und zu Firnissen, Siegellack, Schellack u. dgl. verwendet wird. A. cordata Thunbg. liefert