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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Günther-Bachmannbis Gurage |
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sie in das Fach der komischen Alten über. Im ganzen ist sie in Leipzig 6254mal aufgetreten.
Günthersberge, Stadt im Herzogtum Anhalt, Kreis Ballenstedt, auf dem Unterharz (407 m ü. M.), unweit der Selkequelle, hat (1885) 840 Einw.
Guntram
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Childebertbis Childers |
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, worauf sein Reich an Chlotar fiel.
2) C. H., Siegberts I. von Austrasien und Brunhildes Sohn, geb. 571, ward nach der Ermordung seines Vaters 575 von Herzog Gundobald gerettet und zum König erhoben. Guntram, König von Burgund, adoptierte ihn 577
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Fraxinusbis Fredegunde |
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Eideshelfern erhärtete, und für den anfangs sein Oheim Guntram von Burgund, später sie selbst die Vormundschaft übernahm. Nachdem sie noch während Guntrams Lebzeiten neue Mordpläne gegen Brunhilde und deren Sohn Childebert sowie gegen Guntram selbst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Chillonbis Chimaltenango |
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, Guntram und Siegbert das Reich teilen und erhielt Aremorica und das salische Land mit Soissons. Als ein kluger und unternehmender Fürst brachte er auch in den Gebieten seiner schwachen Brüder die eigentliche Gewalt an sich, zumal er die fränkischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0494,
Frankenreich (6.-7. Jahrhundert) |
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494
Frankenreich (6.-7. Jahrhundert).
Sachsen waren somit die einzigen von den Franken noch unabhängigen Stämme in Deutschland.
Nach Chlotars Tod war das Reich zwischen seinen vier Söhnen, Guntram (561-593), Charibert I. (561-567), Sigibert I
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Gregor von Nazianzbis Gregorianischer Gesang |
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fränkischen Königen Sigbert, Guntram und Childebert II. in hohem Ansehen und trat den Gewaltthätigkeiten des Königs Chilperich von Soissons und der Fredegunde kräftig entgegen, indem er nicht nur den Herzog Guntram und Chilperichs Sohn Meroväus gegen des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0665,
Burgund |
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besonderes Königreich, welches, zuerst von Chlotars Sohn Guntram (gest. 593) beherrscht, bald für sich bestand, bald wieder mit den übrigen Teilen des Frankenreichs, Neustrien und Austrasien, vereinigt wurde.
Bei dem Zerfall des fränkischen Reichs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Châlons sur Marnebis Chalotais |
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und starben 179 den Märtyrertod. Im 4. Jahrh. wurde ein Bistum hier gegründet, welches zur Zeit der Revolution aufgehoben wurde. Später bemächtigten sich die Burgunder der Stadt; der König Guntram von Burgund hatte daselbst einen Palast. Im 6. Jahrh
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Charette de la Contriebis Charilaos |
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), verband sich, als Chilperich I. das ganze Reich begehrte, mit seinen Brüdern Guntram und Sigbert und erzwang so die Teilung des Reichs, bei der ihm Aquitanien und Paris zufielen. Wegen seines unkeuschen Lebens, namentlich wegen Verführung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Chlumbis Chmelnizky |
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56
Chlum - Chmelnizky.
Oheims, des Königs Guntram von Burgund, auf den Thron, nachdem ihn die Großen des Reichs als echten Sohn Chilperich anerkannt hatten. 593 schlug der junge König den Herzog Wintrio, der als Feldherr Childeberts II
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0987,
Habsburg |
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der Schweizer Abtei Muri, Kopp und Wieland, verfochtene Guntramsche System gegenüber, welches einen Guntram den Reichen im 10. Jahrh. als eigentlichen Ahnherrn verfocht.
Seitdem die Grafen von H. mit der Landgrafschaft im Elsaß und mit den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Grundiermaschmebis Gweznou |
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Gunnersvury Park, Caling
Gunong Awe (Vulkan), Sangir
Gunong Dschllti, Tscheribon
Gunong Guntur (Vulkan), Preanger
Gunong Kidal, Kediri. sNegentsch.
Gunong Tello, Gorontalo
Guntegramn, Guntram
Günther, I.C. (Botaniker), »6//^.«
Guntill
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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, s. Gundobad
Gundioch
Gundicar (Gunther)
Gundobad
Guntram
Rudolf 2)
Franken.
Franken (Volk)
Fränkisches Reich, s. Franken
Francisca (Streitaxt)
Ripuarier
Salier, s. Franken
Charibert
Childebert 1), 2)
Childerich 1-3)
Chilperich 1), 2
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Chaltenbis Chamaedorea |
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in der Revolutionszeit einging. Von den
Burgundern kam C. 534 an die Franken und ward
Residenz des Merowingers Guntram (gest. 592). Im
10. Jahrh, bildete es mit seinem Gebiete die burgund.
Lehnsgrafschaft Chälonnais. D.iese kam 1097
durch Kauf
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
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wurde es bei seinem Tode 561 wieder unter seine Söhne Siegbert I. (Austrasien), Chilperich I. (Soissons), Charibert I. (Paris) und Guntram (Burgund) geteilt. Seine zweite Gemahlin ward 538 die heil. Radegund (s. d.), Tochter des letzten Thüringer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Gregor (von Tours)bis Gregorovius |
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und Festig-
keit des Charakters, stand er bei den frank. Königen
Siegbert, dem Gemahl Vrunhildes, bei Guntram
und Childebert ll. in hohem Anfehen und verteidigte
die Interessen feiner Kirche standhaft gegen Chil-
perich und Fredegunde. Sein Hauptwerk
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Günther (Karl)bis Gura |
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Stadttheaters. Ihr
Repertoire umfaßte fast alle Soubrettenrollen der
Oper, des Vaudeville und der Posse, aber auch im
Lustspiel leistete sie Vorzügliches.
Guntram, König der Franken, erhielt bei der
Teilung des Reichs 561 nach dem Tode seines Va
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zahnschnittebis Zaire |
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, Postagentur, Fernsprechverbindung, kath. Kirche und ist bekannt durch das jetzt in Trümmern liegende Schloß Z., nach dem sich die alten Herzöge von Z. nannten. Von ihnen soll das Geschlecht der Habsburger ein jüngerer Zweig sein. Guntram der Reiche, Graf
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Strauß (Friedrich Adolf)bis Straußvögel |
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), «Also sprach Zarathustra» (1896), ferner «Wanderers Sturmlied» für Chor und Orchester (1885) und die von S. selbst gedichtete Oper «Guntram» (1894). – Vgl. Seidl und Klatte, Richard S. (Prag 1896).
Strauß (S. und Torney), Victor Friedrich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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I Guiraub, Pierre - Louis Daryl ( Figaro <), Paris
Gumuert, Thetla - Frau Thetla v. Schober, geb. Gumpert
Dresden-Blasewitz
Günther, Anton - Herzog Elimar von Oldenburg, Wien
Günther, Inl. - Joseph Mayr, Innsbruck
Guntram, Karl - Camillo
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