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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0896,
Gänse |
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896
Gänse.
schiedene Abneigung und mischt sich nicht unter die Hausgänse. Sie richtet oft Schaden an, gewährt aber auch denselben Nutzen wie die Graugans. Sie läßt sich zähmen, bleibt aber stets argwöhnisch. Man erlegt die Graugans
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37% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Gánóczbis Gänse |
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895
Gánócz - Gänse.
tem Schloß, höherer Gewerbeschule, Alaun- und Kaolingruben, Mineralquelle und (1881) 5170 Einw.
Gánócz (Gansdorf), Bad im ungar. Komitat Zips, an der Kaschau-Oderberger Bahn, 3 km vom klimatischen Kurort Poprád-Felka
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25% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Galvanomagnetische Temperaturdifferenzbis Gaskraftmaschine |
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322
Galvanomagnetische Temperaturdifferenz - Gaskraftmaschine.
Galvanomagnetische Temperaturdifferenz, s. Thermomagnetischer Effekt.
Gansen, Johannes, kath. Schulmann, geb. 16. Sept. 1847 zu Köln, war nach zurückgelegten akademischen
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13% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gansbauchbis Gänsezucht |
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.
Gänse , s. Gans .
Gänseadler , soviel wie Seeadler, s. Adler .
Gänseblümchen , s. Bellis .
Gänseblume , s. Chrysanthemum .
Gänsebrust , eine durch zu weites Vorstehen des Habichtsknorpels (s. d.) bedingte
Brustform
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0774a,
Schwimmvögel I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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774a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Schwimmvögel I.
Wildgans (Anser ferus). 1/8. (Art. Gänse.)
Gänsesäger (Mergus Merganser). 1/6. (Art. Säger.)
Ringelgans (Bernicla torquata). 1/5. (Art. Gänse.)
Hühnergans (Cereopsis Novae-Hollandiae
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0094,
Federn |
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94
Federn.
hält so eine vollkommen reife, sehr elastische und haltbare Ware (lebendiges oder Sommergut zum Unterschied von dem toten oder Wintergut, welches die geschlachteten Gänse liefern). Die mit Gewalt ausgerupften F. enthalten, weil
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0264,
Zoologie: Reptilien |
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, s. Enten
Gänse
Gänsesäger, s. Säger
Gans, s. Gänse
Grabengans, s. Enten
Karolinenente, s. Enten
Krikente, s. Enten
Löffelenten, s. Enten
Säger
Schwan
Schwanengans, s. Gänse
Somateria
Spatelente, s. Enten
Spiegelente, s. Enten
Stockente
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Gänsekohlbis Ganymedes |
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Weltdelikatesse und der Mast der dazu bestimmten Gänse. Kolmar im Elsaß und Toulouse besitzen in dieser Beziehung ebenfalls Weltruhm. Um bei den Gänsen eine große, außerordentlich fette und sehr weiße Leber zu erzeugen, bedarf es einer besondern Mästung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0152,
Gelatine |
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der Geflügelzucht ist Frankreich, welches für diese gewaltige Summen aus dem Ausland bezieht; berühmt sind die Mastanstalten, für Poularden und Kapaunen besonders Mons, Toulouse, Berlezieux, la Bleche. Für Gänse, zu Leberpasteten und direktem Verkauf
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0722,
von Unknownbis Unknown |
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, daß das Tier gut gefüttert war und noch jung ist; die Farbe abgeschlachteter Gänse darf nicht weiß ooer rosa sein, sondern muß leicht ins Gelbliche spielen. Alte Gänse setzen nicht mehr leicht Fett an, drum hüte man sich, magere Tiere zu kaufen, wenn
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0694,
von Öl, anderweit nicht genannt, und Fettebis Papier |
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) Rückstände, feste, von der Fabrikation fetter Öle, auch gemahlen frei
Bemerkung. Dahin gehören Leinkuchen, Leinkuchenmehl, Mandelkleie, Kokoskuchen etc.
c) Fette:
1. Schmalz von Schweinen und Gänsen 10
Tara: F, Ki, Kü, Eimer 16.
Bemerkung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0141,
Fleisch |
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eingelegt, die Bruststücke geräuchert. Die bekannten, meist von Berlin versandten ungemein fetten pommerschen Gänsebrüste kommen von einem besondren sehr großen Schlag Gänse. Westfalen versendet ebenfalls viel Rauchgänse. Eine Spezialität bilden die bei
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0166,
von Für die Küchebis Fragen |
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tun. Sind die Nägel hingegen abgelaufen, und an den Hinterläufen grau, so ist Lampe ein älteres Tier. Auch achte man bei dem Hasen auf die Augen. Sind dieselben schon eingefallen, so ist der Hase schon mehrere Tage tot. Um das Alter der Gänse zu
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0201,
von Unknownbis Unknown |
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).
Auch die Vogelwelt liefert zu Pelzware verwendbare Bälge, so die Schwäne, Gänse, Graugeier, bei welchen man die Deckfedern entfernt und nur das Flaumkleid stehen läßt und die Haubensteißfüße, deren Balgbauchstücke unverändert bleiben und ein
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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als Stadtgraben gedient hat. Der Graben selbst aber, der im Ring herum von der Donau ohne Unterbrechung wieder in die Donau geht, ist von Mauern eingeschlossen und tief und in ihm sind viele Fische und Gänse, die nicht zu Hause gehalten werden, und andere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Ansebis Ansicht |
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" von Migne (Par. 1852 bis 1854) wieder abgedruckt. Vgl. über ihn die Monographien von Frank (Tübing. 1842), Hasse (Leipz. 1843-52, 2 Bde.), Rémusat (Par. 1854), Rule (Lond. 1882, 2 Bde.).
Anser, Gans; Anseridae, (Gänse), Familie aus der Ordnung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0137,
Böhmen (Landwirtschaft, Industrie) |
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). Außer der Zucht der Hühner (15 Mill. Stück) spielt die der Gänse eine sehr bedeutende Rolle, vorzüglich in der Gegend von Podiebrad und Sadska, wo Herden von vielen Tausend Gänsen weiden. Die Bienenzucht (175,868 Stöcke) liefert dem Handel ein dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
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weniger Krankheiten unterworfen als junge Gänse und gedeihen am besten, wenn ihnen ein Teich oder Bach zugänglich ist. Daß von Hühnern ausgebrütete E. nicht fortpflanzungsfähig seien, ist ein Vorurteil. Von den zahlreichen Varietäten sind
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gänseblümchenbis Gänsehaut |
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, selbst 12 und ausnahmsweise 14 kg. Die G. liefern Bett- und Schreibfedern. Das Fleisch von einjährigen Gänsen ist sehr zart, aber, wenn es fett ist, etwas schwer verdaulich. Es kommt auch gepökelt und geräuchert (Gänsebrüste, Gänsekeulen), besonders
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Bettemundbis Bettwanze |
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hauptsächlich die Federn der Gänse und Enten in Betracht. Hühnerfedern sind weniger beliebt und werden nur als geringes Stopfmaterial benutzt. Am höchsten geschätzt sind die Flaumfedern der Eiderente, im Handel als Daunen oder Dunen bekannt. Auch
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Entelechiebis Enten |
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und flachern Schnabel, von den Schwänen durch den kurzen Hals. Mit den Gänsen sind sie dagegen durch zahlreiche Übergangsformen
verbunden, wie Brandgans (s. d.) und Glanzgans (s. d.). Die Lebensweise bietet noch die besten
Unterscheidungsmerkmale
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Gansfortbis Ganzinstrumente |
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529
Gansfort - Ganzinstrumente
ein Männchen (Gänserich oder Ganter), das nach ^
drei Jahren durch ein anderes zweijähriges ersetzt ^
werden muß, während man die weiblichen Gänse ^
zur Zucht 4-5 Jahr ohne Bedenken benutzen kann. z
Jede Gans
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
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Körperbau mehr den Enten, in der Lebensweise aber den Gänsen gleichend. Unterseits weiß, oberseits schwarz, metallisch grün und violett glänzend. Das Männchen zeichnet sich durch bedeutende Größe und einen gewaltigen Schnabelhöcker vor dem Weibchen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Kosenamebis Köslin |
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-
liegenden Seite zur Hypotenuse. Schlüssel.
Koskinomantie, Koscinomantie,^ s. Erb-
Koskorobafchwan (?86uäoi0r diioniZ /?/.),
eine Übergangsform zwischen Gänsen und eigent-
lichen Schwänen aus dem südl. Südamerika, schnee-
weiß
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0137,
Sachsen, Königreich (Bergbau und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
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1846 durch Einführung engl. Rassen außerordentlich gewonnen. Ziegen werden am meisten im Erzgebirge, Gänse und Hühner in der Oberlausitz, namentlich in der Bautzener Gegend gehalten; in der Leipziger Gegend sind auch große Gänseherden nicht selten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmuckkorallebis Schnabel |
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ist der Sammelname für alle übrigen Vogelfedern, sowohl für die von Natur farbenprächtigen als auch für solche einfacherer Art, wie von Tauben, Gänsen u. s. w., denen erst durch Färben ein besseres Aussehen gegeben wird. Sie kommen aus allen Erdteilen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Bett |
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konstruiert und oft mit großem Luxus ausgestattet. Ein Gestell aus Holz oder Bronze stand auf meist bronzenen Füßen, die mit kostbarem Metall oder Elfenbein verziert waren, und trug auf Gurten die mit Schilf, Heu, Wolle oder Federn von Gänsen oder Schwänen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Drucksatzbis Druffel |
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. Eigentümlich ist den D. der dem Gänse- oder Schwanenfuß ähnliche Fuß (Drudenfuß), welcher an höhere Wesen des Heidentums erinnert, wie Berchta (s. d.). Grimm bringt sie deshalb auch mit der nordischen Walküre Thrudr in Verbindung.
Drudenfuß (auch
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Rauhnächtebis Raumer |
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.
Rauhnächte, s. Rauchnächte.
Rauhreif, s. Rauhfrost.
Rauhvögel, s. Rauhzeit.
Rauhwacke, s. Dolomit.
Rauhwaren, s. v. w. Pelzwaren.
Rauhzeit, die Zeit der Mauser bei Gänsen und Enten; Rauhvögel, solche, welche in der Mauser die Federn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Waldvergehenbis Wale |
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, Schweine, Gänse. Die Weidezeit im Jahr, während welcher das Vieh auf die Weide getrieben wird, dauert im Gebirge mitunter nur 3-4 Monate, in der Ebene von Deutschland bis zu 7 und mehr Monaten. Die von der W. ausgeschlossenen Holzbestände heißen Schonungen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0288,
Landwirtschaft: Thierzucht. Biographien. Gärtnerei |
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Kapaun, s. Huhn
Poularde, s. Huhn
Enten (Hausente)
Gänse (Hausgans)
Tauben
Brieftaube, s. Tauben
Cauchois
Lachtaube, s. Taube
Stubenvögel
Bienen.
Bienenzucht
Apiarium
Bau
Bienenstock, s. Bienenzucht
Büschelkrankheit
Faulbrut
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Diepholzbis Dieppe |
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Steueramt; ein altes
Schloß, Präparandenan-
stalt, landwirtschaftliche
Winterschule; Fabrika-
tion von Tabak und Ci-
garren, landwirtschaft-
lichen Mafchinen, Sen-
sen und Kunstbuttcr so-
wie Gerberei, bedeutende
Gänse- und Schweine-
zucht
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Haustelephonanlagenbis Haustorien |
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Menschen gezüchtet werden.
Die wichtigsten sind^Hund, Katze, Schwein, Rind,
Büffel, Dak, Zebu, ^chaf, Ziege, Renntier, Kamel,
Elefant, Lama, Pferd, Maultier, Esel, Kaninchen,
Hühner, Enten, Gänse, Tauben, Pfauen, verschiedene
Singvögel
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0080,
Rußland (Handel) |
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von 13469000 Rubel), frisches Fleisch, Schweineschmalz, Gänse, Hühner, Sandzucker und Butter. Unter den Rohprodukten und Halbfabrikaten sind in der Ausfuhr hauptsächlich vertreten: Bauholz und Holzwaren (49 Mill. Rubel), die nach England
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0712,
Wien (Industrie. Handel. Bank-, Versicherungs- und Verkehrswesen) |
Öffnen |
Rindfleisch, 3,9 frisches Kalbfleisch, 2,26 Mill. kg eingesalzenes Fleisch, 450738 kg Salami und Zungen, 1300700 Gänse, Kapaunen und Truthühner, 3580937 Hühner und Tauben, 425102 Stück Wild und 1799000 kg Fische eingeführt. Der Verbrauch an Kohle
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0131,
Resten im Haushalt |
Öffnen |
und verschlechtert sich nicht. Diese letztere aber ist manchem Esser die Hauptsache und wird oft sogar dem Braten vorgezogen. Aehnlich oder besser gesagt, ebenso werden Buttersaucen, Eiersaucen, Zwiebel-, Tomatensaucen, u. a. aufgewärmt. Gänse und Enten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
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, Sälmling), Lachs, Schollen, Flunder, Pöcklinge, Sprotten, Frösche, Schnecken, Cabeljau, Schellfische, Stockfische. Geflügel: Junge Hühner, Gänse und Enten, junge Tauben. Gemüse: Spinat, Kohlkeimchen, Sprossenkohl, Schwarzwurzeln, Artischoken, Morcheln
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0459,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Füßen. Die Matratzen, ursprünglich einfache Strohsäcke, wurden später mit weichen Stoffen gefüllt; namentlich gesucht waren die Flaumfedern der deutschen Gänse. Heliogabolus wählte den zartesten Flaum unter den Flügeln junger Rebhühner. Man kann diesen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0507,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
per Kilo.
Eier und Geflügelmarkt am Münzplatz. Eier 7-8 Rp. per Stück, 6.80 bis 7.50 Fr. per Hundert, Suppenhühner 2-3 Fr., Güggel 1.20 bis 2 Fr., Gänse 6-7 Fr., Enten 2.80 bis 3 Fr., Tauben 80 Rp., Gänseleber 50-80 Rp. per St.
Fischmarkt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0703,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, auf der Rückseite mit einem weißlichen Filz überzogenen Blättern, die man abpflückt, um die grünlich--weißen, noch nicht geöffneten Blütenträubchen allein an den Stengeln zu lassen, die man in Bündel bindet, trocknet und als Würze zum Gänse-, Enten
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0721,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
eine schwierig/ Sache und die Erfahrung wird hier, wie in so vielen andereu Dingen, wohl stets die beste LehrMisterm bleiben. Hauptsache bleibt, daß män nicht vorschnell kauft, sondern mit Aufmerksamkeit wählt .Wenn man Gänse lebend einkauft (man zieht
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
Öffnen |
. in Deutschland in Frankfurt a. M., Hannover, Charlottenburg und Köln.
Wintergrün, s. Immergrün und Pirola, sowie Tafel: Bicornen, Fig. 3.
Wintergrünöl, s. Gaultheriaöl.
Wintergut oder totes Gut, die Federn von geschlachteten Gänsen.
Winterhäfen, s
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Pfefferblattbis Pfeifenten |
Öffnen |
, schnellen, kaum watschelnden Gang und fast geräuschlosen Flug; sie sind auch in höherm Maße Pflanzenfresser als jene und weiden auf Rasenflächen wie die Gänse. Man kennt nur zwei Arten: 1) die im Norden der Alten Welt und Amerikas, vereinzelt auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
Öffnen |
Beize abrichten, leistet aber bei weitem nicht die Dienste wie der Steinadler. Der gefleckte A. (Schrei-, Rauchfuß-, Gänse- oder Entenadler, A. naevia Gmel.), 65-70 cm lang und 1,7-1,85 m breit, gleichmäßig kaffeebraun (im Frühjahr und Herbst erdbraun
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
Öffnen |
der Grabkammern und den darin enthaltenen mannigfachen Geräten entgegen. Außer dem Ackerbau betrieben die Ägypter besonders Garten-, Wein- und Obstkultur, namentlich auch Viehzucht, indem sie Herden großen und kleinen Viehs, bis zu den Gänsen herab, hielten. Wenn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0833,
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) |
Öffnen |
in 1900 m Höhe ansehnliche Ernten gibt. Von der Tierwelt ist in A. besonders das Geflügel (Wachteln, rote Gänse oder Enten, Fasanen, Tauben, Störche und Kraniche) sehr reich vertreten. Von Vierfüßlern finden sich zahlreich Bären, Luchse, Lemminge
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Artemisionbis Arterien |
Öffnen |
für Gänse- und Entenbraten. Die süßlich-scharf schmeckende Wurzel ist offizinell und wird gegen Epilepsie, besonders bei Frauen, benutzt. A. pontica L. (A. afra Jacq., römischer Beifuß), mit aufrechtem, oberwärts rispigem, fast rutenförmigem Stengel
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0969,
Astrachan |
Öffnen |
, Obst, Trauben und viele Arzneigewächse etc.; das Tierreich Pferde, Hornvieh, Schafe, Schweine, Kamele, Eber, Wölfe, Füchse, Steppenfüchse, gewöhnliche und Springhasen, Iltisse, Bisamratten, Fischottern etc., Enten, Gänse, Schwäne etc. Mineralische
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Auctoramentumbis Audenaerd |
Öffnen |
), übersteigen den Bedarf des Landes. Schafzucht wird sehr stark, in geringerm Umfang Rindviehzucht betrieben; Gänse werden in großer Zahl gemästet und weit verschickt. Die sehr verbreitete Bienenzucht liefert den bekannten gewürzhaften Honig von Narbonne
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baluckibis Balzac |
Öffnen |
, Fasanen und (in einigen Gegenden) Schnepfen. Bei den Schwimmvögeln (Enten und Gänsen) heißt das Balzen Reihen, bei andern Vögeln Paaren.
Balzac (franz., spr. -sack), Art bequemer Sessel (nach dem gleichnamigen Schriftsteller genannt).
Balzac (spr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
Öffnen |
Läufen verarbeitet man zu Wild- und Jagdrufen, die Flügelknochen der Gänse zu Vogelpfeifen u. dgl. Die Knochen werden ausgekocht und gebleicht, mit einer dünnen, ungeschränkten, scharfen Säge (Beinsäge) zugeschnitten und mit einem scharfen Beil
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Berniclabis Bernini |
Öffnen |
. Virgili, Francesco B. (Flor. 1882).
Bernicla, s. Gänse.
Bernīna, Hochgebirgsgruppe der Graubündner Alpen, zerfällt durch den Sattel des wilden und vergletscherten Murettopasses in eine westliche und östliche Hälfte, jene mit dem Monte della
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Brabis Brabant |
Öffnen |
Weizen, Roggen, Gerste, Buchweizen, Flachs, Hanf, Hopfen etc. Ausgedehnt ist die Zucht von Schafen, Schweinen und Gänsen, nicht minder die von Bienen und Seidenwürmern, für deren Erhaltung große Anpflanzungen von Maulbeerbäumen bestehen. Trotz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Cercinabis Ceres |
Öffnen |
. Gänse.
Ceres (wahrscheinlich s. v. w. die Schaffende), eine altitalische Göttin des Ackerbaues, die in Rom jedoch sehr bald mit der griechischen Demeter (s. d.) verschmolz. Der Kultus der letztern wurde unter dem einheimischen Namen zusammen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
Öffnen |
" (das. 1867-68) folgten. Seit 1867 in den Ruhestand versetzt, starb C. 7. Febr. 1881.
Cygnidae (Schwäne), Familie aus der Ordnung der Schwimmvögel.
Cygnopsis, s. Gänse.
Cykadeen (Palmenfarne, Sagobäume), Ordnung und deren einzige Familie
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
Öffnen |
. Das häufigste Haustier ist der Esel; auch an Schafen und Ziegen ist kein Mangel, ebenso findet man Puter und Hühner, weniger Enten; Gänse scheinen ganz zu fehlen. Der bedeutendste Ort ist El Kasr D., eine ansehnliche Stadt mit herrlichen Palmengärten
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Dachpfannenbis Dachspäne |
Öffnen |
Hasen, Maulwürfe, Mäuse, Ottern und andre Reptilien, scharrt Hummel- und Wespennester aus und vernichtet oft in Weinbergen massenhaft Trauben. Höchst selten raubt er junge Enten und Gänse. Im Notfall nimmt er Aas. Im ganzen frißt er aber nicht viel
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0416,
Dahomé |
Öffnen |
und Windes ab. Übrigens bebaut man meist nur hoch gelegene Striche und sanfte Abhänge und zieht tiefe Gräben zur Ableitung des Wassers. Als Haustiere zieht man in großer Menge Hämmel, Ziegen, große Schweine, Truthühner, Hühner, Enten, Gänse, Tauben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0823,
Deutschland (Hopfenbau und Bierbrauerei; Viehzucht) |
Öffnen |
. 2,639,994, Schweine 9,205,791. Pommern und Mecklenburg liefern die besten Gänse. Die Pferdezucht Deutschlands ist ebenfalls ein wichtiger Gegenstand der deutschen Landwirtschaft: Ostpreußen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg, Oldenburg, Hannover
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Diätariusbis Diäten |
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, Fischen und Kaltblütern herrührt, ist weniger reizend, aber im ganzen auch weniger nahrhaft als das rote Fleisch der Ochsen, des Wildbrets, auch der gemästeten Vogelarten: Gänse und Enten, der Rebhühner, Kramtsvögel etc. Zur roborierenden D. gehören
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Diezebis Diezmann |
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für die Albrechtsburg in Meißen). Dann wandte er sich der Genreplastik zu und errang mit der im lebendigsten Realismus ausgeführten Figur eines Gänsediebs, eines mittelalterlichen Scholaren, welcher zwei Gänse erhascht, einen großen Erfolg (s. Tafel "Bildhauerkunst X
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1005,
Diphtheritis (bei Haustieren) |
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und insbesondere die Lämmerherden nicht auf Weiden gelangen zu lassen, auf welchen kurz zuvor eine Düngung mit Fäkalstoffen, resp. mit Jauche stattgefunden hat.
Diphtherie des Geflügels. Bei Tauben, Hühnern, Pfauen und Puten, aber auch bei Gänsen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
Dünger (Guano, Stallmist) |
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und werden bald staubförmig, reich an Stickstoff und Phosphaten, gehören sie zu den kräftigsten, am energischten wirkenden Dungstoffen. Die der Gänse und Enten können frisch und für sich allein nicht verwendet werden, weil sie ätzend wirken; die der Hühner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ei (Verwertung der Vogeleier) |
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(Jena 1875); Schneider, Das Ei und seine Befruchtung (Bresl. 1883).
Verwertung der Eier.
Von den Eiern werden hauptsächlich die Vogeleier als Nahrungsmittel verwertet, besonders die Eier der Haushühner, Enten, Gänse, Fasanen, Puter und Pfauen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eiche Karls II.bis Eichen |
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. zerstoßen unter den Häcksel gemischt. Den Schafen sind sie nicht zuträglich, wohl aber dem Federvieh, mit Ausnahme der Gänse. Durch Auslaugen oder Dämpfen entbitterte, getrocknete und gemahlene E. geben ein schwerverdauliches Brot. Geschälte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Eindoublierenbis Einfuhr |
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oder der Enten und Gänse in das Wasser; auch das Hineinstürzen des Wildes in die zum Fang desselben aufgestellten Netze (s. Jagdzeug).
Einfallswinkel, der Winkel, welchen ein auf einen Spiegel fallender Lichtstrahl mit einem auf dem Spiegel in dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
England (Viehzucht) |
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Yorkshire und Westmoreland, den besten Speck Wilts, Hants und Berks. Ziegen sind selten, dagegen Federvieh überall verbreitet. Berühmt sind die Hühner von Dorking, Sussex und Berks, die Gänse aus den Fens von Lincoln und die Truthähne aus Norfolk
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
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vulpanser Flem., s. Tafel). Sie ist 63 cm lang, 110 cm breit, bildet ein Mittelglied zwischen Gänsen und E. mit einem in der Paarungszeit anschwellenden Höcker am Schnabelgrund des Männchens, ist am Kopf und Hals glänzend dunkelgrün; ein Brustfeld
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
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Winternahrung; während der Jagd im Herbst nähren sie sich reichlich durch Gänse und andre Vögel. Pflanzenkost ist ihnen unbekannt, ausgenommen eine zufällig gefundene Wurzel, einige Beeren etc. oder die Nerucks, d. h. die halb verdauten Flechten aus den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
Eulen (Vögel) |
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, Hühnervögel, Gänse, Raben, Krähen, auch Bussarde und Igel, meist aber Ratten, Mäuse sowie Reptilien und Insekten. Sein dumpfes, weithin hörbares "Buhu" läßt er namentlich in Frühjahrsnächten ertönen. Er nistet im März in Höhlungen, Gebäuden, auf dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Falsettbis Faltstuhl |
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. Die Erwerbszweige der Bewohner bilden Land- und Obstbau, starke Zucht von Rindvieh, Schafen, Schweinen, Gänsen und Bienen. Hauptort ist Nykjöbing (s. d.); außerdem ist Stubbekjöbing am Grönsund bemerkenswert. Ein Teil der Laaland-Falsterschen Eisenbahn, die Linie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Federhärtebis Federn |
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sind aber Gänsefedern im Handel, welche aus Norddeutschland, Rußland, Polen, Böhmen, Galizien, Ungarn in den Handel kommen, gewaschen, geschlissen und sortiert werden. Die besten F. liefern lebende Gänse kurz vor Beginn der Mauser. Man nimmt wiederholt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Federnbis Fedtschenko |
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zahme Geflügel, als Hühner, Gänse, Tauben etc.
Federweiß, s. v. w. Asbest; auch Talk.
Federweißer, s. Wein.
Federzange, s. v. w. Pinzette.
Federzeichnung, s. Handzeichnungen.
Federzwenke, s. Brachypodium.
Fedi, Pio, ital
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Fischkäsebis Fischschuppen |
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seiner Beute verzehrt und das übrige liegen läßt. Kleine Fische frißt er im Wasser, größere am Ufer. Er mordet, solange er etwas Lebendes im Wasser erblickt, verschmäht auch Krebse, Frösche, Wasserratten und Vögel nicht und greift selbst Gänse
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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. Die Rabenarten ißt man besonders in nördlichen Gegenden. Von den Klettervögeln benutzt man Eisvögel, Bienenfresser, Tukane, Wiedehopfe, Ziegenmelker, Spechte, Kuckucke und Papageien. Gänse, Enten, Schwäne, Sägetaucher, Pelikane, Möwen, Meerschwalben und andre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0523,
Frankreich (Viehzucht) |
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Gänse zieht man viel im Languedoc und an der obern Garonne, Enten besonders in der untern Normandie und im Languedoc. Berühmt sind die Entenleberpasteten von Toulouse.
Die Bienenzucht bildet in manchen Gegenden, namentlich in der Bretagne, eine nicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0845,
Galizien (Bergbau, Industrie und Handel, Bildungsanstalten) |
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und Abhärtung aus. Außerdem werden Ziegen und Geflügel, besonders Gänse, in großer Menge gezogen; nicht minder ist die Bienenzucht von erheblichem Umfang, und das podolische Wachs wird fast dem türkischen gleichgesetzt. Nach der Zählung von 1880
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gänzebis Garamanten |
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; wir erinnern nur an die Zeichnung von Carstens und die Gruppe des den Adler fütternden G. von Thorwaldsen.
Gänze (Gänse, Masseln, Kolben), aus Sand- oder Eisenformen erhaltene Roheisenbarren, zur Umwandlung in Schmiedeeisen durch den Frischprozeß bestimmt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Geflissentlichbis Gefritteter Sandstein |
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. (14. Aufl., Berl. 1884). Das Wort hat auch schon früher verschiedenen Schriften als Titel gedient.
Geflügelzucht, die Zucht von Hühnern, Gänsen, Enten, Tauben, Trut- und Perlhühnern und Fasanen für wirtschaftliche Zwecke oder als Liebhaberei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Gespenstheuschreckenbis Gessi |
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sowie der Fasanen. Bei den Rebhühnern und Wachteln heißen sie Kette (Volk), bei den Enten und Gänsen Schoof.
Gesperre, s. Sperrgetriebe.
Gespilderecht, s. Näherrecht.
Gespinstfasern, s. Spinnfasern.
Gespinstmotte (Schnauzenmotte, Hyponomeuta Latr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0767,
Großbritannien (Viehzucht, Forstwesen) |
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ungerechnet.
Im J. 1885 zählte man außerdem 1,288,178 Truthühner, 3,029,637 Gänse, 5,080,325 Enten und 20,542,564 Hühner, wobei abermals das Federvieh der kleinen Leute ausgeschlossen ist. Weiteres über Ackerbau und Viehzucht (Rassen etc.) s. in den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Hansbis Hansa |
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142
Hans - Hansa.
ein arabisches Lager vor den Mauern von Laghuat mitbrachte. Seitdem hat er eine große Anzahl von Landschaften, Genrebildern und Porträten geschaffen, unter denen das Paradies der Gänse (1864, Museum zu Marseille
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Heiligbis Heilige |
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, Clara und Lucia an. Selbst auf die Tiere erstreckte sich der Schutz der Heiligen; die Gänse z. B. schützte der heil. Gallus, die Schafe der heil. Wendelin etc. Der Cyklus der Heiligen erhielt in der Jungfrau Maria erst seinen eigentlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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und mancher Säugetiere. Als krankhafte Erscheinungen sind hornartige Bildungen bei Pferden, Katzen, Wölfen, bei Gänsen, Enten und Hühnern zu betrachten. Hierher gehören auch die Künsteleien bei Kapaunen, denen man die von den Füßen abgeschnittenen Sporen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Hühnerbrustbis Hühnervögel |
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, Hühnerpest, Typhoid des Geflügels), die gefährlichste Krankheit der Hühner, Gänse, Enten, Puten und Fasanen. Die Ursache beruht in einem spezifischen Kontagium, welches von Pasteur isoliert und in Hühnerbouillon künstlich kultiviert worden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Indossobis Indre-et-Loire |
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Wein, Obst, Holz; Rindvieh, Pferde, wegen ihrer Wolle und ihres Fleisches sehr geschätzte Schafe und Hämmel, viel Geflügel, namentlich Gänse und Truthühner, Wild, Fische und Blutegel. Das Mineralreich liefert Eisen, Marmor, lithographische, Mühl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0321,
Juno |
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betrachtet. In dieser Eigenschaft hatte sie in Rom neben Jupiter auf dem Kapitol ihren Haupttempel, in welchem bekanntlich Gänse gehalten wurden, die ihr als häusliche und fruchtbare Tiere heilig waren. Ein andrer vielgefeierter Tempel der Regina lag auf dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
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und Kaffeeeis beliebt.
Kaffeesatz. Surrogate.
Der Kaffeesatz wird mit seinem doppelten Gewicht Kleie zu Stopfnudeln verarbeitet, mit welchen man Gänse und Kapaunen mästet. Die Tiere sollen davon sehr fett und das Fleisch sehr schmackhaft werden. Man
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Kalfbis Kalidasa |
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, Seekälbern, Weißfischen, Schwänen, Tauchern und Gänsen finden. Stellenweise, besonders am Ufer, ist die Insel mit mehrere Meter hohen Guanoschichten bedeckt. S. Karte "Nordpolarländer".
Kâlî, ind. Göttin, s. Pârwatî.
Kali, s. v. w. Kaliumoxyd
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kamsinbis Kamtschyk |
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. Von Säugetieren gibt es wilde Renntiere, schwarze Bären, Wölfe, Zobel, Füchse, Hermeline etc., auch viele Arten von Vögeln (Taucher, Möwen, Schwäne, wilde Gänse, Enten, Schneehühner etc.). Im Sommer sind Fliegen und Mücken eine Plage. Die Flüsse selbst haben keine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Kirgiskaisakenbis Kirkcaldy |
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wegen ihrer Dürre nur kärglich vertreten. Murmeltiere, Antilopen, Eber (in den Schilfdickichten), Wölfe (sehr zahlreich) und Füchse, von Vögeln Adler und Fasanen, sodann Gänse, Schnepfen etc. in den Umgebungen der Seen, sonst Habichte, Lerchen u. dgl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kleiebis Klein |
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) von Geflügel und Wildbret (Gänse-, Hasenklein etc.).
Klein, bei naturwissenschaftl. Namen für J. Th. ^[Jakob Theodor] Klein (s. d.).
Klein, 1) Jakob Theodor, Zoolog, geb. 15. Aug. 1685 zu Königsberg, studierte daselbst seit 1701 die Rechte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Labédoyèrebis Labiaten |
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selbständigen Hauptwerke sind: das "Gänsemännchen", ein Bauer mit zwei Gänsen unter den Armen, deren Schnäbel Wasser speien, auf dem Brunnen des Gemüsemarkts in Nürnberg, der Brunnen im Hof des Rathauses mit einem eine Fahne haltenden Knaben auf der Säule
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0475,
Landwirtschaft (im Altertum) |
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zu verteilen, keinen gedeihlichen Ackerbau aufkommen. Gerste, Hafer, Einkorn und Lein werden als die gebräuchlichsten Pflanzen genannt, außerdem nur die großen Gänse, die starken Pferde (der Chauken besonders) u. die riesigen Rettiche gerühmt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0921,
Lot (Fluß und Departement) |
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werden Schweine gehalten (1881: 143,000 Stück). Von Geflügel werden besonders Truthähne und Gänse ausgeführt; auch gibt es viel Wild. An mineralischen Produkten ist das Departement sehr arm. Die Industrie ist durch einige metallurgische Etablissements
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0105,
Mähren (Industrie und Handel, Bildungsanstalten, Verwaltung etc.; Geschichte) |
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105
Mähren (Industrie und Handel, Bildungsanstalten, Verwaltung etc.; Geschichte).
Stück) in der Hanna betrieben. Beträchtlich ist auch die Zucht von Ziegen (116,880), Schweinen (205,976), Hühnern, Gänsen und Bienen (83,441 Bienenstöcke
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Mairena del Alcorbis Mais |
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das der Gänse und Schweine. Der M. enthält im Mittel 10,05 Proz. eiweißartige Bestandteile, 2,84 Proz. Zellstoff, 66,78 Proz. Stärkemehl und Dextrin, 4,76 Proz. Fett und 1,69 Proz. Salze bei 13,88 Proz. Wasser. Er wird auf Grieß und Mehl verarbeitet und das Mehl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
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. Der faserige Stengel liefert Bastfasern und die jungen Blätter Gemüse. M. vulgaris Fries (M. rotundifolia Bauh., Käse-, Gänse- oder Hasenpappel), ein- oder dreijährig, mit herzförmig rundlichen Blättern und gehäuften, kleinen, weißen, purpurrot geäderten Blüten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Manitoulinbis Manna |
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. Capitolinus, besiegte als Konsul 392 v. Chr. die Äquer, verteidigte 390 das Kapitol gegen die Gallier unter Brennus, indem er, von den der Juno geheiligten Gänsen geweckt, die die Burg ersteigenden Feinde vom Felsen herabstieß. Er soll hiervon den Beinamen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Massylierbis Mast |
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. Takelage.
Mast (Mästung), die künstliche Steigerung oder Erzeugung von Fett und Fleischmasse bei Schlachttieren. Man verwendet dazu in der Regel nur Rinder, Schafe, Schweine, Gänse, Truthühner, junge Hennen (Poularden) und Kapaune, seltener Tauben
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