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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Tafeln: Seite 0622b, Brunnen. II. Öffnen
0622b Brunnen. II. Brunnen. II. Gänsemännchen zu Nürnberg . (Deutsche Renaissance, 16. Jahrh.) Perseusbrunnen zu München . Deutsche Hochrenaissanca, 1583
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0374, von Labédoyère bis Labiaten Öffnen
selbständigen Hauptwerke sind: das "Gänsemännchen", ein Bauer mit zwei Gänsen unter den Armen, deren Schnäbel Wasser speien, auf dem Brunnen des Gemüsemarkts in Nürnberg, der Brunnen im Hof des Rathauses mit einem eine Fahne haltenden Knaben auf der Säule
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0283, Nürnberg (Gebäude, Einwohner, Industrie und Handel etc.) Öffnen
Stadtbaumeister Friedr. Pfintzing vom Meister Heinrich dem "Balier" erbaut und zuletzt 1822-24 restauriert); der zierliche, unter dem Namen des "Gänsemännchens" bekannte eherne Brunnen hinter der Frauenkirche (von Pankr. Labenwolf); das Standbild A. Dürers
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0625, von Brunnen (Dorf) bis Brunnenrecht Öffnen
, welche bald durch die Renaissance über ganz Europa verbreitet wurde. Beispiele hierfür sind: der Singende B. zu Prag (s. Taf. I, Fig. 5; von Thomas Jarosch 1565), der Aufsatz über dem Becken eines B. zu Nürnberg, das "Gänsemännchen" genannt (s. Taf. II
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0481, Nürnberg Öffnen
. 4), 1385-96 von Meister Heinrich dem Palier erbaut; das Gänsemännchen hinter der Frauenkirche (s. Tafel: Brunnen II, Fig. 1), 1530 von Labenwolf, einem Schüler Peter Vischers, gegossen; den Grübelsbrunnen mit der Statuette des Volksdichters Grübel