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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0367, von Gislason bis Gitschin Öffnen
und Kompasses bestimmen; Gissung, s. v. w. Mutmaßung. Gîtagowinda, Gedicht, s. Dschayadewa. Gitano (span.), Zigeuner. Githagin, s. v. w. Saponin. Gitschen, s. Molochen. Gitschin (spr. ji-, tschech. Jicin), Stadt im nordöstlichen Böhmen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0174, von Dschamnotri bis Dschayadewa Öffnen
, hat eine englisch-indische Besatzung und (1881) 42,845 Einw. Dschayadewa, ind. Dichter, Verfasser der berühmten lyrischen Dichtung "Gîtagowinda", lebte nach Lassen in der Mitte des 12. Jahrh. n. Chr. und stammte wahrscheinlich aus Bengalen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0015, Lyrik (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
(die Sprüche des Bhartrihari) und, im schroffen Gegensatz zu philosophischer Weltflucht und asketischem Büßertum, eine sinnlich-brünstige Liebeslyrik (Gitagowinda). Didaktisch in allegorischer Personifikation sind auch die ältesten Gesänge der Avesta des
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0302, Sanskrit (poetische Litteratur) Öffnen
Bhartrihari (s. d.) und des Amaru (hrsg. von Chézy, Par. 1831; im Auszug übersetzt von Rückert im "Musenalmanach für 1831"). Die ausschweifendste Üppigkeit der Phantasie zeigt der "Gîtagowinda" des Dschayadewa (hrsg. von Lassen, Bonn 1836; übersetzt
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0692, von Wischtünez bis Wisconsin Öffnen
und Hirtenmädchen; sein Liebesidyll mit der Hirtin Râdhâ bildet den Inhalt des lyrischen Dramas »Gitagowinda« von Dschayadewa (s. d.). 9) Für die neunte Inkarnation besteht kein allgemein anerkannter Name; unter dem Namen Buddha-Inkarnation legte ihr die Sekte