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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0980, von Haarnadeln bis Haas Öffnen
erhalten, in welcher H. ganz zweckwidrig in Gestalt von Dolchen, Schwertern, Hellebarden u. dgl. angefertigt worden sind. ^[Abb.: Antike Haarnadeln.] Haaröle, s. Parfümerie. Haarpuder, s. Puder. Haarrauch, s. Herauch. Haarrisse, bei
3% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0162, Kosmetika Öffnen
genügender Aufweichung mit dem betreffenden Kopfreinigungsmittel nachzuwaschen. Zu den austrocknenden Mitteln für die Haare gehört endlich auch der Haarpuder. Er ist angezeigt bei sehr fettem Haar und empfindlicher Kopfhaut, verlangt aber nachher
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0686, Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) Öffnen
. Böttger (s. d.) in Dresden das sogen. rote Porzellan (s. Tafel, Fig. 17), und 1709 entdeckte er im Haarpuder das Kaolin, welches endlich die Fabrikation echten Porzellans ermöglichte, die in Meißen systematisch betrieben wurde und schnell zu höchster
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0452, von Pud bis Puebla Öffnen
.), die Schamteile; Blöße. Puder (Haarpuder), feiner weißer Mehlstaub, womit man sonst die Haare und Perücken bestreute, kam nachweislich im 15. Jahrh. in Italien, vielleicht schon früher in Aufnahme. Gegen das Ende des 16. Jahrh. führte man ihn