Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Hackfrüchte
hat nach 0 Millisekunden 61 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Hackfrüchtebis Hackländer |
Öffnen |
991
Hackfrüchte - Hackländer.
streifte er die Gebirge des mittlern Italien bis nach Ravenna, erwarb sich die Gunst des Papstes Pius VI. durch die Zeichnung seines Geburtsorts Cesena und blieb dann längere Zeit in Rom. Im J. 1777 bereiste
|
||
60% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
Ernte (Ölgewächse, Hackfrüchte, Futterpflanzen etc.) |
Öffnen |
809
Ernte (Ölgewächse, Hackfrüchte, Futterpflanzen etc.).
bilden. Pyramiden bildet man, indem man 2 Garben gegeneinander so anlehnt, daß die Ähren in die Höhe stehen, dazwischen wieder 2 Garben ebenso aufstellt und die Zwischenräume mit 4
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft) |
Öffnen |
831
Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft).
menden Frühjahr erfolgte, dienten ebenso wie das Brachfeld bis Johannis als Weide. Futterkräuter und Hackfrüchte wurden auf dem Ackerland nicht gebaut, das Viehfutter
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Kulonkibis Kultivator |
Öffnen |
K. dient zum Bearbeiten der Zwischenräume von Hackfrüchten. Die Gesamtdisposition ist die eines gewöhnlichen Pflugs mit Stelzrad; zur Bodenbearbeitung dient zunächst eine Grubberschar mit aufsteigenden Seitenflächen, welche eine ähnliche Wirkung
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kultivierenbis Kulturgeschichte |
Öffnen |
werden konnte. Trotzdem konnte derselbe keine Verbreitung finden, da er zu kostspielig war und die Abnutzung der bewegenden Teile zu erheblich ausfiel.
^[Abb.: Fig. 3. Kultivator für Hackfrüchte.]
Kultivieren (lat.), anbauen, bearbeiten, urbar machen
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
Öffnen |
Fleischmehl
Fruchtfolge
Fruchtwechsel, s. Fruchtfolge
Furche
Futterbau
Galle
Gar
Garbe
Geilung
Gemenge
Geoponie
Gipsen, s. Gips und Dünger
Gras
Grube
Gründünger, s. Dünger
Grüppe
Grummet
Guano
Gülle
Hackfrüchte
Häcksel
Heckerling
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Fruchthalterbis Fruchtholz |
Öffnen |
Getreidearten nach der Brache etc. In heutiger Form als verbesserte Körnerwirtschaft treten alle diese nicht mehr in strenger Regel auf; man ersetzt die Brache halb oder ganz durch Blattpflanzen und Hackfrüchte und gibt nur noch höchstens zwei
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Futterberechnungbis Futterbereitung |
Öffnen |
mehr zur Kunstwiese umzuwandeln strebt, zeitweise umzubrechen, um durch Zwischenbau von Hackfrüchten, vollständige Umarbeitung und Durchdüngung aus den Zwischennutzungen höhere Renten zu ziehen und dann wieder verbesserte Wiesen zu erhalten. Von den
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0190,
Gerste (Kultur) |
Öffnen |
und auf einem Mergelgrund liegt, den die tief gehende Wurzel leicht durchdringt. Auch milder Lehm, der frei von stagnierenden Tag- und Grundwässern ist, sagt der G. zu. Man läßt die G. am besten in der Wechselwirtschaft auf eine gedüngte Hackfrucht folgen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0477,
Landwirtschaft (Entwickelung seit Thaer) |
Öffnen |
, Kartoffeln und andre Hackfrüchte hatten sich verbreitet, neue Ölpflanzen und Futtergewächse Eingang gefunden; die Branntweinbrennerei, bald auch mit Kartoffeln, griff der Wirtschaft mächtig unter die Arme, die Einführung der feinwolligen Schafe in Sachsen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0347,
Preußen (Gartenbau, Obstbau) |
Öffnen |
mit der Moorversuchsstation zu Bremen.
Von der im J. 1883 als Acker- und Gartenland nachgewiesenen Fläche von 17,527,740 Hektar waren bestellt mit Getreide und Hülsenfrüchten 60,3 Proz., mit Hackfrüchten und Gemüse 15,1, mit Handelsgewächsen 1,1, mit Futterpflanzen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Deutschland und Deutsches Reich (Kolonien. Landwirtschaft) |
Öffnen |
Hackfrüchten und Gemüsen 3943635 (15,1 Proz.), den Handelsgewächsen 352315 (1,3 Proz.), den Futterpflanzen 2404650 (9,2 Proz.), der Ackerweide und Brache 3336829 ha (12,7 Proz.).
Im ganzen gab es (1883) 5276344 landwirtschaftliche Betriebe
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Gartenammerbis Gartenbau |
Öffnen |
mit Hackfrüchten und Gemüsen aller Art;
empfehlenswert wäre ein Wechsel zwischen Koniferen und Erdbeeren, Rosen und Stauden. Ein Wechsel unter den Gehölzarten
muß ebenfalls, soweit es die mehr oder weniger gleichartige
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Brachellibis Brachiopoden |
Öffnen |
; die zweite Furche im Frühjahr geben heißt dann falzen oder felgen (Felghafer, Dreischhafer und Hartlandshafer, welcher nur eine Furche erhält). Die intensive Kultur ersetzt die B. durch Hackfrucht, Futterbau, Reihenkultur und Düngung; da, wo es an
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
Ernte (Allgemeines, Getreideernte) |
Öffnen |
gräbt man entweder mit der Grabegabel aus, oder bedient sich des Rübenrodepflugs. Während die Hackfrüchte sofort vom Feld an ihren Aufbewahrungsort gebracht werden, hat das Getreide meist noch im Feld nachzureifen und abzutrocknen; zu diesem Zweck
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Fruchtfresserbis Fruchtholz |
Öffnen |
390
Fruchtfresser - Fruchtholz
oder einer .Hackfrucht (Gerste auf Zuckerrüben) u.s.w.
Durch einen solchen Wechsel werden einerseits die im
Boden enthaltenen Pflanzennährstoffe besfer aus-
genutzt und fomit höhere Ernten erzielt, anderer
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0647,
von Zuckerbis Zuckerrüben |
Öffnen |
werden (mit den Abarten Schnitt kohl und rote Rübe), und B. vulgaris var. rapacea, die Futter- und Zuckerrunkel, beide in vielen Varietäten gebaut. Die Futterrunkel bildet eine der wichtigsten Hackfrüchte für den Landwirt, weil sie, abgesehen von ihrer
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Anisbis Anjou |
Öffnen |
einen lockern, mäßig trocknen Boden, eine sonnenreiche, geschützte Lage und wird in Kleestoppeln oder nach Hackfrüchten gebaut. Man säet vorteilhaft dreijährigen Samen, weil frische Körner den Verheerungen der Anismotte ausgesetzt sind, deren Eier erst
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
Baden (Unterrichtswesen etc., Landwirtschaft) |
Öffnen |
. Weide- und Reutefeld, 37 Proz. Wald. Die Landwirtschaft befindet sich im allgemeinen in guter Verfassung; der Feldbau ist hauptsächlich auf Körnerbau gerichtet, welcher durch ausgedehnten Hackfrucht- und Futterkräuterbau und meistens durch einen starken
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
Bayern (Getreide-, Tabaks-, Hopfen-, Weinbau) |
Öffnen |
538
Bayern (Getreide-, Tabaks-, Hopfen-, Weinbau).
schaftlich benutzten Fläche überhaupt. Von dem landwirtschaftlich benutzten Areal fallen auf Getreide und Hülsenfrüchte 41,9 Proz., Hackfrüchte und Gemüse 9,3, Handelsgewächse 1,2
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bégueulebis Behaim |
Öffnen |
Hackfrucht, als Kartoffeln, Rüben, Kraut, oft auch Grünmais, da sie zu ihrem Gedeihen ein öfteres B. bedürfen. In der Gärtnerei ist es am gebräuchlichsten. Für die verschiedenen Pflanzen hat man je besondere Hacken, z. B. Mohn-, Rüben-, Kartoffelhacken
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0110,
Bodenbearbeitung |
Öffnen |
nötig zugleich drainiert, vollständig gereinigt, zunächst, weil noch roh, mit Hafer und Hackfrüchten bestellt, tüchtig mit dem Waldrodepflug durchgearbeitet und so allmählich in Artland umgewandelt.
Das Verbrennen des Astholzes, Laubes
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bodenerschöpfungbis Bodenmelioration |
Öffnen |
111
Bodenerschöpfung - Bodenmelioration.
den, welche durch Trockenheit im Frühjahr nicht zu leiden haben, und schweren Böden pflegt man im Frühjahr die Saatfurche für Sommerfrüchte zu geben. In den meisten Fällen wird, besonders für Hackfrüchte
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0360,
Braunschweig (Schulwesen, Land- und Forstwirtschaft, Bergbau) |
Öffnen |
- 10-50 4824 109370
- 50-100 344 24133
- 100-500 153 38007
- 500 Hektar und mehr 12 8253
Von den gesamten Ackerländereien waren 1883 bestellt: mit Getreide und Hülsenfrüchten 63 Proz., mit Hackfrüchten und Gemüse 23 (darunter Zuckerrüben allein 11
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Drilbis Drillen |
Öffnen |
, Erbsen, Bohnen etc.). Außer für Hackfrüchte lernte man zuerst für Raps und Mohn der Reihensaat den Vorzug geben; deren allgemeine Anwendung auch für Getreide scheiterte auf dem Kontinent anfangs an vielen mißlungenen Versuchen, weil man sich streng an
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
Öffnen |
einen ziemlich feinen, aber nie so kernigen Bast erzeugt. Gewöhnlich baut man den F. nach einer seicht wurzelnden Getreideart (Hafer, Roggen), jedoch mit weit sichererem Erfolg nach einer gut gedüngten Hackfrucht. Meist kehrt er auf demselben Feld nach 9
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
Öffnen |
in lehmigem Sandboden; man baut sie nach gut gedüngter Hackfrucht, pflügt im Herbst oder Frühling, bestellt im April die Beete und säet, wenn die Nachtfröste vorüber sind. Man legt die Samen (wenn man gießen kann, nach zwölfstündigem Einquellen in Wermut
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Habsheimbis Häckel |
Öffnen |
, s. v. w. Ferse (Calx).
Hacke, Ackerwerkzeug, ein kleines, nahezu quadratisches Blatt, welches fast rechtwinkelig am Ende eines Stiels befestigt ist, dient zur Bearbeitung der sogen. Hackfrüchte, zum Lockern des Bodens, zur Vertilgung des
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Hafenbefestigungbis Hafer |
Öffnen |
, angebaut werden kann. Er gedeiht jedoch am besten in kräftigem Land und verträgt auch frische Düngung, wenn er schon besser in zweiter und dritter Tracht steht. Man sucht Hackfrüchte, besonders Kartoffeln, oder Klee und analoge Futterpflanzen oder auch noch
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kléberbis Klee |
Öffnen |
Fruchtfolgen und versagt nur in allzu leichtem, allzu strengem oder zu flachem Land und in feuchter oder dumpfer Lage. In der Wechselwirtschaft bringt man ihn gewöhnlich in die Halmfrucht, welche Hackfrüchten nachfolgt; in der Dreifelderwirtschaft besetzt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0486,
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräte |
Öffnen |
erhöhten Ernteertrag in Stroh und Körnern, bez. Wurzeln und, was von gleicher Bedeutung ist, eine größere Sicherung derselben. Die bei den Hackfrüchten nach der Aussaat vorzunehmenden Kulturen wie das Hacken und Häufeln, lassen sich am vollkommensten
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
Öffnen |
gedüngten Hackfrucht und verträgt eine Jauchendüngung. In den im Herbste tief gepflügten oder sorgfältig gegrabenen Boden säet man die Zwiebeln im April; walzt oder tritt die Oberfläche mit Tretbrettern fest und stellt die Pflänzchen später 10 cm, bei
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Mediastinumbis Medicago |
Öffnen |
sie in kalten, nassen Jahren minder gut gedeiht. Sie ist besonders wertvoll für wiesenarme Gegenden, da sie eine bedeutende Masse Kleeheu für den Winter gewährt. Man säet sie am besten nach reiner Brache oder nach Hackfrüchten und benutzt
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Mietebis Mignard |
Öffnen |
. Auf leidlich ebenen Boden werden die Hackfrüchte etc. in ungefähr 2 m breiten, 1-1,25 m hohen Haufen geschüttet, meist mit Stroh, Laub, Kartoffelkraut und dann zunächst schwach mit Erde bedeckt. Solange stärkerer Frost nicht zu befürchten, hält man
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
Öffnen |
vom Unkraut erstickt wird, so bringt man sie gern nach Hackfrüchten und bearbeitet den Boden im Herbst sehr tief, selbst durch Rigolen, und im Frühjahr nochmals. Bei den Futtermöhren kommt es hauptsächlich auf großen Ertrag an; die zartern
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Onesandrosbis Onomakritos |
Öffnen |
. Sie mischt sich auch in das Gras dürrer Wiesen und erscheint auf bessern Wiesen in Gesellschaft mit der Luzerne. Man säet sie in ein durch Hackfrüchte gereinigtes Land mit ihren Hülsen ohne Schutzfrucht ein und muß sie von Unkraut rein halten, welches
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
Öffnen |
einen milden, warmen Boden in warmer Lage und gedeiht am besten in mildem Kalkmergellehm und sandigem Lehm. Man bringt ihn nach gut gedüngter Hackfrucht früh ins Land und hilft mit Jauche oder Guano nach. Ein Hektar fordert 1 kg Samen. Haben die Pflanzen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Réseaubis Reserve |
Öffnen |
- oder Aschedüngung soll zur Vermehrung des Farbstoffs beitragen. Er gedeiht gut nach Klee, Raps und Hackfrüchten. Man baut Sommer- und Winterwau. Ersterer hat mehr Farbstoff als der wilde. Man erntet von 1 hl 50-65 Ztr. Stengel und 4-8 Ztr. Samen, aus welchem auch
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Saarnbis Saatzucht |
Öffnen |
nicht sonnigsten Teil, auf dem leichtesten Boden, der durch Düngung und Anbau von Hackfrüchten möglichst fruchtbar geworden, weil eine kräftige Erziehung in frühster Jugend die erste Bedingung auch für das spätere Gedeihen der Pflanze ist. Zur S. gehört
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0479,
Tabak (Anbau, Handelssorten) |
Öffnen |
untergebrachte Frucht oder eine Hackfrucht voran; er folgt zwei und mehrere Jahre auf sich selbst und gibt sogar im zweiten oder dritten Jahr ein feineres Produkt als im ersten. Der T. entnimmt seinem Standort bedeutende Mengen Kali, leidet aber
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Unktionbis Unruhstadt |
Öffnen |
. verschwinden, wenn einige Jahre hindurch vorwiegend Hackfrüchte gebaut werden. Equisetum arvense verträgt nicht eine geschlossene Grasnarbe. Von größter Bedeutung ist die Reinheit des Saatguts, und in der That ist seit allgemeiner Anwendung
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Weide, türkischebis Weidenbohrer |
Öffnen |
gebunden und vor Regen, auch vor zu raschem Austrocknen bewahrt. Mit der W. werden vielfach Landwirtschaftliche Zwischennutzungen verbunden, indem man die Stecklinge in 2 m voneinander entfernte Rigolgräben einlegt und zwischen den Gräben Hackfrüchte baut
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0559,
Bayern (Landwirtschaft und Viehzucht. Forstwirtschaft und Jagd) |
Öffnen |
, 87964 ha mit sonstigen Getreide und Hülsenfrüchten, 316361 ha mit Kartoffeln; auf die übrigen Hackfrüchte und Gemüse entfallen 118738 ha. Der Hopfenbau, in Bezug auf welchen B. nächst England das erste Land ist, umfaßt 26227 ha; von andern
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0825,
Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
Öffnen |
Dinkel (1892: 15057,2 ha bebaute Fläche, 32046 t Erntemenge), Weizen (11749, 19780), Roggen (7454, 13417), Gerste (2612, 3860), Hafer (11066, 18112), Hackfrüchte, Futterkräuter, Gemüse und Hülsenfrüchte, Raps, Hanf, Cichorie, Flachs, Tabak
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0910,
Betriebsunternehmer |
Öffnen |
einer Getreideernte die Fähigkeit verloren hat, eine zweite Getreideernte zu liefern, er immer noch im stande ist, eine gute Ernte an Hackfrüchten oder Futterkräutern zu gewähren. In diesem Falle hatte die Körnerfrucht den Gehalt des Bodens an
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Brabobis Brachelli |
Öffnen |
der B. durch die Beackerung (das Ruhren, neuerdings häufig auch mit dem Grubber oder Exstirpator) und die Düngung (gedüngte B.). Wird in der Brachezeit der Acker mit Hackfrüchten, Futterkräutern (Brachfruchten) bestellt, so nennt man dies bebaute
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Braunsberg (in Mähren)bis Braunschweig (Herzogtum; Bodengestaltung u. s. w.) |
Öffnen |
.), Hackfrüchten und Gemüse 19,1 Proz. (davon Kartoffeln 9,7 Proz.) und Futterpflanzen 9,3 Proz. Der Besitzanteil des Staates an der gesamten landwirtschaftlichen Fläche beträgt 10,5 Proz. Die Gesamternte der Hauptprodukte berechnete sich 1892 (in 100 kg
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Breitlingbis Bremen |
Öffnen |
) auf 4,923 Mill. M., davon auf Getreide 1046000, Hackfrüchte 613000, Heu und Stroh 2,750 Mill. M. Der Viehbestand betrug 5469 Pferde, 14814 Rinder, 11177 Schweine, 4328 Ziegen. Das Klima ist infolge der Nähe der See feucht, im Sommer kühl, im Winter milde
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Garro-Bergebis Garten |
Öffnen |
und Hackfrüchte, später Gras- und Kleenutzung. Der
deutsche Hausobstgarten nimmt alle Obstbaumformen auf, die derart angeordnet sind, daß
sich die einzelnen Formen möglichst wenig gegenseitig beschatten. Der franz.
Zwergobstgarten nimmt nur
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Hackenbis Hackländer |
Öffnen |
. 1780 als Zeichen-
lebrer an der Akademie zu Petersburg, und Georg
Abraham H., Kupferstecher und Kunsthändler, geb.
1755, gest. 1805 zu Florenz.
Hackfrüchte, im engern Sinne diejenigen Kultur-
gewächse, die regelmäßig in Reihen angebaut
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Hagelschädenversicherungbis Hagelversicherung |
Öffnen |
getrennt deklariert fein; von der Versicherungs-
summe gilt i/io für Sand-, ^ für Erd-, ^y ftr
Vestgut. Bei Wein erstreckt sich die Versicherung
nur auf nach vollendeter Blüte vorhandene Früchte.
Bei Wein und Hackfrüchten wird nur der Schaden
an
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Hämatozoenbis Hamburg |
Öffnen |
und 9840 ha Haus- und Hofräume, Wege, Gewässer u. s. w.
Der gesamte Ernteertrag belief sich (1892) beim Getreide auf 13476, bei Hackfrüchten 27354, Heu und Stroh 39655 t. Der Viehbestand betrug (1892) 16940 Pferde, 13168 Rinder, 12656 Schweine, 5723
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kartisanebis Kartoffel |
Öffnen |
frische Stallmistdüngung. Der Anbau ge-
schieht als Hackfrucht, meistens in Reihen. Sie wird
in Knollen oder deren Stücken mit dem Spaten,
der Hacke oder hinter dem Pfluge gelegt. Die Menge
der Aussaat richtet sich nach der Größe der Saat
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0573,
Tabak |
Öffnen |
Waldboden, jedoch kann derselbe auf jede Frucht folgen, welche den Boden nicht zu sehr erschöpft; in der Pfalz wird T. häufig nach Luzerne, im Elsaß meist in die Gerstenstoppel gepflanzt; für Hackfrüchte ist T. eine sehr gute Vorfrucht. Im gemäßigten
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Torfbeerebis Torgau |
Öffnen |
die vollständigere Verwertung der Stalljauche und überdies ist sie um etwa 20 Proz. wirksamer als der Strohdünger, sowohl für den Ertrag an Körnern und an Stroh, als für den an Hackfrüchten, Obst und Wein. Dies gilt natürlich nur von guter T. und außerdem nur
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0137,
Bayern |
Öffnen |
, 547 867 da mit
Roggen, 354899Ii3< mit Gerste, 16 919 da mit
Mengegetreide, 457 665,9 da mit Hafer, 22401,4 da
mit sonstigem Getreide und Hülfcnfrüchten, 318582
da mit Kartoffeln: auf die übrigen Hackfrüchte und
Gemüse entfallen 174115 da
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Berlin-Hamburger Eisenbahnbis Bern |
Öffnen |
536679 466785 67087 1195 1612
Bebaut waren 1895: 46081 ha mit Getreide, darunter 13870 Dinkel, 11357 Weizen, 7608 Roggen, 2359 Gerste und 10886 Hafer, ferner 26208 ha mit Hackfrüchten, darunter 21214 Kartoffeln, 58933 ha mit Kunstfutter, 3286
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0216,
Bremen |
Öffnen |
und Busch. Der
Werges gesamten Ernteertrags belief sich 1894 auf
5,26i Mill. M., davon auf Getreide 873498, Hülsen-
früchte 61527, Hackfrüchte 683 611, Gemüse 350191,
Handelsgewächse 14868, Futterpflanzen 88684 M.,
Heu und Stroh 3,193 Mill. M
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0312,
Deutschland und Deutsches Reich |
Öffnen |
, Hafer und Menggetrcide)
14268567 da (54,4 Proz.), anderer Getrcidearten
und von Hülfenfrüchten 1723553 lia (6,6 Proz.),
von Hackfrüchten und Gemüfen 4237661 da (16,i
Proz.), Handelsgewächsen 261090 da (1 Proz.),
Futterpflanzen 2519375 da (9,6
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0359,
von Mispelnbis Mohn |
Öffnen |
20-28 m. Ztr. Stroh, welches nur zum Verbrennen tauglich ist und von den Bäckern gern gekauft wird. Der M. gedeiht am besten in leichten und mittleren Bodenarten, nach gedüngten Vorfrüchten (Hackfrucht besonders) und bei bester Bearbeitung
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0462,
Roggen |
Öffnen |
, Hackfrucht etc. -
Man kennt viele Varietäten, gewöhnlichen oder kurzen, Johannis-, Probstei-, Campiner-, Kleb-, Riesenstauden-, Kolossal-, russischen Schnee-, Winter-R. etc., unterscheidet aber hauptsächlich nur den gewöhnlichen oder gemeinen R
|