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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1002, von Hafis bis Haft Öffnen
1002 Hafis - Haft. Hafis (arab., "Bewahrer"), einer, der den Koran auswendig weiß und denselben nach kanonischer Art zu recitieren im stande ist. In der innern mosleminischen Welt führen die H. den Namen Kari ("Leser"); die geehrtesten unter ihnen
57% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0638, von Haferblattlaus bis Hâfis Öffnen
636 Haferblattlaus - Hâfis Fig. 19, a Rispe, b einzelnes Ährchen), auch türkischer, ungarischer, ägyptischer oder Kammhafer genannt, durch zusammengezogene, einseitswendige, überhängende Rispe vom gemeinen H. unterschieden, wird namentlich
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0125, Mohammedanisches Öffnen
Mohammeds, s. Hedschra Fokara Gennah Ghazi Giaur Guhul Hadith Hadsch Hadschar Hadschi, s. Hadsch Hafi Hafis Hanesiten Hedschra Hegira, s. Hedschra Hhalib Hindi * Hirka i Scherif Houri, s. Huri Huri Idschmaa Imam Imamat, s
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0142, Philologie und Alterthumskunde Öffnen
Literatur Barzu-Nameh Bülbül Chidr (Chisr) Gulistan Schahnameh Tausend und eine Nacht Attar Dakîkî Dschami Dschelâl eddin Rumi Farruchi Feizî Fettâhi Firdûsî Hafis (Tfchekerlib) Hâtifî Hilâlî Nisâmî Nizâmî, s. Nisâmî Saadi
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0117, Bodenstedt Öffnen
übersetzt wurden, kündigten sich als Übertragung an, stellten sich aber alsbald als eigne Dichtungen heraus. Sie offenbaren naiv-heitere, an Hafis anklingende Weisheitslehren und gewinnen besonders durch die Anmut und geistreiche Gewandtheit der Form
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0203, Feuerbach Öffnen
seiner malerischen Technik verdankte. Zwei seiner ersten Gemälde: Hafis in der Schenke und der Tod Pietro Aretinos, zeigen den Einfluß Coutures, weisen aber auch bereits auf das Vorbild der Venezianer hin, denen er sich später noch enger anschloß. Im J
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0876, Persische Litteratur (Poesie, Geschichtschreibung) Öffnen
dieselbe in Schems eddin Hafis (s. d.), dem größten und berühmtesten aller Lyriker des Orients, dessen Gedichte zu den glänzendsten Erscheinungen der Weltlitteratur gehören. "Die gottvolle Trunkenheit eines mit der Weltseele sich innig eins
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0916, Türkische Sprache und Litteratur Öffnen
persischen Dichterwerken, wie die Kommentare des Sudi zu Saadis "Gulistan" (Konstantinop. 1833) und zu den Gedichten des Hafis (Kairo 1834, 3 Bde.; zum Teil von H. Brockhaus seiner Ausgabe der Gedichte des Hafis, Leipz. 1855-63, beigefügt), des Ismael Hakki
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0006, von Türkisches Reich bis Türkisch-Russischer Krieg von 1828 und 1829 Öffnen
für arab. Wortforschung, und die verschiedenen türk. Kommentare zu pers. Dichtern, wie der von Sudi zu Hafis (zum Teil in Brockhaus' Ausgabe des Hafis, 3 Bde., Lpz. 1854–61; neue Ausg. 1863), von Ismail Hakki, zum «Mesnewi» des durch Rückert
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0253, von Bagdad bis Bagger Öffnen
es zurückzuerobern. Eine Belagerung der Stadt durch den Großwesir Hafis Pascha 1627 scheiterte an dem Todesmut der "todgeweihten Schar" von 1500 Persern und einer Empörung des türkischen Heers. Erst Sultan Murad IV. nahm B. 25. Dez. 1638 mit Sturm
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0731, von Arabischer Meerbusen bis Arabische Sprache Öffnen
der Rechtgläubigkeit sich stark nach der pantheistischen Seite entwickelten. Ihre Schriften sind teils prosaisch, teils in Versen abgefaßt, wie denn große Dichter unter ihnen waren, z. B. Ibn al Faredh, unter den Persern Hafis und Dschami. Die juridische
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0446, von Brockhaus bis Brockmann Öffnen
veröffentlichte er zwei persische Texte: eine kritische Ausgabe der Lieder des Hafis (Leipz. 1854-60, 3 Bde.) und eine desgleichen der persischen Bearbeitung des "Buches der sieben weisen Meister" (das. 1845). Seit 1853 redigierte er viele Jahre hindurch
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0576, von Dauergewebe bis Daumen Öffnen
Hafis und Anwari in persischem Text mit lateinischer Übersetzung gab Vullers heraus (Gießen 1839 u. 1868). Daulis, im Altertum feste Stadt in Phokis, an der Straße nach Delphi auf einem steilen Felsen gelegen, Sitz des Königs Tereus
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0577, von Daumer bis Daumier Öffnen
"Briefwechsel Goethes mit einem Kind", die unter dem Pseudonym Eusebius Emmeran veröffentlichte "Glorie der heiligen Jungfrau Maria" (das. 1841), insbesondere aber durch die Gedichtsammlungen: "Mahomet" (Hamb. 1848) und die "Liederblüten des Hafis
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0756, Deutsche Litteratur (Gegenwart: Lyrik) Öffnen
Schaffys Nachlaß" u. a.) formgewandt und voll naiv-heiterer, an Hafis anklingender Lebensweisheit; der farbenreiche Herm. Lingg (geb. 1820, "Die Völkerwanderung", "Gedichte"), der kulturhistorische Schriftsteller und kräftige Erzähler W. H. Riehl (geb
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0342, von Ehehaft bis Ehre Öffnen
. nicht allein in Liedern und kleinern Klavierkompositionen, sondern auch in großen Orchesterwerken, wie "Frühlingssymphonie", "Hafis-Ouvertüre" etc., bewahrt. Noch mehr Erfolg aber hat er als Schriftsteller gehabt, namentlich mit den Werken: "Briefe
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0316, von Ghadames bis Ghasnawiden Öffnen
! (Rückert.) Die Form des Ghasels eignet sich übrigens nur als Band für aneinander gereihte Sprüche, für Parallelismen des Gedankens und des Bildes. Als unübertroffener Meister desselben gilt bei den Persern Hafis. Ghasnawiden (Ghasnewiden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0552, Goethe (1797-1810) Öffnen
in den fernen Orient geflüchtet und, durch J. ^[Joseph] v. Hammers Hafis-Übersetzung angeregt, das Studium des Arabischen und Persischen begonnen, aus welchem er eine Erfrischung seiner lyrischen Produktion gewann, deren Früchte wir in der an
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0995, von Hadis bis Hadrian Öffnen
im Originaltext bekannt gemacht worden. Die Erzählungen selbst werden auswendig gelernt, und wer ihrer recht viele weiß, erhält den ehrenden Titel Hafis ("Bewahrer"). Hadlaub (Hadloup), Johann, deutscher Minnesänger, lebte gegen Ende des 13
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0059, von Hammerschlag bis Hammerstein Öffnen
, Bd. 1) u. a. Aus dem Persischen übersetzte H. den Diwan des Hafis (Tübing. 1812-13), aus dem Arabischen die Gedichte Mutanabbis (Wien 1823), aus dem Türkischen die lyrischen Gedichte des Baki (das. 1825), ins Persische die "Betrachtungen des Mark
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0015, Lyrik (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
christlichen Sängern zum Muster diente, bei diesen dagegen als mystische und moralisch-kontemplative Lehrdichtung (Dschelâl eddin Rumi, Saadi) sowie im Gegensatz dazu als sinnen- und lebensfrohe Wein- und Liebesdichtung (Hafis, Dschami) einen Reichtum
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0195, von Nisi bis Nissen Öffnen
das türkische Heer unter Hafis Pascha. Nisibis, im Altertum Hauptstadt der Landschaft Mygdonia in Mesopotamien, am Fluß Mygdonios (Dschaghdschagha). Von den Römern zuerst unter Lucullus erobert, wurde sie später abwechselnd von Römern und Persern
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0867, Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) Öffnen
Versunkenheit; aber der Schriftschatz der Perser von ältern Zeiten her ist sehr bedeutend, besonders auf dichterischem Gebiet (s. Persische Litteratur), und die glänzendsten Dichter der Vorzeit, wie Firdusi, Sadi, Hafis, Dschami, stehen noch jetzt in hohen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0418, von Scheelbleierz bis Schefer Öffnen
Richtung verfolgen. Höchst originelle Poesien enthalten: "Hafis in Hellas" (Hamb. 1853), worin sich das anakreontisch Spielende der althellenischen Liebespoesie mit der didaktischen Richtung und der Bilderpracht des Orients vereinigt, und der "Koran
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0419, von Scheffel bis Scheffer Öffnen
419 Scheffel - Scheffer. die Fortsetzung des "Hafis", voll schalkhafter Epigramme, leichtfüßiger Dithyramben, erotischer Legenden und Parabeln von höchst abgerundeter Form. Manches Fremdartige in diesen Produkten erklärt sich aus Schefers
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0490, von Schire bis Schirmschlag Öffnen
490 Schire - Schirmschlag. mauern verfallen, die berühmten Gärten verwildert, die Schlösser der Umgegend vernachlässigt. S. ist der Geburtsort der Dichter Hafis und Saadi, deren Gräber sich in der Nähe befinden. Einige Meilen davon entfernt
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0426, von Suffolk bis Suggestion Öffnen
Attar aus Nischabur wie auch die berühmten Dichter Hafis und Saadi. Vgl. Tholuck, S., sive Theosophia Persarum pantheistica (Berl. 1821); Kremer, Geschichte der herrschenden Ideen des Islams (Leipz. 1868); Palmer, Oriental mysticism (Lond. 1867
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0986, von Trevenque bis Tschereka Öffnen
. , Tschau - sian, Korea 86,1 Tschautschen, Tschuktschen Tschawdir- Hissar, Äzani , , Tschea, ^c?2cia Tschean, Kuangseu Tschechoslawen, Tschechy, Tschechen Tschedschu, Korea 86,2 Tschegem, Balkar Tschekerlib, Hafis
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0200, von Bodenstein bis Bodenwöhr Öffnen
im Vordergrund stehen, huldigt B. in der Fortsetzung "Aus dem Nachlaß des Mirza-Schaffy" (Berl. 1874; 17. Aufl., Lpz. 1891; Prachtausg. 1877 und 1883) reiferer und mehr beschaulicher Lebensweisheit. "Der Sänger von Schiras. Hafisische Lieder" (3. Aufl
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0564, von Brockhaus (Friedr. Arnold) bis Brockmann Öffnen
"); ferner eine Ausgabe des Schauspiels "Prabodha-Chandrodaya" von Krishna Misra, nebst den ind. Scholien (Lpz. 1845); die Ausgabe von Nachschebis pers. Bearbeitung der "Sieben weisen Meister" (ebd. 1845); eine kritische Ausgabe der "Lieder des Hafis
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0728, Feuerbach (Ludw. Andreas) Öffnen
Rimini (1864), Hafis am Brunnen (s. Tafel: Deutsche Kunst VII, Fig. 7), Mutter mit ihren Kindern am Brunnen (1866); dann: Ariosto mit vornehmen Damen im Park zu Ferrara. Das Gast- mahl des Platon, ein Stoff, der den Künstler lebhaft fesselte
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0872, von Gernsbach bis Gerok Öffnen
Gesangvereins nach Berlin. Er schrieb drei Sinfonien, Kammer- musik und sonstige instrumentale Werke, auch einige größere und kleinere Stücke für Gefang mit Orchester- begleitung, den Liedercyllus "hafis" für Solo- stimmen und Chor mit Pianoforte
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1002, von Ggbr. bis Ghasipur Öffnen
Wort, ja ein kleiner Satz wiederholt. In der letzten Strophe finden sich stets der wirkliche oder der Dichtername ( tachallus ) des Verfassers. Als Meister in dem G. gilt bei den Persern Hafis. Nachbildung dieser Form gaben unter den Deutschen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0195, Goethe (Johann Wolfgang von) Öffnen
der kosmopolit. Gedanke einer Weltlitteratur, der ihn wachsend beherrschte und im "Westöstl. Diwan" (1819) produktiv zum Ausdruck gelangte. Die Weisheit und behagliche Lebensfreude des Greises fand in der Anlehnung an den pers. Dichter Hafis eine höchst
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0639, von Hafnarfjord bis Haftpflichtgesetze Öffnen
1858-64); ausgewählte Ghaselen hat Bodenstedt verdeutscht u. d. T. "Der Sänger von Schiras. Hafisische Lieder" (Berl. 1877); ins Englische wurde H. mehrfach übersetzt, unter anderm der ganze "Diwan" von E. H. Palmer (Lond. 1881) und eine Auswahl
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0386, von Nisi bis Nissen Öffnen
. Wilajet Haleb in Syrien, mit 2000 E., wurde denkwürdig durch die Schlacht am 24. Juni 1839, in welcher die Ägypter unter Ibrahim Pascha (s. 0.) das türk. Heer unter Hafis Pascha völlig besiegten. Nisibis, in den Keilinschriften Nasibina
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0681, Osmanisches Reich (Kultus u. Gerichtswesen. Zeitungen. Litteratur zur Geographie) Öffnen
und erhält hier als Softa Unterricht im Koran und in der pers. und arab. Sprache. Kann er den Koran vollkommen auswendig, so bekommt er den Titel Hâfis (der Behaltende). Nun muß er sich für die theol. oder für die richterliche Laufbahn entscheiden
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0686, Osmanisches Reich (Geschichte) Öffnen
seiner Würden und ließ ein Heer unter Hafis Pascha in Syrien einrücken. Dieses wurde aber 24. Juni 1839 bei Nisib geschlagen, und 30. Juni starb Sultan Mahmud. Ihm folgte sein Sohn Abd ul-Medschid (1839–61), ein schwächlicher Prinz von 17
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1043, Persische Sprache und Litteratur Öffnen
.), Zeitgenosse des vorigen, der als der größte mystische Dichter gilt (gest. 1273); Saadi (s. d.); Emir-Chosru, Zeitgenosse des Saadi, der, wie Nisâmi, eine Chamße dichtete; Hâfis (s. d.); Dschâmi (s. d.); Hâtifi, gleichfalls Verfasser einer Chamße
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0401, von Scheer bis Scheffel Öffnen
aber die üppige Vilderfülle und der strömende Erguß der Rede jede Geschlossen- beit und Notwendigkeit des Gedankenganges sprengt. Auch in dem anonym erschienenen "Hafis in Hellas" (Hamb. 1853) und dem "Koran der Liebe" (ebd. 1854) blieb S. dieser
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0468, von Schiraz bis Schirmer (Joh. Wilh.) Öffnen
der pers. Wissenschaft und Poesie. Hier wurden die Dichter Hafis und Saadi geboren, deren Gräber sich in der Nähe befinden. Schiraz , soviel wie Schirâs (s. d.). Schiré , ein orient. Most (s. d.). Schire , linker Nebenfluß des
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0497, von Sugambrer bis Suggestion Öffnen
. Poesie. Die bedeutendsten Vertreter dieser mystischen Poesie sind Senai, Ferid ed-dîn Attar (der Verfasser des Mantik al-tair), Dschelal ed-dîn Rumi (der Verfasser des Mesnewi), Hafis, Dschami u. a. In der arab. Litteratur ist ihr bedeutendster Vertreter
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0982, Moltke (Hellmuth Karl Bernhard, Graf von) Öffnen
gegen die Kurden (1838) und gegen die Ägypter in Syrien (1839) teil, wo Hafis Pascha 24. Juni in der Schlacht bei Nisib, die er gegen M.s Rat unternommen hatte, geschlagen wurde. Nach dem 1. Juli 1839 erfolgten Tode Mahmuds II. kehrte M
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0604, Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
- Camphausen (1851); s. auch »Tod Gustav Adolfs«. Hades, s. »Unterwelt«. Hafis am Brunnen - Feuerbach (München, Gal. Schack). Hagar - Guercino (Mailand, Brera); Rembrandt (Wien, Gal. Schönborn); Adr. v. d. Werff (Dresden, M., und München, P.). Hals