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Ihre Suche nach Hallstatt hat nach 0 Millisekunden 66 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0689, von Hallstättersee bis Hallstätter Zeit Öffnen
687 Hallstättersee - Hallstätter Zeit sind schon über 1000 Gräber geöffnet, die fast ohne Ausnahme ein reiches archäol. Material geliefert haben. Das Merkwürdige ist, daß hier Leichenbrand, Leichenbestattung und beides zusammen, d. h
98% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0688, von Hallsches Phänomen bis Hallstatt Öffnen
686 Hallsches Phänomen - Hallstatt sondere Innung mit eigener Kasse und eigenen Ordnungen, brauchten aber nicht gerade H. von Geburt zu sein. Unter die Wirker und Läder dagegen durften nur solche Männer ehelicher Geburt aufgenommen werden
87% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0028, von Hallorengläser bis Hallue Öffnen
- und Weinbau und (1885) 2085 Einw. Hallstatt, Marktflecken in der oberösterreich. Bezirkshauptmannschaft Gmunden, im Salzkammergut, 500 m ü. M., am westlichen Ufersaum des 125 m tiefen, 8,7 qkm großen Hallstätter Sees, welcher ringsum von 1800-2100
74% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0528, Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) Öffnen
528 Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode). Funde des Gräberfeldes von La Certosa und des größern Teils der zu Marzobotto aufgedeckten Gräber als der etruskischen Kultur zugehörig bezeichnet, wofür insbesondere der Bleigehalt
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0525a, Kultur der Metallzeit I Öffnen
-Hohlcelt. (Schwachenwalde.) Bronze-Axt. (Regensburg.) Bronze-Axt. (Schmarsow.) Kommando-Axt, Bronze. (Schmöckwitz.) Gräber von Hallstatt. Doppelgrab mit Skelett und teilweiser Verbrennung. a, b. Brandgrab. Skelettgrab. Bronze-Eimer, Ciste. Bronzehelm
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0247, von Salzkörner bis Salzsee, der Große Öffnen
Buchsteins im N. und O. zusammensetzen. Die bedeutendsten Seen sind: der Gmundener oder Traunsee, der Hallstätter See, der Kammer- oder Attersee, der St. Wolfgang- oder Abersee, der Mond- und der Zeller See (ungerechnet die vielen kleinern, z. B
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0720, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Forstwirtsch. Bergbau, Salinen- u. Hüttenwesen) Öffnen
übertroffen. Der Bergbau besteht in manchen Bergwerken (so bei Hallstatt) seit den Zeiten der Kelten und Römer. Auch im Mittelalter fand derselbe in den Alpen und namentlich in Böhmen und Mähren die erste Pflege, wie die frühe Entstehung und weite
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0012, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
. Gewandnadel aus Bronze mit Klapperblechen und Andeutungen von Vogelgestalten. 5 und 6. Gewandnadeln aus Bronze mit einfachen schönen Formen. 7. Tiergestalt aus gegossener Bronze. (Fundort sämtlicher Gegenstände ist Hallstatt.)]
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0531, von Gosan bis Göschen Öffnen
Hallstätter See wird am Gosauzwang die aus dem Hallstätter Salzberg gewonnene Sole nach den Salinen Ischl und Ebensee in einer Röhrenleitung (1757 gebaut) 40 m hoch über die Gosau geführt. An der Mündung des Baches befindet sich die Gosaumühle
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0242, von Salzgebirge bis Salzkammergut Öffnen
Landmarke abgiebt. Alle diese Gebirge gehören den nördl. Kalkalpen an. Hauptfluß ist die Traun, welche den Hallstätter- und Trannsee durchströmt und zu deren Flußgebiet auch Atter-, Mond- und Wolfgang- see gehören. Die Bevölkerung beschäftigt sich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0964, von Traumdeuterei bis Trautenau Öffnen
), oberhalb Hallstatt in das Erzherzogtum Österreich ob der Enns, fließt dann durch den Hallstätter und den Gmundener oder Traunsee (s. d.), bildet hierauf bei dem Dorfe Roitham den berühmten Traunfall und ergießt sich nach einem Laufe von 180 km unweit
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0069, Geographie: Oesterreich-Ungarn Öffnen
Zwettl Weitra Oberösterreich. Oberösterreich, s. Oesterreich 2) Salzkammergut Braunau 2) Freistadt 1) Bezirkshauptmannschaften. Gmunden Ebensee Gosau Hallstatt Ischl Laufen 2) Sankt Wolfgang 1) Kirchdorf * Micheldorf
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0255, von Hendschel bis Hennessy Öffnen
, Wasserfall der Gosau in Österreich, der Hallstätter See, und aus den spätern Jahren: Hohentwiel und der Bodensee, Alpe in der Nähe des Lago Maggiore, Hütten auf dem Seelisberg am Vierwaldstätter See und Lauterbrunnenthal
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0356, von Malchin bis Mancini Öffnen
: Partenkirchen, Partie aus der Schwäbischen Alp, Kochem an der Mosel, der Hallstätter See u. a., zu den spätern Tier- und insbesondere Schafbildern: die heimkehrende Herde, Morgen und Abend im Dorf, des Schäfers Morgengruß (Staatsgallerie in Stuttgart
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0433, von Puvis de Chavannes bis Quaglio Öffnen
427 Puvis de Chavannes - Quaglio. Hallstätter See, die Schiffbrüchigen, Gewitterabend am Traunsee, an der Küste der Normandie (1873) und die etwas
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0478, von Schmiechen bis Schmitz Öffnen
in Düsseldorf aus. Seine Landschaften zeigen ein feines Gefühl für poetische Momente einfacher Naturscenen, namentlich für die Stille des Waldes, wenn sie auch in der Farbe bisweilen zu sehr zum Schwärzlichen neigen; z. B.: Hallstatt am See (1842
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1006, Gefäße, prähistorische Öffnen
gerippte, eimerförmige Gefäße mit einem oder zwei Henkeln, welche sehr häufig in Etrurien gefunden sind, aber in größerer Zahl auch zu Hallstatt in Oberösterreich, Kärnten und vereinzelt auch in Ungarn, Böhmen, Sachsen, Posen, Belgien und in der Gegend
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0715, von Moiré métallique bis Mola Öffnen
Chefgeolog und Bergrat an der geologischen Reichsanstalt und 1879 Oberbergrat. Er schrieb: "Das Gebirge um Hallstatt", 1. Teil: "Die Molluskenfaunen der Zlambach- und Hallstätter Schichten" (Wien 1873-1876); "Die triadischen Pelecypodengattungen Daonella
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0482, Österreich, Kaisertum (Bestandteile) Öffnen
herüberkommt und in die Große Mühl einmündet, so daß hier eine unmittelbare Verbindung mit der Moldau besteht. Zahlreich sind die Alpenseen, von denen der Traunsee, der Hallstätter, Atter-, Mond- und Wolfgangsee als die bedeutendsten zu nennen sind
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0679, von Dachschiefer bis Dachstein Öffnen
Schladminger-, Hallstätter- und Gosauer-Glet- scher. Die Südseite des Dachsteinstockcs besteht aus Niffkalk, an den sich, abfallend, der gefchichtete Dach- steinkalk (s. d.) in ungeheurer Mächtigkeit anlehnt. Der letztere ist von zahlreichen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0947, von Eisen- und Stahlberufsgenossenschaften bis Eisenzölle Öffnen
einer Eifcnkultur, und je weiter man nach dem Süden und Südosten Euro- pas vordringt, desto früher findet man Eifengeräte im Gebrauch. <^o hat man 3. B. aus dem berühmten Gräberfeld von Hallstatt (s. d.) schon zahlreiche Schwerter, Dolche, Äxte u. a
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0968, von Moiren bis Mola Öffnen
und Venetien» (Wien 1879), «Die Cephalopoden der mediterranen Triasprovinz» (Bd. 10 der «Abhandlungen der Geologischen Reichsanstalt», 1882), «Das Gebirge um Hallstatt» (Bd. 6 der «Abhandlungen», Wien 1873‒75), «Arktische Triasfaunen» (in den «Memoiren
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0357, von Prägwerk bis Prähistorische Thongefäße Öffnen
Thongefäße vor. Während der Bronzezeit und der ersten Eisenzeit, d. h. Hallstätter und La Töne-Zeit, sind die Urnen zuerst zum Teil ziemlich plump und roh, mit kleiner Standfläche, in der Mitte mehr oder weniger stark ausgebaucht und nach oben sich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0030, von Ischiadicus bis Ischl Öffnen
12 horizontal getriebene Galerien. Das Sudwerk in I. (1571 erbaut) verarbeitet jährlich über ½ Mill. hl Salzsole (vom Ischler Salzberg und von Hallstatt) und produziert daraus ca. 160,000 metr. Ztr. Salz. Außerdem hat I. bedeutenden Holzhandel,
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0632, von Meteorstaub bis Meyer Öffnen
, 2 Bde.); »Gurina im Obergailthal, Kärnten« (das. 1885, Nachtrag 1886); »Das Gräberfeld von Hallstatt« (das. 1885); »Unser Auer-, Rackel- und Birkwild und seine Abarten« (Wien 1887); »Album von Celebestypen« (Dresd. 1889). Auch übersetzte er Werke
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0239, Geologie: Formationen Öffnen
Hallstätter Kalke Halobienschichten Haselgebirge Hastingssand Hauptmuschelkalk Hauptrogenstein Hauptsteinkohlenformation Hilsformation Hippuritenkalk Höhlenkalk, s. Tropfstein, Juraformation u. Höhlen Huronische Formation
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0579, von Bronzefarben bis Bronzezeit Öffnen
hat man in den österr. Kronländern schon in der Hallstätter Zeit (s. d.) viel Eisen, im mittlern Norddeutschland dürfte die B. bis ins Ende des 5. Jahrh. v. Chr., in Dänemark bis in die letzten Jahrhunderte v. Chr. reichen.
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0786, Bernstein (Geschichtliches, Monopolisierung) Öffnen
habe, scheinen die Massenfunde bei Giebichenstein bei Halle a. S. zu beweisen. Verarbeiteten B. findet man in den Nekropolen Norditaliens, in den großen Gräberfeldern von Hallstatt und in süddeutschen Hügelgräbern. Epochemachend für den Bernsteinhandel
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0654, Delta Öffnen
Meter Delta des Nils 4 Meter Delta des Rhône (Genfer See) 3 Meter Delta des Tiber (Ostia-Arm) 3 Meter Delta des Hérault 2 Meter Delta des Saigon 2 Meter Delta der Traun (Hallstätter See) 1 Meter Delta des Tiber (Fiumicino) 1 Meter
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0278, von Ebenezer bis Eber Öffnen
Einw., einem großen Salzsudwerk (in dem am linken Traunufer gelegenen Langbath), welches 1883: 560 Arbeiter beschäftigte und 1,15 Mill. hl Salzsole (aus den Bergwerken von Hallstatt und Ischl) zu 367,000 metr. Ztr. Salz verarbeitete, einer Chemikalien
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0395, Glas (moderne Glaskunstindustrie) Öffnen
Härtungsverfahren in Vorschlag, von welchen wenigstens das Siemenssche Eingang in die Praxis gefunden hat. Aus prähistorischer Zeit fand man außer in den altitalischen Nekropolen zuerst in Hallstatt Glasperlen, die dann in der La Tène-Periode häufiger werden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0585, Gräber, prähistorische Öffnen
Altertümer berühmten Gräberfeld von Hallstatt im österreichischen Salzkammergut entdeckt. Hinsichtlich der Art der Beisetzung (des Baues der Gruft, des Leichen- oder Aschenbehälters) sind folgende Befunde zu erwähnen: 1) Bei den Skelettgräbern
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0199, von Haseh bis Haselhuhn Öffnen
der Steinsalzablagerungen der nordöstlichen Alpen, Thone mit Steinsalzbrocken, Gips und scharfkantigen Trümern der benachbarten Gesteine. Das H. von Hallein-Berchtesgaden, Aussee, Ischl, Hallstatt enthält gegen 60 Proz. Steinsalz, aber nur selten umfangreichere
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0680, von Holzfarben bis Holzgewächse Öffnen
. Der Traunkreis in Österreich, besonders Ischl, Mollen, Hallstatt, hat viele Holzarbeiter; Spielwaren liefern namentlich auch Hallein, Oberleutersdorf, Obergeorgenthal, Katharinenberg, Kamenitz, Freihammer und Weisbach in Böhmen, Beharocz im Liptauer und Milocho
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0724, von Kieselschwämme bis Kiesewetter Öffnen
. Er findet sich in den Abraumsalzen von Staßfurt und bildet starke, mit Steinsalz wechselnde Lagen in einer 56 m mächtigen Schicht. Auch im Salzthon zu Hallstatt, bei Kalusz in Galizien und in den Mago Mines im Norden des Pandschab in Ostindien
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0161, von Malgue bis Malkasten Öffnen
bewogen, sich der Malerei der Tiere, insbesondere der Schafe, zu widmen. Zu seinen frühern, mehr landschaftlichen Bildern gehören: Partenkirchen, Partie aus der Schwäbischen Alb, Kochem an der Mosel, der Hallstätter See u. a.; zu den spätern
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0530, von Metameren bis Metamorphismus der Gesteine Öffnen
); "La Necropole de Villanova" (das. 1870); Helbig, Die Italiker in der Poebene (Leipz. 1879); v. Sacken, Das Grabfeld von Hallstatt in Oberösterreich (Wien 1868); v. Hochstetter, Die Funde von Watsch (Sitzungsberichte der k. k. Akademie
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0978, von Nagelbrand bis Nägeli Öffnen
letztere s. Holzstifte. Geschichtliches. N. aus Eisen, Bronze und Kupfer als verbindende Teile bei Bauwerken wurden bei allen alten Kulturvölkern, insbesondere den Ägyptern, Griechen und Römern, dann auch, wie die Funde bei Hallstatt, in den
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0484, Österreich, Kaisertum (Bewässerung) Öffnen
(mit der Mur) und Save (mit Kulpa), letztere drei gleichfalls nur mit ihrem Oberlauf Ö. angehörend. Die Seen liegen größtenteils im Alpengebiet, die meisten im Salzkammergut und in Kärnten (der Hallstätter, Traun-, St. Wolfgang-, Mond- und Attersee
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0491, Österreich, Kaisertum (Jagd und Fischerei Bergbau, Industrie) Öffnen
- und Braunkohlen in Böhmen, Schlesien, Mähren und Steiermark produziert. Steinsalz wird aus unerschöpflichen Lagern in den Karpathen (namentlich zu Wieliczka und Bochnia in Galizien) zu Tage gefördert, während Sudsalz außerdem in den Alpen (Hallstatt, Ischl
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0495, Österreich, Kaisertum (Handel und Verkehr) Öffnen
befördern. Dampfschiffahrtslinien bestehen außerdem auf der Elbe von der Vereinigung mit der Moldau bis zur sächsischen Grenze und teilweise auch auf diesem Nebenfluß, dann auf dem Boden- und Gardasee, dem Hallstätter, Atter-, Traun-, St. Wolfgang
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0930, Pfahlbauten Öffnen
bestimmen. Die zwischen der Bronzekultur des Grabfeldes von Hallstatt (vgl. Metallzeit, S. 528) und derjenigen der jüngern P. bestehende Verwandtschaft gibt aber einen gewissen Anhaltspunkt für die Chronologie, so daß man das Ende der Bronzekultur der P
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0443, von Susemihl bis Sussex Öffnen
in dem Kampf gegen den Ultramontanismus. Er schrieb: "Böhmische Graptolithen" (Wien 1852); "Brachiopoden der Kössener Schichten" (das. 1854); "Brachiopoden der Hallstätter Schichten" (das. 1855); "Der Boden der Stadt Wien" (das. 1862); "Über den Löß
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0809, von Traumwandeln bis Trautenau Öffnen
der Chaldäer (deutsch, Jena 1878). Traumwandeln, s. Somnambulismus. Traun (lat. Truna), Fluß in Österreich, entsteht im steirischen Salzkammergut aus den Gewässern des Ausseer, Grundel- und Ödensees, fließt durch den Hallstätter und den Gmundener
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0313, Waffen (im Altertum und Mittelalter) Öffnen
Fortschritt zeigt die Metallzeit. Schwerter, Dolche, Schilde, Celte, Streitäxte etc. wurden aus Bronze hergestellt und imponieren zum Teil durch schöne Form. Hallstatt lieferte bereits eiserne Schwerter mit Bronzegriff, Dolche in Scheiden von getriebenem
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0127, von Berlinchen bis Bernstein Öffnen
gekittete Stücke trennt. [Geschichtliches.] Die Ausgrabungen der neuern Zeit haben aus prähistorischen Gräbern, z. B. denjenigen von Hallstatt, der ältesten Eisenzeit aus Italien und aus vorhomerischen Gräbern Griechenlands, so zahlreiche Stücke zu
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1019, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
936 XVI 242 VIII 18 V11I 22 I 163 XIV 624 XIII 453 Hallstatt, Gräber (Taf. Metallzeit I) . . Halö (Taf. Eingeweide I, Fig. 2) ... Halstrcmtliei en, Tafel........ Halsschmuck (Taf. Schmucksachcn
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0045, Anthropologenkongreß (Münster 1890) Öffnen
. Die ältesten Haferfunde entstammen dem bronzezeitlichen Pfahlbau von Montelier, der Petersinsel und Hallstatt. Diese drei südlich der Alpen gelegenen Funde sind die einzigen bis zum Mittelalter, wo dann der Hafer nördlich der Alpen erscheint und häufig
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0449, von Alpengletscher bis Alpenpflanzen Öffnen
-, Wetterstein-, Hallstätter-, Virgloriakalk u. s. w. Alpenklubs, s. Alpenvereine. Alpenkrähe (Fregilus graculus Cuv.), ein etwa 40 cm langer und 82 cm klafternder Rabenvogel mit schwarzem, blau und grün schillerndem Gefieder, ziemlich hohen, lebhaft
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0162, von Ausschnitt bis Aussee Öffnen
. Schreiber, Solbad A. als klimatischer Kurort (Wien 1870); Pohl, Der Kurort A. (2. Aufl., ebd. 1871); ders., Die Solheilprodukte der Saline zu A. (ebd. 1874); Konschegg, Führer in A., Grundlsee, Alt-Aussee und Hallstatt (2. Aufl., ebd. 1889). - 2) A., czech
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0112, von Blei (Fisch) bis Bleibtreu Öffnen
Arbeiter in 2 Gewerkschaften) auf silberleeren Bleiglanz, Zinkblende und Galmei im Hallstätter Kalk mit dem 6100 m langen Erbstollen und eine große Röhrenleitung für das die Betriebskraft liefernde Wasser. Es wurden 1890 gefördert 5800 t Bleischliche, 1926
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0669, von Ebene (schiefe) bis Eber Öffnen
die Sole in hölzernen Röhren von Hallstatt und Ischl zugeführt wird. In dcr Nähe dcr Nindbachstrub und Offensee mit kaiscrl.Jagdschloß und bedeutendem Hochwildstande. Ebenstrauß, s. Doldentraube und Blutenstand. Eber, s. Schweine. Eber
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0178, von Gos bis Gosche Öffnen
einem gesunden, schönen Menschenschläge an- gehören. Das Dorf hat (1890) 1191 meist evang. E. Das Thal wird von Fremden häusig besucht; es ist von der G o saumühle(497in) am Hallstätter- see und vom Go sauzwang her, wo die Salinen- leitung auf einer 133
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0859, von Haselfichte bis Haselnußstrauch Öffnen
, überhaupt nur in untergeordneten Partien auftreten. So ist es der Fall bei den sog. Salzstöcken von Aussee, von Ischl, von Hallstatt, von Hallein-Berchtesgaden, die alle ringsum unregelmäßig begrenzte, im Innern vielfach gestörte, verdrückte und zerbrochene
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0709, von Ischl-Strobl bis Isenburg (Standesherrschaft) Öffnen
mit Park und zahlreiche Villen. Eine besondere Zierde sind die schattigen Anlagen an der Traun (die Ssplanade). In den Salzsiedewerken, zu welchen die Sole aus dem in der Nähe befindlichen Salz- berg sowie von Hallstatt in Röhren geleitet wird, wurden
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0997, von Lateinisches Recht bis Latént Öffnen
. und mittlern Deutschland, beherrschten. Östlich der Oder, in Posen und Pommern verschwinden sie allmählich, da sich hier die ostkelt. Einflüsse der Hallstätter Kultur noch länger erhielten. Charakteristisch für diese Zeit sind die Schwerter (s. Tafel
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0526, von Maleventum bis Malka Öffnen
Düsseldorfer (1865) und Pariser Aufenthalt, berührt von dem Einfluß Troyons, mit der Tiermalerei verband. So kam er vom Gebirgsbild (Partenkirchen, Aus der Schwäbischen Alb, Kochem an der Mosel, Hallstätter See, Bayrische Hochalpe [letzteres
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0715, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geologisches. Gewässer) Öffnen
Formationen. 5) Die Triasformation bildet zum größten Teil die mächtigen Kalk- und Dolomitmassen der nördl. und südl. Kalkalpen und enthält die Salzstöcke von Ischl, Aussee, Hallstatt, Hallein, Hall in Tirol, die Blei- und Zinkerze von Bleiberg
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0716, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Mineralquellen und Bäder. Klima etc.) Öffnen
mit 1160,9 km. 3) Seen. Die Alpen enthalten zahlreiche Seen, darunter, abgesehen von dem Boden- und Gardasee, die nur zum Teil der Monarchie angehören, die schönen Seen des Salzkammergutes: Atter-, Gmundener, Hallstätter, Mond-, St. Wolfgangsee
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0124, Urgeschichte Öffnen
Eisenzeit ist die Hallstätter Zeit (s. d.). Die Formen der Hallstattkultur finden sich fast in ganz Europa mit Ausnahme des Nordens; die Blütezeit dieser Kultur war aber nicht überall von gleicher Dauer, nur kurz in Italien und Griechenland, wo bald
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0125, von Urgewicht bis Urheberrecht Öffnen
, Bronzezeit, Pfahlbauten, Celt, Fibula, Hallstätter Zeit, Buckelurnen, Lausitzer Typus, Prähistorische Thongefäße, La-Tène-Zeit. Vgl. außer den unter Mensch angeführten Werken und Zeitschriften: Lubbock, Prehistoric times (4. Aufl., Lond. 1865; deutsch
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0449, von Frijs bis Funcke Öffnen
Rosegg der österr. Bezirkshauptmannschaft Villach in Kärnten, hat (1890) 106 slowen. E. und ist be- kannt als wichtiger Fnndort prähistor. Gegenstände. Das große Gräberfeld gehört der hallstatt-vorkelt. Periode an und zeichnet sich durch zahlreiche
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0493, von Glasgower Centralbahn bis Gleichstrommaschinen Öffnen
bedecken; man schützt ihre Zahl auf 20000. Formell stellen die Beigaben aus Bronze, Eisen und Thon einen südl. Ausläufer der Hallstatt- kultur vor und sind deshalb von Wichtigkeit, weil manche Fundstücke (ein altgriech. Visierhelm, Bein- schienen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0620, von Marmorierapparat bis Marne (Departement) Öffnen
gelehrt wird. Zwei solcher Schulen existieren in Österreich zu Laas in Tirol und zu Hallstatt (seit 1873) im Salzkammergut, in letzterm Ort in Verbindung mit einer Holzbearbeitungsfachschule. Täglich zwei Stunden, im Sommerhalbjahr des Morgens
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0028, von Celsius (Olof von) bis Celten Öffnen
für praktische Arbeiten und als Waffen gebraucht wurden, ist gewöhnlich Bronze, erst in der Hallstätter Zeit (s. d.) kommen solche, besonders Hohlcelte, auch von Eisen vor. Die Paalstäbe und auch die Schaftlappencelte von Bronze reichen dagegen bis
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0500, von Obernkirchen bis Oberösterreich Öffnen
. Der Schwarzenbergische Holzschwemmkanal von der Moldau in die Große Mühl bildet die Verbindung der Moldau mit der Donau. Zahlreich sind die schönen und großen Alpenseen, der Traun- oder Gmundner See, der Hallstätter See, der Atter- oder Kammersee, der Mondsee