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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0034, von Halsschwindsucht bis Halys Öffnen
34 Halsschwindsucht - Halys. (torques). Letztere wurden seit den Kriegen mit den Galliern, wo T. Manlius sich mit der Kette eines erlegten Feindes schmückte (daher Torquatus), auch wohl über der Rüstung getragen und vertraten in gewisser
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0834, von Galater, Brief an die bis Galatz Öffnen
plündernd den Westen Kleinasiens bis an den Halys. Sie teilten sich in drei Stämme, die Tolistobojer, Trokmer und Tektosagen, die sich in den fruchtbarsten Provinzen, in Lydien, Mysien und Phrygien, festsetzten. König Antiochos I. von Syrien besiegte
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0232, von Pontoniere bis Pontresina Öffnen
der Rest an einheimische Fürsten verteilt wurde. So erhielt König Dejotarus von Galatien das westliche Binnenland zwischen Iris und Halys, welches den Namen Pontus Galaticus auch als römische Provinz fortführte, ebenso wie der P. Polemoniacus
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0121, Alte Geographie: Asien Öffnen
Hor Horeb Sinai Caspia porta Kaspische Pforten, s. Caspia porta Flüsse. Araxes, s. Aras Chaboras, s. Chabur Chrysorrhoas Cyrus Eurymedon Granikos Halys Hermos Hydaspes Hyphasis Jaxartes Kalykadnos Kaystros Kydnos Orontes Oxus
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0434, von Alwar bis Alzey Öffnen
der Mermnaden, kämpfte gegen die Milesier, trat dem Vordringen des Mederkönigs Kyaxares entgegen und lieferte demselben am Halys 30. Sept. 610 eine Schlacht, die jedoch durch eine Sonnenfinsternis unterbrochen wurde, worauf beide Könige Frieden und Bündnis
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0255, von Kropf bis Krösos Öffnen
von Mysien, bis er 563 v. Chr. seinem Vater auf dem Thron folgte. Er regierte mit Klugheit und Kraft, zwang die kleinasiatischen Griechen zur Zinspflichtigkeit und dehnte östlich seine Herrschaft bis an den Fluß Halys aus. Die unermeßlichen Schätze
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0672, von Papen bis Papier Öffnen
Vorgebirgen sind Karambis (Kerembe) und Syrias (Indsche Burun) die hervorragendsten. Außer den Grenzflüssen Halys (Kisil Irmak) im O. und Parthenios (Bartin Tschai) im W. enthielt das Land nur unbedeutende Küstenflüsse sowie im Innern den Amnias (Gök Irmak
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0030, von Phrenesie bis Phryne Öffnen
der Halbinsel, vom mittlern Halys (Kisil Irmak) und dem Salzsee Tatta (Tuz Tschöllü) im O. bis zu den Quellgebieten des Hermos (Groß-P.), sowie die später zu Mysien gerechnete Südküste der Propontis bis zum Hellespont (Klein-P. oder P. am Hellespont) und wurde
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0405, Kleinasien Öffnen
von Erdbeben heimgesucht. Auf dem Plateau des innern K.s entspringen die Flüsse Jeschil-Irmak (Iris), Kisil-Irmak (Halys) und Sakaria (Sangarius), welche ins Schwarze Meer, sowie der Gedistschai (Hermus) und Menderes (Mäander), welche ins Ägäische
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0273, von Pontons bis Pontusfrage Öffnen
63 v. Chr. das Land westlich vom Flusse Halys als einen Teil der Provinz Bithynien mit dem Römischen Reiche, während er andere Teile verschiedenen Fürsten Asiens überwies. Der an die Provincia Bithynia et Pontus anstoßende Teil bis zum obern
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0425, von Lysimachia bis Lythrum Öffnen
(s. d.), der in der Schlacht bei Ipsus 301 v. Chr. gegen die Verbündeten Leben und Reich verlor. L., der 306 gleich den übrigen großen Diadochen den Königstitel angenommen hatte, ergriff jetzt von Kleinasien bis zum Halys und Taurus Besitz
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0317, Alexander (A. der Große) Öffnen
Schicksalsknoten mit dem Schwert zerhieb. Dann unterwarf er Paphlagonien und rückte über den Halys nach Kappadokien gegen die Kilikischen Thore vor. Das hier aufgestellte persische Heer zog ab, und A. erreichte Tarsos, wo er infolge eines kalten Bades
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0834, Armenien (Geschichte) Öffnen
Großarmenien an Persien übergegangen war, das Land zwischen dem Halys, dem Pontischen Gebirge, dem Euphrat und dem Essischen Meerbusen. Die Hauptstadt war früher Melitene, später Mopsuestia, zuletzt Sis. Durch die Ausbreitung der arabischen Herrschaft ging
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0917, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
917 Asien (geologische Verhältnisse). rassenförmig in den Gebirgsschluchten hinaufziehen. In das Schwarze Meer münden die Flüsse Sakaria und Kisil Irmak (Halys), der am Nordende des Antitaurus entspringt und in seinem Lauf einen mächtigen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0926, Asien (Religionen) Öffnen
es im westlichen A. zwischen Halys und Tigris zwar nur eine Sprache, die semitische, aber doch eine ganze Reihe von Völkern und Dialekten. Der semitische Sprachstamm teilt sich im allgemeinen in drei Hauptzweige: den aramäischen, kanaanitischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0493, von Kaposvár bis Kapper Öffnen
Halys (Kisil Irmak) nördlich hinaus. Der Antitaurus und die Thalspalte des Saros (Seihun) teilte K. in zwei Hälften; östlich davon der Argäos, die größte Gipfelhöhe Kleinasiens (3840 m). Das Land brachte Weizen und Wein reichlich hervor. Der Bergbau
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0790, von Kirschehr bis Kirschlorbeer Öffnen
die einst wichtige, jetzt halb verfallene Kessikbrücke über den Halys. Kirschfink, s. Kernbeißer. Kirschfliege, s. Bohrfliege. Kirschgeist, s. v. w. Kirschwasser. Kirschgummi (Kirschharz, Gummi nostras), aus Kirsch-, Pflaumen-, Mandel
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0792, von Kiser bis Kisljar Öffnen
von Cervantes, und veröffentlichte Sammlungen von ungarischen und in Übersetzung von slowakischen und ruthenischen Volksliedern. Kisil Irmak (Kyzyl Irmak, "roter Fluß", der Halys der Alten), der bedeutendste Strom Kleinasiens, entspringt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0800, von Kiwisch von Rotterau bis Kjerulf Öffnen
türkischen Ministers der äußern Angelegenheiten. Kjankari (Tschengri), Hauptstadt eines Liwas im kleinasiatischen Wilajet Kastamuni, an einem linken Zufluß des Kisil Irmak (Halys), hat bedeutenden Handel mit Salz (in der Nähe Raubbau auf Steinsalz
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0256, von Krossen bis Krötensteine Öffnen
256 Krossen - Krötensteine. Grunde gehen. Den Doppelsinn dieser Antwort übersehend und sie zu seinen gunsten deutend, überschritt er mit einer ansehnlichen Macht den Halys und lieferte den Persern bei Pteria 549 eine Schlacht. Allein dieselbe
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0003, von Lyda bis Lyell Öffnen
des phrygischen Reichs; doch erst unter Krösos (s. d.) erreichte L. seinen höchsten Glanzpunkt, aber auch sein frühes Ende. Dieser Eroberer wurde bekanntlich der Stifter eines mächtigen Reichs, welches ganz Kleinasien bis zum Halys umfaßte
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0870, Persien (Heerwesen, Provinzeinteilung etc.; Geschichte) Öffnen
von Iran, besonders das kriegerische Volk der Saken, unterworfen hatte, zog er gegen den König Krösos von Lydien, den er nach der unentschiedenen Schlacht am Halys 548 in seiner Hauptstadt Sardes selbst gefangen nahm. Hierauf unterjochte Harpagos 546
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0697, Schwarzes Meer Öffnen
bedeutendere Menge süßen Wassers und ist dabei durch seine nordöstlichere Lage einer ungleich geringern Verdunstung ausgesetzt. Donau, Dnjestr, Dnjepr, Don, Kuban, Rion (Phasis) und Kisil Irmak (Halys) führen ihm eine durch Verdunstung nicht zu absorbierende
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0994, von Sinnestäuschung bis Sintenis Öffnen
.) Wichtigkeit. Sie wurde bald eine mächtige Handelsstadt, deren Gebiet um 400 v. Chr. bis zum Halys reichte, und die selbst wieder mehrere Pflanzstädte gründete. Von Pharnakes I., König von Pontos, 183 erobert, wurde S. unter Mithridates d. Gr., welcher hier
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0548, von Tauris bis Tauschwert Öffnen
zweigt sich als mächtiger Seitenarm der Antitaurus (heute Binbogha Dagh) ab, der, anfangs gegen N., dann gegen NO. ziehend, zwischen Euphrat und Kisil Irmak (Halys) die Wasserscheide bildet. Taus (tschech. Domažlice), Stadt im westlichen Böhmen, an
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0619, von Thalerhumpen bis Thallochlor Öffnen
sogen. sieben Weisen Griechenlands erwarben. Er soll auch dem Krösos mechanische Hilfsmittel zur Abdämmung des Halys an die Hand gegeben und das Jahr auf 365 Tage bestimmt haben. Die ihm beigelegte Vorausbestimmung der Sonnenfinsternis vom Jahr 585
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0925, Türkisches Reich (Geschichte bis zum 15. Jahrhundert) Öffnen
in Hellas ein. Auch in Asien vermehrte er die türkische Macht, indem er die Länder zwischen dem Halys und dem Euphrat eroberte. Das christliche Kreuzheer, welches König Siegmund von Ungarn aus dem Abendland herbeiführte, schlug er 28. Sept. 1396 bei Nikopoli
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0536, von Klein bis Kleinasien Öffnen
Schwarzen Meere bei der Ausmündung des Halys und nach der syrischen Küste bei Antiochia-Sueoje führenden, verhältnismäßig nicht langen Flügel Angriffspunkte für die beiden Zentralstränge und Depotplätze für das Baumaterial in Amasia-Tokat
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0207, von Boeuf bis Bogdanowitsch Öffnen
Reibungskräfte ebenfalls in Drehung versetzt wird. Bogas, s. Boghas. Bogasköi, d. i. Paßdorf, Dorf im kleinasiat.-türk. Wilajet Angora mit ungefähr 150 zerstreut liegenden Wohnungen, 8 Stunden im NW. von Josgad, an einem zum Kisil Irmak-(Halys
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0086, von Chalten bis Chamaedorea Öffnen
- gebirgen. Die C. lebten vom Fischfang und vom Ertrage ihrer Eiscnqrubcn. In der Zeit des Krösus streckten sich ihre Wohnsitze westlich bis über den Halys hinaus. Von dort vertrieben, zog ein Schwärm von ihnen nach dem Acampsisthal und dem nördl
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0471, von Galaterbrief bis Galatz Öffnen
geteilt: die Tro cm er östlich vom Halys; im Westen dieses Stroms, im Centrum des Landes, beiAnkyra, die Tectosagen, und bei Pessinus die Toli- stoagier. Durch die vieljährigc Berührung mit der umwohnenden griech. und gräcisicrten Bcvöl
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0121, von Goguettes bis Gold (Metall) Öffnen
), der letzte linksseitige Nebenfluß des Kisil-Irmak (Halys) in Kleinasien, entspringt in etwa 1000 m Höhe nördlich von Ilkas-Dagh. Schon bei Kastamuni verliert er den Charakter eines Gebirgsstroms. Unfern seiner Mündung wird er durch Felsen eng
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0697, von Halten bis Hamah Öffnen
, Telegraph, Rektoratsschule, Krankenhaus; Eisen- und Stahl- hämmer, Puddlingsöfen, Fabriken von Kleineiscn- waren, Pulvermühlen, Kalkbrennerei und Handel mit Eisen-, Stahl- und Messingwaren. llkizfinsnia. eclniis, s. ^clii^^mLni^. Halys
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0124, von Kapores bis Kappadocien Öffnen
)N3,mo8 knä tdeir 6UFin63", "^1i6 preästeriniu^tioQ ok tN6 cdaract6i'i8tio ol 3. ävumno", "^1t6rnat6- Kappadocien (altpcrs. Katpatuka), im Alter- tum eine ausgedehnte Landschaft im östl. Klein- asien, zwischen den Flüssen Halys und Euphrat
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0133, von Karakol bis Karamsin Öffnen
. Im ^>. wird das von den Griechen Lykaonien genannte Land vom Taurus, im W. vom Sultan-Dagh, im O. von Allsläufern des Anti- taurus begrenzt und erstreckt sich im N. bis zum Salzsee Tüs Tschöllü (im Altertum Tatta) und dem Kisil-Irmak (Halys
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0381, von Kischen bis Kisil-kum Öffnen
), ungar. Groh- Kisil-Irmak (Kyzyl-Irmak, d. h. Roter Fluß), der Halys der Alten, der größte Fluß Klein- asiens, entspringt am Südabhange des Kösse-Dagh, 26 1(ui oberhalb Zarra, in etwa 2000 m Höhe, und fließt nach WSW. über Siwas, wo
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0406, von Kleinäugler bis Kleiner Krieg Öffnen
. die westkleinasiat. Griechenstädte heftig und unterwarf sie schließlich. Damals zum ersten und einzigen Male bildete Alt-Kleinasien (westlich des Halys) ein einheitliches Reich. Aber dieses Reich wurde Mitte des 6. Jahrh. durch die Perser gestürzt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0762, von Kröpfer bis Krösus Öffnen
an den Halys reichte. Teils durch die Einkünfte aus diesen Ländern, teils aus den Bergwerken und dem Goldsande des Paktolus gewann er so bedeutende Reichtümer, daß man mit dem Ausdrucke «Reichtümer des K.» später unermeßliche Schätze überhaupt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0415, von Lycopersicum bis Lydien Öffnen
höchsten Macht gelangte, zeichneten sich Gyges, Alyattes, welcher um 590 v. Chr. gegen die Meder kämpfte, und dessen Sohn Krösus (s. d.) aus, der fast ganz Kleinasien bis zum Halys eroberte, dann aber (546) von dem ältern Cyrus besiegt und ent
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1000, von Sinn (Fluß) bis Sintenis Öffnen
reich und mächtig; ihr Gebiet reichte südwärts bis zum Flusse Halys (jetzt Kisil-Irmak), und von S. aus wurden wieder mehrere Kolonien, wie Kotyora, Trapezus und Kerasus angelegt. Die Stadt war der Geburtsort des Cynikers Diogenes. In pers. Zeit bewahrte
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1009, von Sivel bis Sixtus Öffnen
Sjewast. 1) Türk. Wilajet im nordöstl. Kleinasien, hat 83700 qkm und 996000 E. Es zerfällt in die Sandschaks S., Karahissar, Tokat und Amasia. – 2) Hauptstadt des Wilajets S., nahe rechts vom obern Kisil-Irmak (Halys), in gesunder
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0648, von Taus bis Tauschierung Öffnen
, im Westen aber nur aus letzterm. Im Osten des erwähnten Hauptpasses zweigt sich ein mächtiger Seitenarm ab, welcher, von den Alten Antitaurus genannt, anfangs das obere Thal des Seihan einschließend, gegen Norden zieht, sich dem Kisil-Irmak (Halys
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0995, von Trift bis Trijodmethan Öffnen
Orients hervorrufen. T. esculenta Willd. in Ostindien und T. suavissima Miq. in Neuseeland werden als Gemüsepflanzen angebaut. Trigonocephălus, s. Grubenottern; T. contortrix, s. Mokassinschlange; T. halys, s. Halysschlange. Trigonomēter (grch
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0795, von Plündern bis Pracht Öffnen
ausgesprochen. Poliren a) Hell machen, Ier. 51, 11. b) EineS Sinn zn ändern sich bemühen, Sir. 12, 11. Pontus Eine Landschaft in Kleinasien, im Norden von dem Pontus Euxintts, vom Fluß Halys bis Col-chis, im Westen von Paphlagonien, im Süden
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0863, von Paphos bis Papier Öffnen
861 Paphos - Papier zen Meer (Pontus Euxinus) begrenzt, im O. durch den Fluß Halys von Pontus, im W. durch den Fluß Billäos von Bithynien, im S. durch das Gebirge Olgassys (jetzt Ilkas-Dagh) von Galatien (Phrygien) geschieden wird. Diese