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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0161, Spinnerei Öffnen
gegenseitige Annäherung der Fasern begründet ist. Wenn zur S. nur einfache Hilfsmittel im Verein mit der Thätigkeit der Hände zur Anwendung kommen, heißt die Arbeit Handspinnerei , das Produkt Handgespinst ; werden dagegen zur Reinigung
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0321, Leinengewebe Öffnen
der Stärke und Feinheit; zu den stärkern Geweben gehört gewöhnlich die Hausleinwand, zu welcher das Garn in ländlichen Wirtschaften selbst gesponnen wird, also Handgespinst ist; die fabrikmäßig erzeugte Kaufleinwand besteht meistens aus Maschinengarn
2% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0688, von Leder bis Leinengarn Öffnen
Handgespinstes wird die Fadenfeinheit zum Zweck der Zollklassifikation nach diesem System festgestellt. Die englische Nummer ist diejenige Zahl, welche angibt, wie oft das Gewicht einer Haspeleinheit von 300 Yards einfachen, rohen Leinengarns
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0912, Garn (einheitliche Numerierung) Öffnen
, wenigstens beim Handgespinst, wird die Einteilung und Länge der Strähnen in den verschiedenen Ländern nach sehr abweichenden Systemen bestimmt; beim Maschinengespinst wird gegenwärtig auch in den deutschen Spinnereien nach englischem System
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0054, von Leimapparat bis Leinenindustrie Öffnen
Hälfte des 19. Jahrh. eingebürgerte Spinnmaschine ist jedoch der Preis des Handgespinstes mit jedem Jahre zurückgegangen und selbst für die hochfeinsten Garnsorten, wie solche die Spitzenklöppelei braucht, kaum noch lohnend. Die Maschine hat
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0055, Leinenindustrie Öffnen
Gebrauch, das; das Handgespinst außer Haus gebracht und mit den erforderlichen Wünschen dem handwerksmäßig ausgebildeten Lohnweber zur Weiterbearbeitung übergeben wurde. Andere Weber hatten schon längst zuvor für eigene oder fremde Rechnung gearbeitet
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0366, von Muskarin bis Musseline Öffnen
stets massenhaft verbraucht werden. Die alte Fabrikation aus Handgespinst dauert in natürlich beschränktem Maße fort und ist der Hauptort dafür von jeher die Stadt Dacca und Umgegend in Bengalen. Die dortigen Spinnerinnen sind Künstlerinnen in ihrer
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0660, von Leinpfade bis Leinwand Öffnen
aus Handgespinst meist in ländlichen Wirtschaften hergestellt wird. Zu der fabrikmäßig erzeugten L. dient dagegen Maschinengarn; aber auch dies wird noch vielfach auf Handstühlen verwebt, weil es seiner geringen Geschmeidigkeit halber einen langsamern Gang
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0661, Leinwand (Handelssorten, Prüfung, Produktion) Öffnen
, welches sich besser färbt als Leinengarn. Die feinsten Leinengewebe, Batist, Schleier und Linon, rechnet man gewöhnlich nicht zur L. Bezüglich des Unterschieds zwischen Handgespinst und Maschinengespinst hat Karmarsch festgestellt, daß L
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0308, Maschinen (Bedeutung für die moderne Kultur; Fabrikation) Öffnen
von Maschinen- und Handgespinst sofort, daß der Maschinenfaden den durch die Hand gesponnenen Faden an Gleichheit, Rundung und Reinheit übertrifft, wie auch, daß er durch die bessere Drehung zugleich stoffreicher und schwerer geworden ist. Besonders
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0941, von Musschenbroeks Aräometer bis Musset Öffnen
das Handgespinst erhalten, aus welchem wahrhafte Wunder der Weberei hergestellt werden. Besondere Musselinsorten sind: Musselinets mit eingewebten, weiß oder bunt gemusterten Streifen, Mull (s. d.), Vapeur, sehr lockerer und feiner M., und der noch zartere Zephyr
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0409, von Bardowiek bis Barèges Öffnen
(spr. barähsch) , leichter, durchsichtiger, gazeartiger Stoff, der zuerst im Thale von Barèges (s. d.) als Erzeugnis der Hausindustrie für bäurischen Putz aus wollenem Handgespinst hergestellt, sodann in Paris mit Kette von feiner Rohseide
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0672, Belgien (Industrie. Handel und Verkehrswesen) Öffnen
in Tournai, Lokeren, Rousselaere, Brüssel, Mecheln u. s. w.). Die Weberei wird vorzüglich in den beiden Flandern und einigen Orten Brabants, Hennegaus und des Antwerpenschen betrieben. Doch ist die Ausfuhr im Sinken: das belg. Handgespinst, hauptsächlich
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0135, Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) Öffnen
die geübteste menschliche Hand überbietet. Handgespinst ist deshalb immer seltener geworden und wird im nächsten Jahrhundert wohl kaum noch vorkommen. Die Flachsspinnerei beschäftigt gegenwärtig 340000 Spindeln, kann jedoch den einheimischen Bedarf
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0137, Flachs Öffnen
Handgespinst unentbehrlich war. Allmälig hat sich die deutsche Fabrikation in den Stand gesetzt, der englischen Maschinenkonkurrenz ebenfalls durch Maschinen zu begegnen; der inländische Flachsbau geht leider noch immer von Jahr zu Jahr zurück, vermag den
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0320, Leinengarn Öffnen
. - Es bestehen zwischen Maschinen- und Handgespinst wesentliche Unterschiede, indem jede der beiden Arten ihre besonderen Vorzüge und Mängel hat, welche für die Verwendung maßgebend sind. Nicht durch wohlfeilere Preise hat ersteres das letztere
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0546, von Garneelenassel bis Garnhandel Öffnen
für Handgespinst Aufkäufer vorhanden waren, hat sich der G. zu einem großen selbständigen Handelszweige herausgebildet, der in allen kultivierten: Ländern teils in den Seestädten und den großen Binnenhandelsplätzen, teils mitten in den Industriebezirken