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4% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0689, von Unknown bis Unknown Öffnen
heißer Asche das Brot gebacken. Auch die apfelgroßen Wurzeln der Lotospflanze fanden Verwendung. Ferner bauten die Aegypter viel Getreide, das in guten Iahreu zwei Ernten und mehr als hundertfältige Frucht brachte. Die Körner wurden in Handmühlen
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0098, von Mahenge bis Mahl- und Schlachtsteuer Öffnen
. Gerichtsstätte, wo in öffentlichen Versammlungen unter freiem Himmel Gesetze beraten und Streitfälle entschieden wurden; daher Mahlleute, s. v. w. Beisitzer einer Gerichtsverhandlung. Mahlsteine (Quernsteine, v. dän. qværn, "Handmühle"), prähistorische
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0852, von Mühlen (Geschichtliches) bis Mühlenbecher Öffnen
die Getreidekörner zwischen zwei kleinen, mit der Hand geführten Steinen, und auf ähnliche Weise dürfte man zur Anwendung der Mühlsteine geführt worden sein. Im Norden sind die ältesten, der Steinzeit angehörigen Handmühlen größere, trogförmig ausgehöhlte
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0473, Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches) Öffnen
in Stampfen, Mörsern und Handmühlen ist eine noch spätere Erfindung und führte auf das Backen von ungesäuerten Broten. Zur Zeit Abrahams kannte man gesäuertes B. noch nicht, aber Moses untersagte es schon den Israeliten beim Genuß des Osterlammes
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0584, Käse (Bereitung, chemische Zusammensetzung) Öffnen
Beschaffenheit angenommen, so bringt man sie mit Hilfe eines Seihetuchs in die Form, bisweilen aber wird sie im Kessel weniger sorgfältig behandelt, vielmehr alsbald nach dem Zerschneiden herausgenommen und mit den Händen oder auf einer Handmühle
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0282, von Steinzellen bis Steißfuß Öffnen
werden; auch Hohlmeißel wurden angetroffen. Ferner finden sich steinerne Mörser und Handmühlen zum Zerreiben von Getreidekörnern. Die Schleifsteine (s. Tafel) bestehen gewöhnlich aus feinkörnigem Sandstein mit einer oder mehreren Schliffflächen
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0452, von Hunziker bis Hypnotismus Öffnen
aufzufassen sind. Die Kulturschichten der H. enthalten aus Knochen gefertigte Nadeln, Bruchstücke von Reibsteinen (Handmühlen?), Feuersteinäxte, steinerne Messer und Pfriemen sowie Scherben von zum Teil schön verzierten Thongefäßen, dagegen keinerlei
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0048, von Ab hinc bis Abingdon Öffnen
. Später geriet er in Fehde mit Sichem und zerstörte dieses. Seinen Tod fand er bei der Belagerung der Stadt Tebes durch die Hand eines Weibes, das ihm durch einen Wurf mit dem Läufer einer Handmühle den Schädel zertrümmerte. So berichtet die Bibel
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0387, von Frostspalten bis Froude Öffnen
brachte er aus Schweden nach Dänemark, die auf alles erzeugenden Handmühlen Fruchtbarkeit und Wohlstand mahlten, bis sie, aufgebracht über die ununterbrochene Arbeit, ein Heer unter dem See- tönige Mysing erzeugten, das F. besiegte. Sein Ruf ging
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0751, von Mühle bis Mund Öffnen
Handmühlen, die das Getreide mit 2 Steinen rieben, oder es wnrde in einem Mörser gestampft; und etwas größere, die von einem Esel nmgettleben wurden. Ans jenen mußten die Knechte und Gefangenen mahlen, 2 Mos. 11, 5. Das Manna stieß das Volk
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0584, von Brotkorbgesetz bis Brot und Brotbäckerei Öffnen
, in deren Heimat die Kunst, die Körner durch Handmühlen zu mahlen und aus Mehl Brot zu backen, sehr früh im Gebrauche war. In Rom gab es schon frühzeitig, nach Plinius’ Bericht, öffentliche Bäcker; das röm. Brot bestand aus einer Art viereckiger, nur